Mein erster Kunde. Ulricke Günther

Mein erster Kunde - Ulricke Günther


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nicht ganz in der Sauna, da baggerte mich der Kollege ungeniert an. Ich wusste wieder mal nicht warum, aber ich nahm die Gelegenheit war und fasste ihn an seinen Schwanz. Ich wichste ihn, nahm dann seinen Schwanz in den Mund, leckte seinen Prügel von der Wurzel bis zur Eichel, nahm seinen großen Schwanz bis zum Anschlag in meine Mundfotze und saugte heftig daran, es gefiel ihm sichtlich.

      In diesem Moment kam ein weiterer Kollege in die Dampfsauna. Er sieht uns, bekommt dabei sofort einen steifen und macht sich von hinten an mich heran.

      Ich sage ihm, da mir nichts anderes einfällt und er mir nicht in meine nicht vorhandene Muschi bumsen sollte, komm Fick mich in den Arsch, ich habe meine Pille vergessen.

      Das mache ich doch gern meine Süße, sagte er und so steckte er seinen Prügel heftig in meine Arschfotze. So spürte ich die Beiden Schwänze tief in mir und es war so gut, ich war mittlerweile dauergeil. Der fordere Kollege spritzte mir derweilen einen kräftigen Schwall in meinen Mund, ich schluckte alles herunter und leckte in gründlich sauber.

      Dann spritzte auch der hinter Kollege tief in mir ab.

      So fickte und blies ich mich von einem zum anderen. Einen blies ich in der Umkleidekabine seinen prallen Schwanz und einem anderen sogar auf der Herrentoilette.

      Am besten gefiel mir der Arschfick im Whirlpool.

      Wir waren allein im Pool und er umarmte mich von hinten. Ich griff nach seinem Schwanz, der schon äußerst steif war. Er zog meinen Badeanzug beiseite und drang in mich ein. Durch das sprudelnde Wasser konnte niemand sehen was wir trieben.

      Er fickte mich kräftig so im Wasser, es dauerte eine ganze Weile, er griff mir heftig an die Titten, die wirklich hielten was versprochen war. Nach weiteren kurzen kräftigen Stößen pumpte er seinen Saft in meine Arschfotze.

      Danach fuhren wir alle zusammen zum Haus des Chefs. Es war ein großes Haus, alle machten es sich gemütlich und es wurde viel getrunken.

      Bis auf den Chef und meiner Kollegin hatte ich meine Pflicht getan.

      Mir schien es als hätten sich alle schon untereinander von ihren Erlebnissen mit mir erzählt.

      Die beiden die mich auf der Couch in die Mitte genommen hatten, fingen auf einmal an, wild an mir zu Fummeln. Sie legten mich mit dem Rücken auf die Couch, der eine setzte sich über mich und bevor ich mich versah steckte mir seine Schwanz tief zwischen meinem Lippen und fickte mich kräftig ins Mündchen.

      Da er über mir saß konnte ich mich nicht rühren.

      Der andere hob meine Beine an, bis sie den Rücken des Kollegen der mich in den Mund fickt, berührten.

      Er steckte seinen Schwanz in meinen Arsch und bumste mich kräftig durch.

      Mir kribbelte es auch mittlerweile zwischen den Beinen aber mein Schwanz hatte unter der aufgeklebten Muschi keine Chance sich auszubreiten.

      Aus den Augenwinkeln sah ich dass sich drei Kollegen mit der Kollegin beschäftigten.

      Sie hatten ihre Schwänze in alle Löcher die sie zu Verfügung hat gesteckt und bumsten sie kräftig durch.

      Nur der Chef schaute sich alles ruhig an und zeigte keine Regung. Nach dem die Kollegen mich und die Kollegin richtig durch gepimpert hatten verabschiedeten sie sich alle.

      Nur ich und die Kollegin blieben noch.

      Doch danach wurde der Chef auf einmal lebendig.

      Mein Rock und meine Bluse waren mir bereits abhanden gekommen.

      Der Chef umfasste mich auf einmal von hinten und knetete meine Titten, sagte ich wäre ein geiles süßes Flittchen, wenn ich wollte könnte ich fest bei ihm in der Firma anfangen. Ich genoss seinen kräftigen Griff und merkte gar nicht das er mir in den Schritt fasste.

      Er wühlte dort kräftig herum und zog mir mit einem Ruck meine aufgeklebte Muschi ab, ich erschrak.

