Mein erster Kunde. Ulricke Günther

Mein erster Kunde - Ulricke Günther


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hielt ein Auto neben mir und ein Mann so um die 60, fragte mich, wo ich Hübsche denn hin wollte. Ich zeigte ihm die Adresse und er sagt das ich die Straße herunterlaufen sollte und mich dann rechts halten müsste, aber zu Fuß wäre es sicherlich 30 min zu laufen und dann schaute er mich an und meinte mit meinen Schuhen könnten es auch deutlich mehr sein.

      Das würden meine Füße niemals aushalten, schoss es mir durch den Kopf.

      Der Mann meinte aber dass er mich gerne mitnehmen würde, wenn ich wollte.

      So stieg ich ein und er fuhr los. Er schaute immer wieder auf meine Beine und meine Strumpfansätze, die zu sehen waren da ich es leider hier im Auto nicht vermeiden konnte. Er sagte, schöne Beine hast du Süße und legte eine Hand auf mein Knie.

      Das darf ich doch sicher als kleinen Dank für die Fahrt? Was sollte ich sagen, lieber nichts, dachte ich. Das deutete er wohl als ja und schob seine Hand hoch zu den Schenkeln, wo er sie liegen ließ. Nach kurzer Zeit meinte er wir wären gleich da, er fuhr rechts ran und sagte das ich ihm jetzt wohl eine kleine Gegenleistung schuldig wäre.

      Das durfte doch wohl nicht wahr sein, geriet ich den nur an solche Männer.

      Ich wollte aussteigen, aber er hatte die Türen verschlossen. Er zog mich zu sich herüber und fasste mir in den Ausschnitt und fummelte wie Wild an mir herum. Dann zog er seinen Hosenschlitz auf und sein Pimmel sprang groß und dick heraus.

      Sofort drückte er meinen Kopf herunter und ich nahm sein Schwanz in den Mund, mit seiner Hand die in meinem Nacken lag gab er den Takt vor.

      Als der Schwanz zwischen meine Lippen glitt erwachte meine Geilheit und ersticke meine Gegenwehr. Ich saugte ihn tief in mein Mündchen als wäre es der letzte Schwanz auf dieser Welt. Er stöhnte heftig und sagte oh du bist so gut Süße, das wusste ich sofort als ich dich sah.

      Es dauert nicht allzu lang und wieder schoss mir der Sperma in den Mund, den ich wie selbstverständlich genüsslich schluckte, ich saugte noch eine Weile weiter um ihn auch noch die letzten Tropfen zu entlocken.

      Dann bugsierte er mich aus dem Auto und sagte wenn ich 500 m weiter laufen würde wäre ich an meinem Ziel und weg war er.

      So ging ich los und kam zum Glück wirklich nach kurzer Zeit ans Ziel, meine Füße brannten in den ungewohnten Pumps nun wirklich.

      Es war ein großes Haus mit einem riesigen fast parkähnlichen Grundstück. Ich schellte und eine Frau in mittlerem Alter machte mir die Tür auf. Sie bat mich herein und sagte sogleich, das es auch langsam Zeit wurde das ich komme.

      Ich kocht aber innerlich und sagte zu Ihr, was das denn alles sollte? Sie bat mich nur ruhig an einen Tisch und meinte zu mir, dass ich die kommende Woche das zu tun hätte was Sie mir befahl und das ohne widerrede.

      Ich sollte Sie ungefragt nicht ansprechen und falls es doch mal nötig war sollte ich sie mit Sehr geehrtes gnädiges Fräulein Herzog ansprechen. Falls ich mich nicht daran hielt, wüsste ich was passieren würde. Ich schaute mal wieder dumm aus der Wäsche.

      Dann sagte sie zu meine Überraschung weiter, das sie meinen Chef angerufen habe und ihm gesagt habe das ich die Woche nicht kommen könnte, er hätte aber getobt und gesagt das, dass nicht ginge, da er plötzlich einen großen Auftrag bekommen habe und viele Mitarbeiter krank seien.

      So hatte sie mit ihm ausgemacht dass meine Schwester für ihn Arbeiten würde, vormittags zwischen 8:00 – 12:00 Uhr.

      Mir schwante böses, da ich keine Schwester habe, war mit meiner Schwester wohl ich selbst gemeint.

      Dann erklärte sie mir den Ablauf. Morgens um 7:30 Uhr würde mich jemand zu Arbeit fahren und pünktlich um 12:00 Uhr wieder abholen. Zwischen 12:00 und 7:30 Uhr würde ich Ihr zu Verfügung stehen.

