Mein erster Kunde. Ulricke Günther

Mein erster Kunde - Ulricke Günther


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      Als wir Zuhause ankamen sagte meine Frau wenn wir heute schon die Rollen getauscht haben, dann sollten wir das auch heute im Bett machen. Sie zog sich aus und zu meinen entsetzen schnallte sie sich einen riesigen Gummipimmel um, der zwei Enden hatte, eine Seite führte sie sich ein und die andere größer war wohl für mich. Sie sagte den hätte sie extra für heute beschafft und lächelte mich verheißungsvoll an.

      Ich sollte angezogen bleiben und mich aufs Bett knien, ich war so perplex das ich ihren Anweisungen folgte.

      Sie kam hinter mich und schob meinen Rock nach oben und meinen Seidenslip nach unten. Oh sagte sie, du bist ja schon ganz feucht und du hast in die Binde gespritzt, ich erschrak, mir muss noch der Saft von dem letzten Kerl aus den Hintern tropfen. Aber sie sagte nichts weiter sondern schob den Gummipimmel mit kräftigen Stößen in meinen Arsch, ich dachte mein Hintern würde zerreißen, aber sie ließ nicht nach und bumste mich kräftig durch.

      Wieder bekam ich einen Steifen, meine Frau griff danach und sagte das scheint dir ja großen Spaß zu machen als Frau durchgevögelt zu werden.

      Ich schämte mich irgendwie sehr, denn sie hatte vollkommen recht.

      Sie nahm ein Kondom und stülpte es mir über, aber ohne dabei mit den Arschfick aufzuhören. Sie stieß mich mit lautem Stöhnen unerbittlich mit kräftigen Stößen in den Arsch der scheinbar zunehmend zu meiner Fotze wurde.

      Ich war mittlerweile so geil, meine Frau hielt von hinten meinen Schwanz am Schaft mit festem Griff um meinen Orgasmus hinauszuzögern.

      Aber es half alles nichts wir stöhnten um die Wette und meine Frau wurde mit Ihren Stoßen immer schneller und kräftiger. Dann kam es uns beide, ich hatte einen Orgasmus wie lange nicht mehr und mein heißer Saft füllte den Pariser. Meine Frau zog den Gummipimmel aus meinem Arsch, dann zog sie mir den Pariser von meinem Schwanz und stülpte den Pariser auf links über Ihren Gummipimmel, so dass das innere jetzt außen war. Ich verstand nicht sofort und meine Frau sagte in einem Ton der keinen Widerspruch erlaubte, ich sollte alles schön sauberlecken und alles von meiner Ficksahne befreien, ich konnte es nicht glauben, was war mit meiner Frau plötzlich los.

      Aber ich tat was sie sagte und leckte den Gummipimmel der mit meiner Ficksahne bedeckt war ordentlich sauber. Ich schob mir den Pimmel in den Mund und saugte und leckte daran, dabei bekam ich schon wieder einen Steifen, ich konnte es nicht glauben.

      Aber dann zog meine Frau den Gummipimmel aus meinen Mund und wir setzten uns aufs Bett. Dann wechselte sie auf einmal das Thema.

      Sie sagte sie wäre von Ihrem Chef angesprochen worden, ob sie nicht den ganzen Tag arbeiten wollte mit einen deutlich aufgestocktem Gehalt und sie hätte bereits zugesagt. Da sie jetzt ja erheblich mehr verdienen wurde als ich, sollte ich umgehend mit meinem Chef sprechen und ihm sagen das ich nur noch halbe Tage kommen würde, damit ich mich um den Haushalt kümmern könnte.

      Ich versuchte ihr das auszureden, aber sie sagte nur, ich solle es so machen und Schluss. Außerdem habe sie bemerkt das es mir ja sehr gefallen würde in meine Arschfotze gefickt zur werden und sie kommt auf diese Weise auch bedeutend besser zum Orgasmus als wenn wir normal miteinander Schlafen würden, aus diesem Grund sollten wir auch dabei bleiben.

      Dann sagte Sie, sie hätte noch eine Überraschung für mich, sie holte ein Päckchen unter dem Bett hervor und daraus kam ein Gegenstand hervor den ich noch nie gesehen hatte und auch nicht wusste wofür er gut war. Meine Frau sagte ich solle mich hinstellen, dann legte sie mir das Teil um meinen Schwanz und verschloss es.

      So, sagte Sie, damit du nicht unnötige Energie vergeudest, es wird dich daran hindern an dir selbst herumzuspielen bzw. irgendjemanden zu Vögeln.

