Mein erster Kunde. Ulricke Günther

Mein erster Kunde - Ulricke Günther


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an mir, ich habe total die Kontrolle verloren, mein Arschfötzchen brannte nun endgültig heftig, aber die Geilheit blieb.

      Ich spürte überall Hände, meine Beine zeigten zum Himmel und mein Po bekam ein Klaps nach dem anderen.

      Alle knieten im Bett um mich herum und wichsten sich, wenn sie mich nicht benutzen. Dann kamen sie fast auf Kommando und spitzten ihre gesamte Ficksahne auf mich, sie sauten mich komplett ein vom Gesicht, in den Mund über den ganzen Körper und in meinen Po. Es war förmlich ein nicht endendes Spermabad.

      Dann durfte ich ihnen noch die Schwänze sauber lecken und danach machten sie sich schnell aus dem Staub.

      Ich lag noch auf dem Bett, mein Po brannte heftig und ich war von oben bis unten eingesamt, mein Zuhälter kam und grinste, meinte das war es wohl für heute, ich hätte mich ganz gut gemacht, ich könnte gerne bei im anfangen.

      Es war vereinbart das er mich nach Hause bringt, aber so wie ich jetzt aussehen würde käme ich nicht in sein Auto, meinte er, ich sollte mir ein Taxi rufen.

      So tippelte ich zum Taxistand, ich konnte kaum laufen, mein Arschfötzchen brannte und meine Füsse taten weh, ich stieg hinten ein, damit der Fahrer nicht sah wie ich aussah und ließ mich zurück bringen.

      Die Haushälterin empfing mich, fragte wie ich denn aussehen würde und sagte ich hätte wohl viel Spaß gehabt.

      Zu Strafe für die Sauerei sollte ich so wie ich bin ins Bett, ohne mich ausziehen zu dürfen und so verklebt wie ich war. Ich schlief trotzdem schnell ein, da ich fix und fertig war.

      Die Haushälterin

      Am nächsten Morgen, es war Sonntag, wurde ich wieder früh geweckt und nach dem Duschen musste ich mir wieder das Dienstmädchenkostüm anziehen und der Haushälterin im Haushalt helfen. Nur zu Mittagszeit musste ich zum sehr geehrten gnädigen Fräulein Herzog kommen und ihr ausgiebig ihre Muschi und Arschrosette lecken.

      Sie blieb dabei mit gespreizten Beinen stehen und ich kniete mich hin und kroch unter ihrem weiten Glockenrock. Ich bearbeitete ihren Kitzler, leckte ihn als wäre meine Zunge nur dafür gemacht, sie rieb ihre nasse Muschi in mein Gesicht und als sie kam, saugte ich ihren Fotzensaft auf und schluckte in genüsslich herunter.

      Der Nachmittag war dann wieder mit Hausarbeit ausgefüllt.

      Nach dem Abendessen entkleidete mich die Haushälterin und setzte mir wieder einmal einen Analstopfen, dieser Analstopfen vibrierte wild in meinem Arsch und erzeugte ein herrliches Gefühl, so dass mein Schwanz sich wieder mal aufrichten wollte, was ihm wiedermal verwehrt blieb.

      Die Haushälterin sagte wenn ich mir erlauben sollte ohne Aufforderung auszulaufen würde mich Sybille (Kapitel „Der Ausritt“ fehlt wegen zu viel Sauerei *lächel) eine Woche zum ausreiten mitnehmen und ich wüsste ja was das bedeutete.

      Dann musste ich ein kurzes reichlich mit Schleifen und Spitze verziertes Nachthemd anziehen.

      Die Haushälterin nahm mich mit auf ihr Zimmer, sie zog sich aus und ihr nackter Körper wirkte nicht sehr ansprechend auf mich, sie war etwas mollig und hatte einen großen Hängebusen. Sie sah eben aus wie man sich eine etwa 65 jährige Frau vorstellt.

      Sie legte sich ins Bett, ich sollte mich zwischen Ihre Beine legen so dass mein Gesicht auf ihrer behaarten Muschi lag. Dann legte sie sich eine Art Gürtel um Ihre Hüfte, an dem sie eine Art Geschirr befestigte in dem sie meinen Kopf fixierte. Ich lag mit dem Gesicht nun auf ihrer Muschi, ich kam nicht mehr von ihr weg, da ich mit dem Geschirr auf ihrer Muschi fixiert war und ich bekam fast keine Luft mehr.

      Sie forderte mich auf sie zu lecken.

      So tat ich es, was blieb mir auch anderes übrig.

