Mein erster Kunde. Ulricke Günther

Mein erster Kunde - Ulricke Günther


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in der Hand hatte.

      Ja der freut sich schon auf das süße kleine Döschen. Sie nahm die Seife und meinte, überall schön einreiben und wichste somit meinen Schwanz ganz ordentlich an. Nun aber genug – sagte ich ihr, sonst geht das Beste hier im Abfluss verloren. Sie lachte und küsste mich.

      Wir trockneten uns ab und hierbei küsste ich mehrfach ihren Busen und musste auch zwischen die Schenkel fassen.

      Wir legten uns auf das bereits abgedeckte Bett und fingen an uns zu küssen und an Busen – Fötzchen und Schwanz uns gegenseitig anzuheizen. Sie wichste meinen Schwanz immer kräftiger und legte sich zwischen meinen Schenkeln und saugte – leckte wichste ihn und verschlang ihn soweit als möglich. Ich drückte ihr den Schwanz immer wieder nach, was nicht nur mir sondern auch ihr gefiel, sie ließ ihn einfach nicht mehr los.

      Ich gab ihr das Zeichen, sie möge sich drehen, damit ich an ihre Fotze komme. Sie legte sich in Stellung 69 und somit hatte auch ich mein Spielzeug. Ich leckte sie an ihr Fötzchen, hatte aber nicht so die Möglichkeit lang durch ihre Spalte zu lecken und hob sie etwas an und schon war eine Verbesserung da. Ich konnte sie nun durch die ganze inzwischen feuchte Spalte lecken.

      Beim Kitzler ließ ich meine Zunge besonders hinausschießen um sie hier anständig aufzugeilen. Je öfter ich das machte, umso mehr zuckte sie am Körper. Ich zog sie weiter zu mir hin und leckte sie jetzt tief im inneren ihrer Muschi, meine Nase hatte ich fast an ihrem After – was mich aber überhaupt nicht störte. Auch konnte ich nun endlich mit einer Hand an ihren großen Busen fassen und ihre Nippel streicheln und zwischen den Fingern reiben.

      Sie wurde immer heißer und geiler, ich merkte wie sie mit meinem Schwanz umging der hammerhart geworden war und ich nicht mehr lange zum abspritzen brauchte. Ich sagte ihr dreh dich um – ich möchte dich jetzt ficken. Bleibe nur liegen meinte sie, heute wirst du ausgeblasen. Ich leckte sie weiterhin mit flinker Zunge an ihren Kitzler und schmeckte dabei ihren Mösensaft, ich knebelte ihre steifen Brustwarzen anbei ganz ordentlich durch.

      Sie fing wieder an zu zucken und ich noch mehr, den bei der Wichserei – blasen und lecken, konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich spritzte einfach ab ohne zu wissen wohin, doch nun merkte ich wie sie ihren Mund noch um meinen Schwanz hatte und wohl die ganze Spermaladung erhalten hatte und sicherlich auch geschluckt hat. Ich sagte, sorry aber du warst zu schnell und zu gut, ich konnte nicht mehr anhalten. Sie lag immer noch auf mich und hatte den etwas eingeschrumpften Schwanz im Mund -leckte meine Eichel dabei ganz zart und gefühlvoll.

      Es dauerte eine ganze Weile bis sich von meinem Schwanz trennen konnte. Sie schaute mich an und sagte, das war heute mein Wunsch – zwar ein wenig bitter aber dafür gesund, hiervon möchte ich einmal satt werden. Ich ließ sie auf die Seite fallen, kniete mich zwischen ihren Schenkeln mit dem Blick auf den frisch rasierten Waldrand. Ich leckte und fingerte sie recht forsch, sie musste erst wieder aufgegeilt werden.

      Zwei Finger in ihrer Möse, die Zunge mittendrin und oben der Finger für die Reizung de Kitzlers. Alles war wohl richtig, sie zog die Beine an und spreizte sie wieder, ei gutes Zeichen auf diesem reizvollen Weg oder besser in dieser nassen Grotte zu bleiben. Nach kurzer Zeit merkte ich, sie war nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt und legte noch etwas zu mit meiner Zunge nahm ab und zu etwas von den Schamlippen zwischen den Zähnen und auch den Kitzler zwirbelte ich ganz massiv. Die Finger drückten tief und fest gegen die untere Mösenwand.

      Sie ruckelte hin und her und stieß dabei einen kräftigen lauten Schrei aus und sagte, ich kann nicht mehr mein süßer geiler Bock.

      Ich schaute sie an und immer wieder auf die feuchte Möse, wo ich derweil meine Hand drauf legte und den schmalen Haarstreifen zwischen den Fingern sehen konnte. Mit anderen Worten, ein ansehnliches süßes Fötzchen immer wieder zu anbeißen.

