Mein erster Kunde. Ulricke Günther

Mein erster Kunde - Ulricke Günther


Скачать книгу
kann meine Beine kaum spreizen, da die Hose noch so eng an den Oberschenkeln hängt und durch die dadurch entstehende Enge zwischen meinen Schenkel wird meine intimste Stelle noch stärker stimuliert, was mich zu immer wieder aufstöhnen lässt. Immer hälftiger bearbeiten die Finger meine tropfnasse Vagina. Ich kann mich gut im Spiegel beobachten, wie ich mich stehend verwöhne und sich mein Körper den Bewegungen der Finger hingibt. Meine Erregung steigert sich bis zu einem heftigen Orgasmus, der meinen ganzen Körper erzittern lässt und mich mehrmals laut aufstöhnen. Meine Hände lässt das aber noch unberührt und fordern die Finger weiter auf mich noch weiter zu bearbeiten. Jede leichte Berührung an meiner sehr empfindlichen Klitoris lässt mich nur noch lauter Aufstöhnen, bis die Finger schließlich ihre Bewegungen bremsen und mich langsam zu Ruhe kommen lassen. Als letztes verlässt der Mittelfinger meiner Vagina und dabei streift er in seiner ganzen Nässe über meine Klitoris weiter hoch bis ich in lasziv mit meiner Lippe und der Zunge ablecke und den Geschmack meiner Erregtheit voll genieße.

      Langsam setze ich mich auf den Hocker vor dem Spiegel und erhole mich von meinem Liebesspiel. Ich öffne dabei den Blazer und kann meine erregten Brustspitzen, die noch sehr empfindlich auf Berührungen reagieren, im Spiegel betrachten. Dann öffne ich die Riemchen der Sandaletten und ziehe diese aus, damit ich die mit meinem Liebessaft benetzte Hose von meinen Beinen streifen kann. Dann lege ich die Hose und den Blazer auf die Couch, die hinter mir steht und wie ich sie so betrachte, denke ich über die Reaktionen nach, die diese Teile bei mir ausgelöst habe. Mit Freude, aber auch etwas Unbehagen blicke ich auf die Fete Blanche. Und meine Kleidungsauswahl wird bis zum Fest mein Geheimnis bleiben, mit dem ich meinen Begleitung überraschen werden.

      Ich freute mich schon, dass ich sie anziehen konnte

      Den Anstoß, dass es kam wie es kam, gab mir eigentlich meine Frau.

      Eines Tages sagte Sie, dass Sie mal wieder mit mir zum Karneval gehen wolle, ich bin aber eigentlich nicht der Karnevalstyp, ich sagte das ich keine Lust hätte und auch gar nicht wüsste als was ich gehen sollte.

      Das ließ Sie aber nicht gelten und sagte wir könnten ja mal die Rollen tauschen, Sie ginge als ich und ich als Sie, ich schaute sie irritiert an und nuschelte mir in den Bart das ich das niemals mache.

      Doch was sich meine Frau einmal in den Kopf gesetzt hat, das versucht sie auch irgendwie durchzusetzen, so hatte ich von Anfang an keine Chance, sie bohrte so lange herum bis ich nachgab.

      In 3 Tagen sollte eine große Karnevalssitzung in der Stadt sein, Sie hatte auch schon Karten reserviert und wenn mir an Ihr was liegen würde, würde ich mitkommen.

      Sie fügte hinzu, Sie würde alles Nötige besorgen, aber viel brauchten wir eh nicht, da wir fast gleichgroß sind.

      So war ich Schachmatt und stimmte endgültig zu, irgendwie gefiel mir der Gedanke, das sagte ich ihr aber nicht.

      Am betreffenden Tag sagte meine Frau so um die Mittagszeit ich solle schon mal in die Wanne gehen.

      Mir schwante böses, meine Frau ist nämlich eine absolute Perfektionistin. Als ich in der Wanne sitze kommt Sie mit einem Nassrasierer und fängt an meine Beine zu rasieren.

      Ich protestiere lauthals, aber Sie sagt dass es sonst nicht aussehen würde. Sie rasierte nicht nur die Beine sondern auch meinen Schwanz, meinen Oberkörper und wo man sonst noch Haare findet.

      Sie schmierte mich noch mit einer duftenden Creme ein und sagte ich sollte mit ins Schlafzimmer kommen.

      Dort lag das weisse Satin Korsett mit der rosa Spitze, die ich so an Ihr liebte und das so eine tolle Taille macht, ich bekam prompt einen Steifen.

      beste Transen Website für eine reale Treffen : www.Sara69.Net

      Jetzt nicht, sagte sie nur, so zog ich etwas widerwillig das Korsett an, es war höllisch eng, ich dachte ich bekomme keine Luft mehr, meine Frau zog und zog, bis sie meinte das meine Taille die richtige Form hatte.