      Dann sagte sie streng, wenn ich das nicht wollte könnte ich jetzt gehen, die Konsequenz wäre aber dass die Bilder in meiner Nachbarschaft und bei meiner Frau landen würden.

      Was sollte ich anderes tun, ich sagte mit knirschenden Zähnen ich wäre einverstanden.

      So führte sie mich durch das Haus und dann nahm sie mich mit nach oben und zeigte mir mein Zimmer.

      Sie sagte ich sollte meinen Rock und meine Bluse ablegen und das bereitliegende Kleid anzuziehen.

      Es war so ein schwarzes Serviermädchenkostüm das extrem kurz war. Es saß zu meiner Verwunderung perfekt, der Rock stand weit ab, fast wie bei einer Primaballerina, dazu bekam ich noch eine passende weiße Serviermädchenhaube auf den Kopf und zum schreck wieder hohe schwarze Pumps, meine Füße taten doch jetzt schon weh.

      Zum Schluss verpasste sie mir noch einen Analplug den sie äußerst stramm aufpumpte.

      Dabei sagte sie mir dass Sie für heute Abend zu Begrüßung 5 Gäste eingeladen hätte, ich sollte mich schon mal darauf freuen und könnte dann zeigen was ein artiges Dienstmädchen zu tun hat.

      Daraufhin sollte ich Ihr in die Küche folgen. Sie stellte mich der Haushälterin vor, Sie war eine etwas mollige Frau von ca.

      65 Jahren. Ich sollte ihr bei der Zubereitung des Abendessens zu Hand gehen.

      So verging der Nachmittag recht zügig und die Haushälterin striezte mich weil ich die ungewohnte Arbeit nicht schnell genug erledigte. Um 19:00 Uhr läutete es an der Tür, das sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog befahl mir die Tür zu öffnen, wobei sie mir noch einmal einschärfte nur zu reden wenn ich gefragt wurde.

      Ich machte die Tür auf und es kamen zwei Paare mittleren Alters und ein Mann herein der ein wenig ungepflegt wirkte, ich nahm Ihnen die Jacken und Mäntel ab.

      Dann begrüßten sie die Gastgeberin, mir wurde keine weiter Beachtung geschenkt.

      Ich brachte den Gästen, so wie es mir aufgetragen wurde einen Begrüßungstrunk und stellte mich wie vorher befohlen abseits, um zu sehen ob sie etwas wünschten.

      Dann setzten sich alle an den großen Esstisch, dessen Tischplatte aus Glas bestand.

      Die Haushälterin begann, den 1. Gang des 5 Gänge Menüs das wir vorbereitet hatten, zu servieren.

      Das sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog winkte mich herbei und sagte mir das ich die Gäste jetzt beim Essen ruhig etwas verwöhnen könne und damit ich nicht so stören würde, sollte ich es mir dabei unter den Tisch bequem machen, ich schaute sie wieder mal verstört an.

      Sie reagierte darauf aber nicht und meinte, ich solle bei dem alleinstehenden Mann anfangen, denn er hätte es am nötigsten und lächelte ihn an.

      Ich schaute wohl immer noch dumm aus der Wäsche, was ja durchaus verständlich war… sie sagte aber nur, los los.

      So kletterte ich zu meinen eigenen Erstaunen über mich selbst also unter den Tisch und kniete mich vor den Mann, ich kam mir so erniedrigt vor, dazu kam das mich alle durch den Glastisch gut beobachten konnten.

      Die Gastgeberin sagte nachdrücklich, ich solle aufpassen dass nicht der kleinste Fleck in den Teppich kommt. Ich machte ihm den Hosenschlitz auf und fasste herein, weil sein Schwanz sich nicht zeigte, zog ich seinen schlaffen Schwanz mit der hand heraus.

      Er roch sehr unangenehm und ich sah das er nicht nur ungepflegt wirkte, sondern auch sehr ungepflegt war. Ich wichste ihn leicht in meiner Hand mit meinen langen roten Nägeln, mit denen ich wirklich schlecht greifen konnte. Langsam richtete er sich unter der Behandlung auf.

      Als ich seine Vorhaut zurück zog sah ich warum es so roch, sein Schwanz war überall mit dem „Käse“ seiner früheren Wichsversuche überdeckt.

      Ich ekelte mich nun doch etwas, aber was blieb mir übrig, ich nahm sein Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber und er wurde größer in meinem Mündchen, das zu meinem erschrecken, schon wieder Spaß dabei


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