      Ich umspielte ihren Kitzler, der Vibrator in meiner Arschfotze trieb mich fast in den Wahnsinn und ich musste höllisch aufpassen dass ich nicht kam obwohl mein Schwanz sich nicht entfalten konnte.

      Sie kam fast alle 15 Minuten und ich schlürfte ihren Mösensaft. Sie war unersättlich.

      Ich weiß nicht wie lange ich sie leckte, aber irgendwann schlief ich auf ihrer glitschigen Möse ein.

      Später in der Nacht weckte sie mich, ich wusste erst nicht wo ich war.

      Doch dann begann sie sich umzudrehen, so dass ich auf dem Rücken lag und sie mit Ihrer Muschi über mein Gesicht lag.

      Ich fing sie wieder an zu lecken und sie drückte mir ihre Muschi rhythmisch ins Gesicht, ich streckte meine Zunge tief in ihre dunklen Fotze.

      Ich weiß nicht mehr wie lange ich sie leckte, aber aus ihrer Fotze rannen Bäche von Schleim den ich genüsslich in mich aufsaugte.

      Dann legten wir uns auf die Seite und ich schlief zwischen ihren Beinen wieder ein.

      Am frühen Morgen entließ mich die Haushälterin aus meiner Lage, nach dem ich sie noch einmal ausgiebig geleckt hatte.

      Das Tropenbad

      Es war Montag die Haushälterin legte mir etwas zum anziehen heraus. Aber erst musste ich mich nackend ausziehen und mich auf eine Art Frauenarztstuhl legen. Sie sagte da ich heute mit zum Betriebsausflug in der Firma wäre und es in ein Schwimmbad ginge, würde sie mir eine Muschi aufkleben die etwa 24 Stunden halten würde, damit niemand etwas von meinem Lümmel im Badeanzug sehen würde.

      Sie legte mir meinen Schwanz stramm nach unten zwischen die Beine und klebte mir eine eng anliegende Schale darüber als ich mir das Ergebnis anschaute war ich überrascht.

      Oberflächlich betrachtet sah es aus als ob ich eine Muschi hätte, von meinem Schwanz und meinen Eiern war nichts mehr zu sehen.

      Dann durfte ich mich anziehen, erst schwarze Strümpfe mit Strumpfhalter, dazu eine schwarze Brusthebe. Darüber eine enge rote Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und einen engen kurzen Rock.

      Sie gab mir noch eine Tasche in dem das Badezeug eingepackt war und gab mir zu meinem erschrecken noch einen Gruß der sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog mit auf den Weg der folgendes beinhaltete.

      Ich sollte alle meine Kollegen während des Ausfluges verführen bzw. das mit ihnen tun was sie von mir verlangten, sollte mir das nicht gelingen, würde ich es bereuen.

      Sie würde mich beobachten lassen!

      Danach wurde ich zur Arbeit gefahren. Ich hatte 9 Kollegen und eine ältere Kollegin, sie waren schon versammelt und warteten auf mich.

      Wir stiegen alle in einen Mini Bus und die Fahrt ging los.

      Es sollte in ein Spaßbad gehen und zum Abend hatte uns der Chef zu sich nach Hause auf einen Umtrunk eingeladen.

      Als wir im Spaßbad ankamen gingen wir uns umziehen, ich packte meine vorbereitete Tasche aus und zog den vorhandenen roten Badeanzug an, der für meine Begriffe zu tief ausgeschnitten und zu knapp gehalten war. Als Badelatschen hatte man mir hochhackige Sandalen aus Kunststoff beigelegt.

      So ausstaffiert ging ich ins Schwimmbad, ich fühlte mich unsicher, ob auch niemand etwas merkt. Die Kollegen waren schon fertig und an ihren gierigen Blicken sah ich dass ich ihnen gefiel, Klaus dem ich letzte Woche einen Blasen musste zwinkerte mir zu.

      Wir gingen in eins der Whirlpools und alberten herum. Immer wieder bemerkte ich wie mich jemand, wie aus Versehen an den Busen und an den Po fasste. So ging der Vormittag vorüber, wir tranken an der Bar das eine oder andere und die Atmosphäre wurde zunehmend lockerer.

      Dann wollten alle auf einmal in die Sauna. Ich sagte dass ich nicht wolle, ließ mich dann aber doch überreden, ich war ja gut ausgestattet, es würde schon niemand etwas merken.

      Außer uns war niemand im Saunabereich. Ich ging in die Dampfsauna, ein Kollege kam mit, die anderen gingen in die finnischen


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