Mein erster Kunde. Ulricke Günther

Mein erster Kunde - Ulricke Günther


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wie die Frau vom Empfang, nur das sie einen kurzen weißen Kittel mit einen tiefen Ausschnitt an hatte.

      Was dann passierte kam mir vor als würde ich träumen. Sie deutete mir ich solle mitkommen, sie führte mich in einen großen Raum in dem mitten drin eine Badewanne stand. Dann machte sie mir deutlich dass ich mich ganz entkleiden sollte.

      Ich wartete dass sie den Raum verließ, aber sie schaute mich nur an und machte Gesten dass ich anfangen sollte. Ich zog mich also aus und ich fragte mich ob sie wohl wusste dass ich ein Mann bin. Als ich nackt vor ihr stand war Ihr keine Reaktion anzumerken, sie tat als wäre es das natürlichste der Welt das ein Mann in Frauenkleider zur Ihr in Behandlung kommt. Ich fragte was denn nun passieren sollte, aber sie konnte ja nicht antworten.

      Sie bugsierte mich zu Wanne und ich stieg hinein, was mich nur wunderte war das in der Wanne kein Wasser war.

      Dann sollte ich mich auch noch hinknien. Sie nahm einen Schlauch der einen Aufsatz wie ein Vibrator hatte und steckte ihn mir ungefragt in den Hintern, dann stellte sie das Wasser an.

      Jetzt war ich doch sehr überrascht, aber ich konnte sie, da sie ja stumm war nicht fragen was das denn sollte. Sie füllte mich ab, nach einen kurzen Zeit dachte ich, ich würde platzen.

      Sie fasste mir auf den Bauch und fühlte ob die Füllung ausreichend war, dann stellte sie das Wasser ab. Das warme Wasser verursachte ein komisches Gefühl in meinen Bauch. Ich kniete immer noch in der Badewanne, Alice nahm den Schlauch aus meinem Hintern und bevor ich mich entleeren konnte steckte sie mir einen Analstopfen ein den sie auch noch aufpumpte, damit er von dem Druck der in meinen Darm herrschte nicht herausgedrückt werden konnte.

      Ich dachte gleich platze ich, sie stellte eine Art von Eieruhr auf 30 Minuten, solange sollte ich die Füllung wohl in mir behalten.

      Nun musste ich mich in die Wanne setzen, dabei hatte ich wegen dem Analstopfen in meinem Hintern so meine Probleme, es dauerte eine Weile bis ich die richtige Sitzstellung eingenommen hatte. Dann ließ sie Wasser in die Wanne laufen und tat einige Badezusätze ins Wasser.

      Ich versuchte mich zu entspannen ich sollte meinen Kopf auf den Badewannenrand legen und die Augen schließen. Dann trug sie mir Creme auf das Gesicht und auf den Hals auf.

      Ich fühlte mich bis auf meinen übervollen Darm eigentlich recht wohl, das Klingeln der Eieruhr riss mich aus meinen Gedanken.

      Alice deutete mir das ich aus der Wanne steigen sollte. Sie nahm ein Handtuch und rubbelte mich trocken. Dabei bemerkte ich das mir meine gesamten Haare vom Körper vielen, so wie es aussah muss in dem Badewasser ein wirklich guter Haarentferner gewesen sein.

      Ich hatte wirklich kein einziges Haar mehr am Körper. Sie griff an meinen Schwanz bzw. an dem Teil in das er eingepackt war und machte auch dort alles feinsäuberlich trocken, dabei wollte er wieder kräftig anschwellen, aber das ging ja nicht, was doch etwas weh tat.

      Sie wischte mir noch die Creme aus dem Gesicht und ich bemerkte dass ich auch keine Barthaare mehr hatte.

      Dann durfte ich mich endlich entleeren, Sie zog den Analplug aus mir heraus und augenblicklich kam es aus mir herausgeschossen.

      Ich verbrachte die nächste halbe Stunde auf der Toilette. Dann wurden mir zu meiner Überraschung künstliche Brüste aufgeklebt, sie hielten ohne BH und sahen nachdem Alice mir den Busen und das Dekolleté geschminkt hatte wirklich echt aus, ich fasste ihn an und er fühlte sich auch echt an. Dabei merkte ich was Frauen für Probleme haben, denn der Busen war recht schwer und echt groß, ich würde ihn auf Cup D schätzen.

      Dann stieß das Lehrmädchen Susi wieder zu uns und sagte dass der Busen und die dazu gehörende Schminke etwa 14 Tage halten würde und ich damit alles machen könnte. Ich war erschrocken und Panik stieg in mir auf, in 1 Woche wollte meine Frau wieder da sein und wie sollte ich zu Arbeit gehen. Ich verlangte sie sollten es wieder entfernen. Susi meinte, das ginge nicht, außer man schnitt die Haut mit ab.