      Ich glaube, ich muss auch mal in die Klinik sagte sie, wieso wollte ich wissen, seitdem Dieter im Krankenhaus ist, bin ich geiler als je zuvor geworden. Ich legte mich auf sie und küsste sie so richtig ausdauernd unter Einsatz meiner Zunge, bevor ich zu ihr sagte, dass wirst du doch wohl nicht behandeln lassen wollen – es sei den – der Doktor kann dir die Geilheit bis ins hohe Alter als unheilbar attestieren.

      Eine Zeit später verabschiedete sie sich mit den Worten, vielen Dank für deinen liebevollen und spritzigen Einsatz – liebe Grüße an Barbara und gebe ihr einen dicken Kuss von mir. Ich werde sie morgen anrufen. Küsste und drückte mich noch ein paar mal und verschwand mit einem zufriedenem lächeln.

      Meine Barbara begrüßte mich mit den Worten , na wieder zufrieden gestellt. Ja es war wieder sehr schön und aufregend mit Monika zu bumsen.

      Sie wäre im Augenblick geiler als je zuvor. Na dann bist du ja richtig verwöhnt worden – oder? Ja bin ich – sie war aber auch zufrieden, dafür soll ich dir einen Kuss geben, was ich in diesem Moment auch machte. Später nach dem Abendbrot, meinte Barbara nun erzähl mal wie ihr es getrieben habt. Ich war schon etwas erstaunt über die Fragestellung und habe zwar nicht alle Einzelheiten erzählt aber doch schon die wichtigen Dinge und wie es sich abgespielt hat.

      Ihr harmoniert nicht schlecht miteinander – wenn ich das so höre, jeder traut sich von mal zu mal mehr zu, gab ich ihr zu verstehen. Den Eindruck habe ich auch. Hast du schon mal an einen flotten Dreier gedacht? Fragte sie mich. Ich habe sie angesehen wie jemand von einem anderen Stern.

      Nein – auf diese Idee wäre ich nie gekommen bzw. bisher nicht. Glaubst du das Monika das mitmachen würde, stellte ich als Gegenfrage. Erst möchte ich hierzu deine Meinung hören, ich würde bestimmt nicht nein sagen, denn das wäre ein Erlebnis wovon man(n) nur träumen kann.

      Ich bin mir ziemlich sicher, dass Monika hierzu bereit wäre – zumindest vom Gefühl her. Habt ihr noch nie hierüber ein Wort verloren, ihr habt doch sonst über so viele intime Dinge miteinander gesprochen, hakte ich nach.

      Wie du weist, haben wir mal über Partnertausch bzw. Gruppensex und – evtl. Folgen gesprochen, und so, aber das war es dann auch schon.

      Und wer von uns fragt Monika was sie von diesem Gedanken hält. Du es ist deine Bettfreundin, sagte Barbara. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob sie es ernst meinte und legte nach, wann möchtest du den das Poppfestival erleben bzw. arrangieren.

      Mir egal, wenn sie mal wieder Lust hat zu kommen, vom Gefühl her wird sie sich bestimmt nächste Woche wieder melden. Oder hat sie sich nicht dazu geäußert? Nein – nein, über ein weiteres Treffen haben wir kein Wort gesprochen.

      Woher kommt denn dein Sinneswandel zu einem flotten Dreier, wollte ich wissen. Hierüber habe ich heute Mittag nachgedacht, es einfach mal auszuprobieren, ich weiß noch nicht einmal wie ich mich verhalten soll, wenn wir zu dritt im Bett sind. Wie und wo wird sie mich oder ich sie berühren und streicheln.

      Was denkst du, wenn sie mich küssen und den Busen streicheln wird. Vielleicht geht sie sogar an meine Muschi. Viele Gedanken sind mir schon durch den Kopf gegangen. Wie soll ich reagieren und agieren.

      Meine Antwort war klar und eindeutig, wenn wir zu dritt miteinander poppen wollen, dann könnt ihr Frauen untereinander alles tun was ihr möchtet und worauf ihr Lust verspürt.

      Dazu gehört für mich, dass ihr euch küsst – streichelt – leckt und fingert, ganz gleich wo am Körper. Nur daneben liegen und zu beobachten, wie ich es mit dir oder Monika treibe, halte ich für langweilig. Ihr solltet ja auch zu eurem recht kommen. Ich weiß gar nicht wie ich bei Monika anfangen sollte, sie zu reizen und zu berühren.

      Was ist wenn sie meine Hand verweigert. Ich bin mir sicher, wenn sie mit solch einem Treffen einverstanden ist, dass sie sich über solche Berührungen im Klaren sein wird. Vielleicht will sie es ebenfalls einmal ausprobieren und hat evtl. schon Erfahrung und will es weiter ausleben, wer weiß das von uns, antwortete ich.

      Was würdest du dann mit Monika machen, wollte ich von Barbara wissen wenn es zu dem Treffen kommen wird. Hättest du Probleme sie an ihren Busen zu fassen, ihn zu streicheln, ihre Nippel zu küssen


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