Mein erster Kunde. Ulricke Günther

Mein erster Kunde - Ulricke Günther


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mich tatsächlich für eine Frau halten?

      Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war starr, mir viel nichts besseres ein als zu sagen das ich meine Tage hätte und das es sowieso alles keinen Zweck hätte, aber die Drei grinsten nur.

      Einer der Männer sagte, komm wir wollen nur ein wenig Spaß, so wie du auch, man sieht dir doch an das du es brauchst und strich mir über den Po, zog meinen Rock etwas hoch, so das die Strümpfe und die Strapse zum Vorschein kamen, siehst du eine Frau die so etwas trägt will es besorgt bekommen meinte er, setzte sich auf den Tisch holte seinen bereits steifen Schwanz aus der Hose und forderte mich auf, komm her Süße, nimm ihn dir schon.

      Ich weigerte mich, aber auf einmal spürte ich etwas spitzes in meinem Rücken, das brach meinen Widerstand schlagartig.

      Ich wurde mit dem Kopf in Richtung Schwanz gedrückt, auf die Knie gezwungen, dann wurde mir die Nase zu gehalten und ehr ich mich versah, hatte ich den Schwanz bis zum Anschlag im Mund.

      Der Mann fickte mich in den Mund, ich konnte es nicht glauben, was war nur los, er hielt meinen Kopf und drückte mich herab, er drang bis tief in meinem Hals.

      Er lobte mich, mmmh das machst du wirklich klasse Süße, ich konnte nichts dagegen tun.

      Dann bemerkte ich wie ein anderer meinen Rock hoch zog, den Slip zur Seite schob, einen Finger in mein Po versenkte, dann den Zweiten Finger. Dein Fickloch fühlt sich gut an, Süße und fickte mich mit 2 Fingern, dann hielt er seinen Schwanz an meine schön gedehnte Rosette. So kommen wir wenigstens deinen Tagen nicht in dem Weg, meinte er und lachte höhnisch.

      Dann bohrte er sich mit seinen Schwanz tief und kräftig in meinen Arsch.

      Da stand bzw. bückte ich mich nun, vorn blies ich einem Mann seinen Schwanz und von hinten wurde ich kräftig in den Arsch gefickt. Ich bemerkte wie der dritte Mann Fotos schoss, ich wollte protestieren doch der Mann dessen Schwanz ich im Mund hatte hielt meinen Kopf fest und sagte lass nur keinen Tropfen danebengehen, ich will mir nicht die Klamotten versauen.

      Mir wurde sonderbar, ich bekam einen steifen, in meinen Hintern breitete sich ein super Gefühl aus, ich konnte es nicht glauben, was ist nur mit mir los, ich müsste Wütend sein, war ich aber nicht, ich war geil.

      Dann kam der Erste, er spritzte mir eine volle Ladung in den Mund, ich wollte es ausspucken, aber der Mann sagte nur wage es nicht sonst erlebst du dein blaues Wunder, so schluckte ich alles und dann musste ich im den Schwanz noch schön sauber lecken. Ich wollte immer das meine Frau mir mal einen bläst, aber das wollte sie nie… ich fand zu meiner immer größeren Verwunderung das es wirklich nicht schlecht schmeckte.

      Danach kam es dem Hintere und er schoss seinen warmen Saft tief in meinen Arsch.

      Nun tauschten die Männer, der von hinten kam nach vorn und der Fotograf nahm mich von hinten. Der Fotograf hatte scheinbar einen Riesenschwanz, denn obwohl ich eigentlich schon richtig glitschig sein musste, dachte ich mein Hintern fliegt auseinander, aber das prickelnde Gefühl wurde noch stärker, ich dachte gleich komme ich, obwohl niemand meinen Schwanz bemerkt hatte, geschweige denn angefasst hatte. Dann steckt mir der Mann der mich vorher in den Arsch gefickt hatte seinen Prügel in den Mund und fickte mich in mein bereits willig werdenden Mund.

      Der Dritte macht wieder fleißig Fotos. Die beide die mich fickten kamen recht schnell. Und wieder schluckte ich die ganze Sahne herunter und empfing eine kräftige Ladung tief in meinem Po. Worauf sie wieder die Positionen tauschten, so dass mich jeder einmal in den Arsch und dann in den Mund gefickt hatte.

      Der Mann der jetzt nach vorne kam und mir meinen Hintern fast zerrissen hatte, hatte wirklich einen Mords Schwanz.