      Sie gab mir Strümpfe mit Naht die ich anzog und mit den Strapshaltern an dem Korsett befestigte.

      Meine Frau überraschte mich mal wieder, Sie hatte große Silikoneinlagen besorgt, damit polsterte Sie meine Körbchen des Korsetts kräftig aus und gab mir eine hochgeschlossene weiße Rüschenbluse mit einem steifen Spitzenkragen. Sie sagte, Du willst ja immer das ich darin herum laufe, jetzt kannst du es selbst versuchen.

      Dazu verpasste Sie mir einen schmalen schwarzen Bleistiftrock der mir eine Handbreit über das Knie ging, so musste ich immer aufpassen das man die Strumpfansätze nicht sah wenn man sitzt.

      Sie schaute mich an und war wohl ganz zufrieden mit sich. Jetzt schminkte Sie mich, das konnte sie wirklich mehr als gut, klebte mir lange falsch Nägel in einem grellen Rot an, gab mir noch ein paar hängende Ohrclips, eine lange Perlenkette um den Hals und ein Armreif.

      Dann zog Sie mir eine lang gelockte schwarze Perücke auf, das Haar fiel mir weit über die Schultern.

      Zum Schluss gab Sie mir noch ein paar schwarze Pumps mit sicher 10 cm hohen Absätzen.

      Ich zog Sie an und sagte, damit kann ich niemals Laufen, das kannst du vergessen, aber sie ließ keine Diskussion zu.

      Dann durfte ich mich im Spiegel anschauen und ich war schockiert, meine Frau hatte ganze Arbeit geleistet, vor mir stand eine sexy Frau.

      Mein Schwanz machte sich bemerkbar Sie zog meinen Rock hoch und steckt mir eine Binde in meinen Seidenslip.

      Sie gab mir einen Klaps auf dem Po und sagte ich sollte noch ein wenig in den Schuhen laufen, ich hätte ja noch eine Stunde zum üben, Sie würde sich in der Zwischenzeit auch schon mal anziehen.

      Als sie fertig war, sie hatte einen schwarzen Chaplin Anzug an, meinte sie, so wie du jetzt aussiehst taufen wir dich Monika.

      Dann ging es los, ich war furchtbar aufgeregt, was würden die Leute sagen, gut es ist Karneval, aber trotzdem… meine Frau fuhr uns mit dem Auto in die Stadt, etwas abseits von der Festhalle, in der die Sitzung stattfand, parkte Sie das Auto und wir stiegen aus.

      Ich kam mir doch sehr komisch vor. Wir gingen zum Eingang der Halle, ich versuchte elegant zu Stöckeln, meine Frau grinste mich an und gab mir wiedermal einem Klaps auf den Po, jeder der Eintrat bekam ein Kunststoffarmband, Frauen in Rot, Männer in blau.

      Zuerst ging meine Frau, Sie bekam ein Rotes, dann kam ich zu dem Mann der die Armbänder verteilte und er machte mir ein rotes Armband an mein Handgelenk.

      Meine Frau sagte, da habe ich ja gute Arbeit geleistet und lachte.

      Wir holten uns etwas zu trinken und setzten uns auf unsere Plätze und die Sitzung begann fast umgehend.

      Die Sitzung dauerte recht lange und da ich schon so einige Sektchen auf hatte, das Korsett drückte, musste ich nach 2 Stunden unweigerlich auf die Toilette.

      Zu den Toiletten musste man in das Kellergeschoss, die Flure waren Menschen leer, weil sich alle noch auf der Sitzung amüsierten, wo gerade das Königspaar einzog.

      Meine Absätze klackten laut in meinen Ohren, da kamen mir drei Männer mittleren Alters entgegen die schon recht angetrunken aussahen. Einer der Männer sagte zu mir, nah schöne Frau willst du nicht mit uns kommen und ein wenig Spaß haben?

      Ich sagte nichts und ging mit einem unbehaglichen Gefühl im Magen weiter, die rettende Damentoilette war nicht mehr weit.

      Aber da hakten sich zwei der Männer rechts und links bei mir unter und hielten mich fest. Der dritte Mann stand hinter mir und zischte, los komm mit oder ich steche dich ab, mir wurde heiß und kalt, ich erstarrte.

      Sie drängten mich durch eine Tür, die auf dem Gang lag und machten Sie zu, in dem Raum standen nur ein Tisch und ein Stuhl. Einer der Männer sagte, was haben wir denn da für eine


Скачать книгу