      Trotzdem kannst du deine kleinen Freund sauber halten und auf die Toilette gehen, aber nur noch im sitzen, aber das würde mir ja entgegenkommen so wie sie mich heute Abend erlebt hätte. Dann sagte sie mir, falls ich es mal loswerden müsste, sollte ich jemanden um Hilfe bitten, da ich selbst nicht an die Entriegelung kommen würde.

      Vom Mann zur Frau

      Die nächsten Tage verliefen recht normal, außer das ich mich an das neue Teil zwischen meinen Beinen gewöhnen musste. Ich hatte keinen Weg gefunden das Teil abzubekommen oder mich irgendwie selbst zu befriedigen.

      Denn durch diese Erlebnisse war ich doch sehr geil geworden, aber meine Frau hatte in den letzten Tagen viel Arbeit und hatte keine Zeit für mich. Ich hatte mit meinem Chef gesprochen und er hatte nichts dagegen das ich ab sofort nur noch halbe Tage arbeite, da zu Zeit die Auftragslage nicht besonders gut war.

      Nach ein paar weiteren Tagen, ich war gerade zum Einkaufen gewesen klopfte mir ein Typ auf die Schulter und drückte mir einen großen Briefumschlag in die Hände und verschwand sofort wieder ohne das ich was sagen konnte.

      Ich war überrascht, ich ging schnell in die Wohnung und riss den Umschlag auf, da traf mich fast der Schlag.

      Es waren Fotos, die zeigten wie ich von den drei Männern auf der Karnevalssitzung in mein Arschfötzchen und in den Mund gefickt wurde, ich konnte es nicht glauben.

      Dabei lag ein Brief in dem Stand das ich morgen früh um 10:00 Uhr bei der angegebenen Adresse erscheinen sollte und zwar angezogen wie auf den Bildern. Falls ich nicht Pünktlich erscheinen würde, würden die Bilder bei meiner Frau und in der Nachbarschaft landen.

      Was hatte ich für eine Wahl? Was sollte ich machen? Ich würde einfach erst mal drauf eingehen und sehen was sie wollten.

      Am Abend teilte mir meine Frau mit, das sie morgen für eine Woche mit ihrem Chef nach London fahren müsste, hatte ich ein Glück, dachte ich.

      Am nächsten Morgen zog ich mich also wieder als Frau an, was alleine gar nicht so einfach war, vor allen das enge Korsett. Dabei wollte mein kleiner gleich steif werden, was mich mittlerweile auch nicht mehr verwunderte, aber durch die Vorrichtung die meine Frau mir verpasst hatte, war das unmöglich.

      Das schminken klappte nicht richtig und die künstlichen Nägel bekam ich auch nicht aufgeklebt.

      Aber das schlimmste für mich war, das die Karnevalszeit vorbei war und ich jetzt so auf die Straße musste. Ich schaute auf der Straßenkarte, wo die Adresse zu finden war, die Straße war in der Innenstadt, aber es war zum Glück eine Nebenstraße.

      Da ich nicht zu spät kommen wollte fuhr ich zeitig los, ins Auto kam ich ungesehen, da unsere Garage von Haus zugänglich ist. Die Adresse fand ich sehr schnell und ich war erstaunt, es war die Adresse eines noblen Kosmetikstudios.

      Ich fand schnell einen Parkplatz in der unmittelbaren Nähe. So schaute Ich noch einmal nach dem Namen der Frau bei der ich mich melden sollte, sie hieß Frau Herzog.

      Als die Straße leer war ging ich so schnell wie es mir mit den Pumps möglich war in das Kosmetikstudio. Vorsichtig ging ich zur Anmeldung, dort stand eine tolle Frau mit einer phantastischen Figur und einer üppigen Oberweite, die man im einen tiefen Ausschnitt bewundern konnte.

      Ich sagte dass ich mich hier bei Frau Herzog melden sollte, sie schaute gelangweilt in Ihren Terminkalender.

      Ja, da haben wir sie, wenn sie die Monika sind. Ich stutzte, sagte dann aber ja genau.

      Sie sagte, der Termin wäre telefonisch von der sehr geehrten gnädigen Frau Herzog ausgemacht worden und es wäre alles vorbereitet.

      Sie rief eine Mitarbeiterin die sich als Susi das Lehrmädchen vorstellte, sie führte mich in die hinteren Räume, die wie bei jedem Friseur aussahen, die meisten Plätze waren von Frauen mittleren Alters belegt. Ich sollte mich in einen Friseurstuhl setzen, die Kollegin würde gleich kommen. Scheinbar war das ein ganz normales Kosmetikstudio und ich sitze hier in Frauenkleider, es war wirklich nicht zu glauben.

      Dann kam wie versprochen die Kollegin, sie wurde mir von Susi als Alice vorgestellt und das ich mich nicht wundern sollte, sie wäre stumm.


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