Mein erster Kunde. Ulricke Günther

Mein erster Kunde - Ulricke Günther


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ich daran denke meinte Barbara, dann lassen wir das wohl besser, denn lesbisch bin ich ja nun nicht. Wieso was stört dich oder was möchtest du nicht, oder was könntest du nicht machen, wollte ich wissen.

      Ich weiß es selbst nicht, was ich in dieser Situation tun werde oder möchte. Um die Sache zu vereinfachen, machte ich den Vorschlag, erst noch einmal die Idee zu überdenken und sich im Kopf klar zu werden ob sie mit Monika sexuelle Praktiken am Körper vornehmen möchte. Mich als Mann würde das ganz bestimmt antörnen und geil machen und hätte auch keine Probleme mit diesem Gedanken.

      3 Tage später, wir saßen beim Glas Wein meinte Barbara, ob ich schon mit Monika über die Idee gesprochen hätte.

      Nein – bisher nicht, denn deine endgültige Entscheidung hast du mir noch nicht gesagt. Das Thema hat mich seit Tagen nicht mehr losgelassen und habe mich noch immer nicht entscheiden können. Was würde Monika denken, wenn es für sie nicht in Frage kommt, war ihr Einwand. Dann unterhaltet euch doch einmal alleine über diese Thema, nein das möchte ich auf keinen Fall.

      Da mich die Sache natürlich reizte, machte ich den Vorschlag, ich fahre in den nächsten Tagen zur Monika und werde ihr von der Idee erzählen und fragen, ob sie hieran überhaupt Interesse hat.

      Danach werden wir weiter sehen und uns weiter Gedanken machen.

      Am nächsten Tag rief ich Monika an und fragte wann sie 1/2 Stunde Zeit hätte, ich würde gerne etwas mit ihr besprechen. Sie war natürlich neugierig und wollte wissen worum es sich ginge. Ich sagte ihr, kann ich dir jetzt nicht alles erklären, sage ich dir lieber Auge in Auge.

      Gibt es Probleme bei euch, wollte sie wissen. Nein – im Gegenteil bei uns ist alles in Butter. Wenn du kannst, dann komme ab 16 Uhr, dann bin ich wieder zu Hause. Dann komme ich – soll ich mich schon duschen fragte sie noch – nein heute nicht, habe keine Zeit dazu, aber einen Kaffee kannst du vorbereiten.

      Ich war relativ pünktlich und wurde mit einem freundliche Hallo und einem lieben Kuss begrüßt. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf den Couchen gegenüber, sie schenkte mir Kaffee ein und schon kam die Frage, was ist los, gibt es was Besonderes. Ja und sogar etwas schönes – antwortete ich. Komm erzähle schon, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.

      Wir möchten dich zu einem flotten Dreier einladen.

      Bitte ? Nein das glaube ich nicht, du willst mich nur auf Arm nehmen, sag jetzt was du mir erzählen möchtest. Ich antwortete, dass die Einladung absolut ernst gemeint ist. Nein, ich glaube das einfach nicht. Gut wenn du es nicht glauben willst, dann rufe bitte Barbara an, sie wird es dir bestätigen.

      Wessen Idee das wäre wollte sie wissen, die Idee kommt von Barbara.

      Nein – das nehme ich dir nicht ab. Wenn ich dir nun erzählen würde, dass Barbara die Idee bekam, während wir beim bumsen waren. Endlich glaubte sie mir. Nun wollte ich wissen, wie steht’s du dazu? Ich bin dabei war ihre Antwort und wann hattet ihr gedacht das wir uns treffen.

      Wir können an den nächsten beiden Wochenenden. Sie schaute in ihren Kalender und sagte, wenn dann nur jetzt am Wochenende, das nächste bin ich wieder beim Dieter. ( Immer noch in der Kur ) Glauben kann ich das immer noch nicht, dass Barbara das möchte, den Vorschlag hätte ich eher von dir erwartet, merkte sie an. Ja so kann man sich täuschen – erwiderte ich.

      Würdest du sie mit in unserem gemeinsamen Sex einbeziehen und sie mit antörnen, wollte ich wissen.

      Wenn du mich so fragst, sie hat einen schönen Busen mit großen Brustwarzen, die könnten mich schon reizen. Aber was soll das, willst du jetzt schon alles von mir wissen, was ich tun und lassen werde? Was hat denn Barbara mit mir vor, habt ihr das auch schon besprochen?

      Nein – so war das nicht gemeint, ich wollte lediglich wissen, ob du irgendwelche Berührungsängste hast, denn für Barbara ist es das erste Mal, dass eine Frau im Spiel ist. Für mich ebenfalls, kam es deutlich von Monika zurück, aber es reizt mich schon es, einmal zu probieren.