      Ich war erledigt, aber irgendwas würde mir schon einfallen. Sie gaben mir einen weißen Slip, aber als ich ihn näher betrachtete war das ein Slip ouvert in dem vorn eine Fotze eingebaut war, ich zog in an, er saß perfekt.

      Susi sagte die Vagina wurde sich absolut echt anfühlen wenn mich jemand dort berühren würde, nur zum Geschlechtsverkehr wäre sie nicht geeignet, da musste ich auf andere Wege ausweichen. Dann zogen sie mir eine weißes Korsett an, Sie schnürten das Korsett sehr eng, ich bekam wieder mal kaum noch Luft und mein neuer Busen quoll fast oben aus dem Korsett.

      Dann lackierte mir Susi noch die Fußnägel und danach bekam ich schwarze Strümpfe, die ich anzog. Susi und Alice machten mir die Strümpfe an die Halter die an dem Korsett befestigt waren. Dann bekam ich einen Art Bademantel nur das dieser aus feiner schwarzer Spitze gearbeitet war und ein paar hochhackige Hausschuhe.

      Ich wurde in einen anderen Raum geführt hier sollte ich wohl geschminkt und frisiert werden.

      Ich setzte mich in den Stuhl der ehr ein Sessel war, Alice fing an mich zu Schminken und Susi beschäftigte sich mit meinen Nägeln. Als Alice mit dem Schminken fertig war, setzte Sie mir eine schwarze Perücke mit langen gewellten Haar auf, die sie zu meinen erstaunen, fest mit meinen Haaren verband, sie verflechtet die Haare irgendwie in die Perücke. In der zwischen Zeit hatte Susi mir wunderbar extra lange rote Nägel gemacht, mir war nur nicht klar wie ich damit etwas greifen sollte.

      Auf einmal merkte ich wie es in meinen Ohren zuckte, die beiden hatten ohne das ich es merkte in jedes Ohr ein Loch geschossen, sie hängten mir lange mit Straßsteinen besetzte Ohrringe ein.

      Zum guten Schluss bekam ich noch einen schwarzen engen Rock der so kurz war das er gerade meine Strumpfansätze bedeckte, dazu sollte ich eine weiße Bluse mit einem recht tiefen Ausschnitt anziehen.

      Die Bluse war reichlich mit Rüschen und Spitze verziert. Dazu bekam ich schwarze Pumps mit unglaublichen 12 cm Absätzen, die mit einem breiten Riemen um den Knöchel befestigt wurden.

      Dann kam der Augenblick, ich sah mich zum ersten Mal im Spiegel.

      Ich war baff, vor mir Stand eine Frau die ich sofort vernascht hätte, mein Schwanz wollte wieder mal zu ungeahnter Größe anschwellen, aber nichts ging.

      Dann erklärte mir Susi noch dass die Schminke, die Nägel, die Haare auch mindestens 2 Wochen halten werden und ich mir deshalb darum keine Sorgen machen müsste. Mein Problem war das ich ganz andere Sorgen hatte.

      Susi sagte die sehr geehrte gnädige Frau Herzog wünsche das ich sofort zu der Adresse komme die sie mir jetzt gab.

      Ich sollte das Auto hier stehen lassen und den Bus nehmen, der die Stadt auswärts fuhr.

      Sie gab mir eine Handtasche in dem sie eine Busfahrkarte und ein paar Taschentücher steckte. Ich fragte sie, was denn mit meinen Sachen wäre, Autoschlüssel, Geld usw. Sie sagte die Sachen und das Auto wären schon auf den Weg zu mir nach Hause, ich sollte mir keine Sorgen machen und mich beeilen.

      Die Begrüßung

      Es war mittlerweile 15:00 Uhr. So brach ich auf, ich müsste 5 Minuten zur nächsten Haltestelle laufen, meine Pumps klackten bei jedem Schritt höllisch laut und ich hatte doch etwas Schwierigkeiten beim gehen, sie waren doch ungewohnt hoch.

      Ich bemerkte wie sich doch viele Männer nach mir umdrehten und mich lüsternd anschauten, was mich ein wenig stolz machte. Ich stieg in den Bus, der bereits an der Haltestelle wartete, entwertete meine Fahrkarte und setzte mich auf einen freien Platz.

      Beim sitzen musste ich wegen meinen kurzen Rock aufpassen, da er beim sitzen noch höher rutschte.

      Nach ca. 20 Minuten aufgeregter Fahrt kamen wir an meiner Haltestelle an, an der ich aussteigen sollte. Als ich draußen war schaute ich mich um, ich war ziemlich weit draußen aus der Stadt heraus und ich wusste nicht in welche Richtung ich gehen sollte.

      Ich


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