Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market
fickt mich schon lange nicht mehr, er sagt immer der Bauch sei
ihm im Weg. Ich darf ihn dann nur blasen und er wichst mir die Pflaume,
das kann ich aber auch selbst. Dich hat der Baum wohl gar nicht
gestört?" " Nein, ganz im Gegenteil, der geilt mich erst noch besonders
auf. Das wirst du doch hoffentlich gemerkt haben. Das Ficken in der
Schwangerschaft ist doch nur eine Frage der Stellung. Wenn ich nur
schwangere Frauen sehe, werde ich schon spitz und besonders du hast
mich schon länger angemacht. Ich hab nur nichts gesagt, weil ich ja
dachte du hast sowie kein so starkes Interesse an Männern. Wenn ich
unterwegs schwangere Frauen sehe, dann stelle ich mir gleich vor, wie
es gewesen sein wird, als sie das Kind reingefickt bekommen haben. Das
ist für mich eine geile, eine äußerst geile Vorstellung. "Da stimmst du
mit Marie ja völlig überein, sie wollte auch dauern wissen, wie es war
als ich das Kind gefickt bekam. Dabei konnte ich mich gar nicht
erinnern, weil ich ja nicht weis wann und wo das war." " Womit stimmt
er mit mir überein", fragte Marie. Sie war aus dem Bad zurück. "Joel hat
mir gerade erzählt, wie sehr ihn Schwangere angeilen." "Das wusste ich
ja noch gar nicht, da können wir ja mal meine Schwester besuchen, die
ist im fünften Monat.
Kapitel 4
Zungenkuss
Wie so fast jeder Mensch komme ich auch jedes Jahr im Frühjahr auf die
Idee, dass ich unbedingt abnehmen muss, damit ich mich auch im Sommer
ungeniert ins Freibad trauen kann. Durch einen dummen Zufall komme ich
durch dieses Thema auch mit Dir ins Gespräch, da Du wohl ein ähnliches
Gedankengut hast.
Da wir beide in der Verwaltung arbeiten und somit nahezu identische
Arbeitszeiten hatten, vereinbaren wir einmal nachmittags nach der
Arbeit in ein nahe gelegenes Freizeitbad zu gehen. An einem Mittwoch um
ca. 16.30 Uhr verlassen wir die Firma und fahren mit meinem Auto in den
Nachbarort. Ich stelle den Wagen auf dem Parkplatz ab und gemeinsam
laufen wir durch den strömenden Regen in die Eingangshalle.
Nachdem wir unsere Münzen für die Badezeit und die Umkleiden gezogen
haben, trennen wir uns erst einmal. Keine 5 Minuten später stehe ich
geduscht vor einem Becken und warte auf Dich. Wiederum nur einige
Sekunden später öffnet sich die Türe der Damendusche und Du trittst
heraus. Du trägst einen dunklen Badeanzug der Deinen Körper sehr gut
betont und mir noch einmal klarmacht, warum ich dich so scharf finde.
Gemeinsam gehen wir in das Schwimmbecken in welchem wir erst einmal
unsere Bahnen ziehen. Da ich schon jahrelang nicht mehr mehrere Bahnen
an einem Stück geschwommen bin, war, mache ich nach einigen Bahnen
immer eine kurze Pause und bleibe jeweils am Beckenrand stehen, während
du stramm eine Bahn nach der anderen ziehst. Einmal fragst du mich
"Worauf wartest Du denn immer, oder kannst Du schon nicht
mehr?". "Ne, ich habe keine Puste mehr" antworte ich.
"Im schlimmsten Fall musst Du mich halt wiederbeleben". Du
grinst nur und sagst "Ist okay, kein Problem" und zogst
weiter deine Bahnen. Ich denke darüber nach, wie gerne ich diese
Dienstleistung mal in Anspruch nehmen würde.
Nach einiger Zeit habe ich keine Lust mehr, im relativ kalten Wasser des
Beckens zu stehen und sehe mich nach einer anderen Möglichkeit um. Mir
fällt der Strömungskanal ins Blickfeld, in welchem ich mich schön
treiben lassen könnte. Zu meiner Überraschung ist der Kanal sogar
relativ leer. Ich gehe die Stufen hinab und lasse mich ins Wasser
fallen. Während ich mich faul treiben lasse, beruhigte ich mich damit,
dass ich später noch etwas schwimmen werde. Als ich ans Ende des Kanals
komme, lasse ich mich ein weiteres Mal von der Strömung mitziehen.
Plötzlich spüre ich wie etwas meinen Körper unter Wasser drückt.
Reflexartig versuche ich meinen Körper vom Boden abzudrücken, um wieder
nach oben zu gelangen. Dabei spüre ich, wie meine Hände über weichen
Stoff fuhren und dabei wohl auch über etwas Weicheres und auch mehrere
interessante Kurven streifen und an irgendeiner Schnur hängen bleiben.
Schließlich gelingt es mir, meinen Kopf über die Wasserkante zu
bekommen und sehe, dass du dich fast neben mir befindest und den Träger
deines Badeanzuges wieder über die Schulter streifst.
"Oh sorry" murmelte ich nur. Du lachst nur "Bin ich
doch selbst schuld, wenn ich Dich ärgern wollte". Sprichst es und
hechtest an mir vorbei. Na warte dachte ich mir und springe hinterher.
Ich tauche hinter dir her und bekomme auch schon einen Fuß zu fassen,
an welchem ich dich festhalte. Wir tauchen beide auf "Du wolltest
mich also ärgern?" frage ich dich. "Na und, ist das so
schlimm" fragst du mich provozierend. Ich versuche dir die Beine
wegzuziehen, so dass du zwangsläufig tauchen musst. Nachdem wir uns so
noch einige Zeit geneckt haben, kommen wir auf die Idee, dass wir uns
mal erholen müssen. Wir beschließen in den Whirlpool zu steigen.
Wir sitzen so da und ich schließe die Augen und lege den Kopf in den
Nacken. Während ich noch darüber nachdenke, dass der Chlorgehalt des
Wassers sehr hoch sein müsste, spüre ich plötzlich eine Hand, die sich
auf meinen Schenkel legt Ich beherrsche mich noch und lasse die Augen
geschlossen. Da die Hand auf meinem linken Schenkel liegt und du dich
links von mir befindest, gehe ich davon aus, dass es sich um deine Hand
handelt, welche du auch schnell zurückziehen wirst. Zu meiner
Überraschung ziehst du die hand jedoch nicht zurück, sondern streichst
damit über meine Haut. Ich bin mit der Situation vollkommen überfordert
und weiß nicht, was ich tun soll.
Langsam sackt mein entspannter Körper etwas tiefer ins Wasser hinab.
Deine Hand befindet sich immer noch auf meinem Schenkel und erreicht
kurz darauf den Stoff meiner Badehose. Ich spüre wie sich in meiner
Hose weiteres Leben