      Ich versprach ihr, mich am nächsten Tag zu melden um den Termin zu bestätigen.

      Zu Hause angekommen, informierte ich Barbara über das Gespräch mit Monika und das sie am Wochenende kommen könnte. Wie hat sie es denn aufgenommen und wie ist ihre Einstellung dazu, wollte sie wissen.

      Erst sehr ungläubig das der Vorschlag von dir gekommen ist. Ansonsten, wäre es auch für sie etwas Neues und möchte es einfach mal ausprobieren. Wenn dir das Wochenende recht ist, kann ich sie gleich anrufen.

      Ja was meinst du, sollen wir es wirklich machen. Wenn du mich fragst, herzlich gerne.

      Ja gut einverstanden, rufe sie an und lade sie ein.

      Am Samstag gegen 19 Uhr kam Monika zu uns, ich öffnete ihr die Türe und sie hatte ein breites grinsen aufgesetzt. Wir küssten uns und Barbara stand inzwischen hinter mir um Monika ebenfalls zu begrüßen. Die beiden fielen sich um den Hals lachten und küssten sich mehrfach auf Wange und Mund. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, bot Monika etwas zu trinken an und prosteten uns zu auf einen schönen Abend.

      Ich merkte an, hoffentlich auf einen besonders – unvergesslichen Abend. Das wird sich noch zeigen, meinte Barbara. Monika merkte an, ich kann es immer noch nicht richtig glauben – finde die Idee, sehr ,sehr schön.

      Wir aßen zu Abend – erzählten und tranken Wein dazu. Die Themen gingen in alle Richtungen nur nicht in Richtung SEX.

      Endlich gegen 22 Uhr, hatte ich irgendwo den Übergang gefunden und fragte, was wäre mal mit Duschen gehen. Barbara antwortete sofort, du kannst den Anfang machen – danach Monika und dann gehe ich. Ich trank noch einmal einen Schluck Wein und verschwand unter die Dusche. Nach dem abtrocknen, rief ich die Treppe hinunter, der nächste bitte.

      Ich legte mich schon einmal ins Bett und wartete mit leichtem Herzklopfen und einer leichten Latte auf die beiden Frauen.

      Wie wird es wohl werden dachte ich, wer wird mit dem Spiel beginnen. Ich hörte die Dusche laufen und dachte jetzt ist Monika darunter und in diesem Moment kommt Barbara ins Schlafzimmer, mit den Worten – na freust du dich? Ja schon sehr, antwortete ich. Gab mir eine Flasche Sekt zum öffnen, verteilte 3 Gläser auf der Bettablage nahm etwas versteckt ihre Reizwäsche aus dem Schrank und sagte bis gleich mein Schatz. Plötzlich höre ich ein lautes Gelächter im Treppenhaus und die Bemerkung “ steht dir echt gut “ .

      Aha – Monika muss wohl ein tolles Outfit anhaben, so mein Gedanke. Ich hörte wieder die Dusche und kurze Zeit später kam Monika ins Zimmer und ich guckte etwas überrascht, denn was ist das, sie hatte eine Tunika von Barbara an.

      Ja da guckst du, kommt dir sicher bekannt vor! Ja sagte ich, sie steht dir genau so gut wie Barbara und sie fühlte sich richtig Happy darin, sie drehte sich vor dem großen Spiegel wie ein Pfau und meinte super schön, was deine Frau so alles hat. ich sagte, hiervon wäre noch eine große Auswahl vorhanden. Sie legte sich zu mir ins Bett küsste mich und ich faste ihr an den Busen der nur durch die Tunika bedeckt und darunter trug sie noch einen kleinen Slip soweit ich das bisher erkennen konnte.

      Ich rückte näher an sie ran um sie besser zu küssen und zu streicheln und sie kam mit der rechten Hand, sicher nicht zufällig an meinen Schwanz und meinte, oh was ist das – der steht ja jetzt schon. Ich schob ihr das Tunika etwas auseinander um ihre Brust und die Nippel zu küssen, als meine Barbara herein kam und meinte, seid ihr schon zu Gange. Nur etwas anheizen und die Zeit nutzen, erwiderte ich. Monika dagegen lachte und sagte was ist das denn, was hast du da an und meinte , zeige dich mal richtig.

      Sie hatte einen Body an, wo der Busen unverhüllt zu erkennen ist und im Schritt sind kleine Schleifen zum öffnen. Barbara ging zur Monika an Bett, zeigte ihr Outfit aus der Nähe und auch die Rückseite, die nur wenig Stoff zeigt und den String erkennen lässt. Echt stark und sexy meinte Monika. Barbara kam nun auf meine Seite ins Bett und forderte mich auf ihr doch das Sektglas anzureichen.

      Ich


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