      Er sagte aber nur, habe ich mir es doch gedacht und fummelte weiter unbeeindruckt an mir herum. Er befreite mich dann auch noch von meinem „Ding“ und mein Schwanz war endlich mal wieder frei.

      Erst wichste er hinter mir stehend meinen Schwanz bis er sich in voller Größe zeigte.

      Ich war nur noch geil. Dann schob er mich in Richtung meiner Kollegin die immer noch im Sessel saß. Sie machte die Beine breit und ich drang in ihre immer noch nasse Muschi ein. Sofort danach steckte er mir seinen Schwanz in den Arsch, so dass ich mir wie eine Wurst auf einem Sandwich vorkam.

      Er gab mit seinen heftigen Stößen in meinen Arsch auch meinen Rhythmus vor mit der ich die Kollegin bumste. Meine schweren Eier klatschten im Fickrhythmus an die Arschrosette der Kollegin und ich war endlich mal wieder in der Lage nach so langer Zeit, eine Frau zu bumsen.

      Mir kam es sehr schnell und ich spitze meinen Saft in ihre Pflaume. Ich kniete mich vor die Kollegin und leckte heftig ihre Muschi, der Chef hatte seinen Schwanz noch immer in meiner Arschfotze und tobte sich dort heftig aus.

      Doch dann spritzt er mir seinen Saft tief in meinen Po und ich leckte seinen Schwanz, nachdem ich das geile Luder von Kollegin ausgiebig geleckt hatte. Nach dem wir alle drei ausgiebig befriedigt waren, brachte mich der Chef wieder nach Hause zum sehr geehrten gnädigen Fräulein Herzog.

      Die Erkenntnis

      So verging die Woche wie im Flug und ich machte mir Sorgen wie ich das alles meiner Frau beibringen sollte, da der Busen und auch alles andere erst nach 14 Tagen abnehmbar war.

      Am Morgen als die Woche endete, schellte es an der Tür, dass sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog sagte ich solle die Tür öffnen. Und dann traf mich das Entsetzen, meine Frau stand in der Tür und grinste mich an.

      Ich war sprachlos und verdattert, wir setzten uns ins Wohnzimmer. Dann klärte meine Frau mich auf. Sie sagte das sie in Laufe der Jahre gemerkt habe das sie mehr auf Frauen stehe, dann kam ihr der Gedanke mit der Karnevalssitzung und sie engagierte 3 Männer mich auf dem Fest abzupassen, um zu sehen wie ich reagieren würde.

      Da ich besser auf das Frau sein reagiert habe als sie je erwartet hatte, fädelte Sie die vergangene Woche zusammen mit dem sehr geehrten gnädigen Fräulein Herzog ein, um auch sicher zu sein, dass ich bereit bin als Frau zu leben.

      Wie sie gehört hätte ist es mir die letzte Woche ja recht leicht gefallen und die Männer und Frauen hätten bis auf meinem Chef, noch nicht einmal gemerkt dass ich ein Mann war. Aber sie hätten alle gutes Geld dafür gezahlt das ich es mit Ihnen treibe und dieses Geld würden wir jetzt benutzen um mir einen wirklich fraulichen Körper zu geben. Sie hatte schon einen Termin in Italien mit einer Klinik ausgemacht, ich brauchte nur noch zustimmen. Ich war über mich selbst überrascht und sagte sofort zu.

      So brach ich zusammen mit meiner Frau auf.

      Die Verwandlung

      Als wir in dieser Klinik ankamen wurde mir sofort ein Zimmer zugewiesen und ich wurde eingehend untersucht. Mir wurde mein falscher Busen abgenommen und ich wurde auch sonst wieder zum Mann gemacht, was mir nach der Woche ungewohnt vorkam. Dann musste ich mich splitterfasernackt auf einen Untersuchungstisch legen und meine Frau und der Doktor schauten mich an, wobei der Doktor mit einem Filzschreiber in meinem Gesicht, an meiner Brust und an meiner Hüfte Striche zeichnete. Sie diskutierten mein zukünftiges Aussehen ohne mich auch nur andeutungsweise mit einzubeziehen.

      Ich protestierte, aber der Doktor sagte nur, dann wollen wir mal loslegen, gab mir eine Spritze und ich schlief ein.

      Als ich wieder aufwachte wusste ich erst nicht wo ich war aber als ich mich umschaute wusste ich es wieder. Ich wollte aufstehen aber ich war noch zu schwach. Ich bemerkte das mein Gesicht, meine Brust und meine Hüfte und mein Schritt bandagiert war.

      Meine Frau kam und sie sagte dass ich


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