      Ich wusste kaum wie ich den in den Mund bekommen sollte, aber es half nichts er steckte mir seinen Schwanz bis in den Hals und fickte mich wie ein Besessener in den Mund. Ich musste würgen, aber das störte ihn nicht, es machte ihn nur geiler. Aber nicht nur ihn, auch ich würde immer heißer, ich verstand gar nichts mehr, warum machte mich das so an…

      Dann kam es uns fast allen drei gleichzeitig, erst schoss mir der warme Saft der beiden in den Mund und Arsch.

      Dann schoss mein eigener heißer Saft in mein Seidenhöschen, ich war verwirrt und erschrocken über mich selbst.

      Ohne es richtig zu merken waren die Drei auf einmal weg. Da stand ich nun, der Saft von mir und den drei Kerlen lief mir aus den Hintern die Schenkel runter.

      Ich als Mann wurde von drei Männern faktisch vergewaltigt, weil sie meinten ich sei eine Frau und als ob das nicht reichen würde bekam ich dabei auch noch einen Orgasmus.

      Wie sollte ich das meiner Frau beibringen? Nein, das konnte ich nicht, ich ging wie selbstverständlich auf die Damentoilette und machte mich erst mal etwas sauber, rückte meine Perücke zurecht, mein Lippenstift war verschmiert.

      Ich versuchte alles wieder zu richten, mit dem was mir meine Frau in die Handtasche getan hatte. Dann ging ich wieder nach oben, vollständig verwirrt, den Geschmack des Spermas hatte ich noch immer im Mund.

      Mir ging wieder durch den Kopf das ich meine Frau schon oft gebeten habe mir mal einen zu Blasen oder sich von mir mal Anal nehmen zu lassen, aber sie wollte es nie und nun hatten mir drei Männer in den Arsch und in den Mund gefickt.

      Ich kam nach oben und setzte mich neben meine Frau, das Programm lief immer noch. Meine Frau schaute mich kurz an und fragte, wo warst du denn so lang, hast dich wohl ohne mich amüsiert. Ich faselte was von Sektbar und war dann ruhig.

      Aber das Sonderbare war noch nicht zu Ende.

      Als die Veranstaltung vorbei war, meinte meine Frau, sie hätte Hunger und wir sollten noch etwas Essen gehen, ich sollte im Foyer auf sie warten, sie würde noch mal eben auf die Toilette gehen.

      Es dauerte eine ganze Weile, als sie dann kam wunderte ich mich, denn sie hatte sich wieder als normale Frau umgezogen. Ich sagte, und ich, aber sie sagte nur du siehst so gut aus, lass uns Essen gehen.

      Wir gingen in ein italienisches Restaurant, der Kellner führte uns galant an einen Tisch und wir bestellten uns etwas zu Essen.

      Ich schaute mich um, niemand schien zu bemerken dass ich ein Mann war. Wir aßen und unterhielten uns, ich war aber nicht ganz bei der Sache und meine Frau winkte den Kellner und zahlte irgendwann.

      Sie wollte unbedingt noch was los machen und schleifte mich zu einem in der Nähe liegenden Taxistand. Ich sträubte mich, der Abend war doch anstrengend wie ich fand…

      Aber wie immer gab ich nach und wir stiegen in das einzige Taxi was dort stand und meine Frau sagte zu dem Taxifahrer, er solle uns irgendwo hinfahren wo zwei einsame Mädels etwas tanzen und etwas erleben könnten.

      Der Fahrer fuhr los und meine Frau sagte, Taxifahrer würden sich immer gut auskennen und Sie wollte auch mal einen Schluck trinken, den Wagen würden wir dann Morgen abholen.

      Der Taxifahrer setzte uns an einem Lokal ab das aussah wie ein Tanz für einsame Herzen, er hatte wahrscheinlich, so Konservativ wie ich in meiner weißen Rüschenbluse, meinem Rock und Pumps aussah, nicht für möglich gehalten das wir in eine Diskothek wollten.

      Aber meine Frau war scheinbar ganz mit dem Vorschlag einverstanden.

      Wir gingen also hinein, drinnen war erstaunlicherweise eine ausgelassene Stimmung, die Band spielte Partyschlager.

      Wir fanden einen freien Tisch und bestellten etwas zu trinken. Der Bandleader stellte grad die neuen Regeln für den heutigen Tag vor, wenn man zum Tanz aufgefordert würde müsste man die Aufforderung annehmen, wer nicht mitmachen wollte, sollte jetzt bezahlen und nach Hause gehen.

      Ich schaute meine Frau fragend an, aber sie lächelte nur.

      Niemand ging und die Band fing wieder an zu Spielen. Dann standen auf einmal tatsächlich zwei


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