Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market
bekam mein Mann seinen Lohn. Was danach geschah, war Privatsache.
Hierfür war eine extra Bezahlung notwendig. Fred hatte ausgeschlossen
Herren als Begleitung zur Verfügung zu stehen.
Wie es ihm bei seinem Job ergangen ist, soll er euch besser selbst
erzählen.
Hallo, ich bin Jörg, 38 Jahre alt und gut gebaut und bestückt. Schon am
nächsten Tag bekam ich den ersten Auftrag. Ich sollte eine
Managergattin ins Theater begleiten. Sie hatte mich aus dem Fotoalbum
der Agentur ausgewählt. Als Treffpunkt wurde ein Cafe vor dem Theater
angegeben.
Am Nachmittag ließ ich mir ein Bad ein und rasierte mich überall
besonders gründlich. Meinen Körper cremte ich sorgfältig ein. Ich
wählte einen eleganten Anzug, ein weißes Hemd und eine passende
Krawatte. Meine Cindy war von mir begeistert. Auch sie machte sich für
ihren Arbeitsabend fertig. So machte ich mich auf den Weg um pünktlich
im Cafe zu sein. Kurz nach meinem Eintreffen erschien auch meine
Kundin. Mir blieb fast der Mund offen stehen. Sie war eine Dame so um
die 40, schlank mit Kurven am rechten Fleck. Ihr Kleid betonte ihre
tolle Figur. Wir tranken noch einen Kaffee zusammen und gingen dann ins
Theater. Das Stück war nur mittelmäßig. Meine Kundin war der gleichen
Ansicht und so verließen wir in der Pause die Aufführung. "Hast du
heute noch was vor?" fragte sie mich direkt. Ihre Hand streichelte
sanft über meine Brust. "Wenn Sie mich noch weiter benötigen stehe ich
gerne zur Verfügung." Antwortete ich lächelnd. So machten wir uns auf
den Weg in ihr Haus. Im Auto erzählte sie mir, ihr Mann sei mal wieder
auf Geschäftsreise im Ausland. Er war nur selten zu Hause. Die meiste
Zeit war sie sich selbst überlassen. Ihr Hauspersonal sei sehr
verschwiegen. So erreichten wir ihre Villa. Der Butler, der uns die Tür
geöffnet hatte brachte uns noch einen Drink und verschwand dann.
Nachdem das Finanzelle geregelt war, begann sie mich langsam zu
entkleiden. Ihr gefiel was sie sah. Nackt wie ich war, zog sie mich
quer durch das ganze Haus in ihr Schlafzimmer. Mein Schwanz begann sich
zu regen. Nachdem ich ihr die Kleider ausgezogen hatte, begann unser
Liebesspiel. Immer und immer wieder streichelten, leckten und fickten
wir. Die Erholungsphasen waren kurz. Durch Streicheln hielten wir uns
ständig unter Spannung. Die Nacht war einfach toll. Mein Job begann mir
Spaß zu machen. Am Morgen fuhr ich nach Hause.
Cindy war schon zu Hause. Wir erzählten uns unsere Erlebnisse und
schliefen uns erst mal richtig aus. Sanfte Hände weckten mich. Ich
merkte wie mein Schwanz geblasen wurde. Cindy bekam auch nie genug. Wir
fickten, angeregt durch unsere Erlebnisse, mehr und heftiger als
früher.
Fast jeden Abend bekam ich eine Buchung. Nicht immer waren die Damen so
attraktiv. Manche Dame war schon über 60, die sich mal einen jungen
Liebhaber gönnte. Im Allgemeinen war meine Klientel sehr wohlhabend.
Mein Lohn war immer sehr großzügig.
Ein Auftrag war anders als sonst. Eine Konzernchefin hatte für sich und
4 ihrer Freundinnen Partybegleitung bestellt. Wir trafen uns in der
Agentur und führen gemeinsam zur angegebenen Adresse. Als wir vor dem
Anwesen vorfuhren bat uns eine Hausangestellte einzutreten. Schon beim
Eintreten bekam jeder von uns einen Umschlag mit Geld überreicht. Es
war also klar, wie die Party enden sollte. Sie führte uns direkt hinaus
in den Garten. Anscheinend waren die anderen Partygäste noch nicht
gekommen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass wir nicht zu früh waren.
Die Damen kamen auf uns zu. "Schön dass ihr da seid, dann kann die
Party ja los gehen." Es war also eine 10 Personen Party. Ohne
Umschweife kamen die Damen zur Sache. Sie wollte schwimmen. Also zogen
wir uns alle aus und sprangen in den geheizten Pool. Sofort begann die
gegenseitige Annäherung. Unsere Hände waren überall. Meine Dame führe
meine Hände direkt zu ihrem Schatzkästchen. Sie war schon so geil, ihre
Möse war nicht nur vom Wasser nass. Meine Finger spießten sie auf.
Lustschreie erfüllten überall den Garten. Zwei Paare hatten sich in die
Sauna zurückgezogen. Auch von dort waren eindeutige Geräusche zu hören.
Auch wir verließen den Pool um es uns auf einer Liege bequem zu machen.
Ich leckte die rasierte Fotze. Meine Zunge fickte sie, meine Finger
massierten ihren Kitzler. Ihre Geilheit schoss mir entgegen. "Fick
mich, ich hab es so nötig." Gerne kam ich der Aufforderung nach. Mit
tiefen festen Stößen nahm ich Ihre Fotze. Meine Hände kneteten ihre
strammen Brüste. Sie griff unter die Liege und hielt mir einen
schlanken Dildo entgegen. Den steckte ich ihr in die Arschfotze. Das
machte sie noch geiler. Ein Orgasmus jagte den anderen. Mein Schwanz
genoss die neue Enge in ihr. Mit dicken Schüben schoss ich ihr meinen
Samen in den Leib. Der Abend sollte noch weiter gehen. Die Damen
wechselten die Männer, nicht ohne die Qualitäten hervorzuheben. Unsere
Gastgeberin nahm sich direkt 2 von uns. Sie ließ sich beide Löcher
heftig durchficken. Ihre Erregung war durch den ganzen Garten zu hören.
Erst in den frühen Morgenstunden wurden wir entlassen. Müde und
erschöpft fuhren wir nach Hause.
Die Leiterin der Agentur war mir sehr zufrieden. Alle meine Kundinnen
hatten sich sehr löblich über mich geäußert. Einige hatten mich auch
wieder gebucht.
Zu meinem nächsten Auftrag wurde ein Mann und eine Frau bestellt. "Hat
deine Frau nicht Lust mit zu gehen? Der Lohn ist der Selbe wie bei dir.
Ihr sollt direkt ins Hotelzimmer kommen. Offiziell seid ihr zum Karten
spielen geladen." Ich musste lachen. Karten spielen, was war ja mal was
Neues. Cindy sagte zu und so begaben wir uns pünktlich ins Hotel. Wir
klopften, ein kleiner dicker Mann öffnete. Seine Kleidung bestand aus
Lederriemen. Sein Schwanz war stark abgebunden. Im Zimmer erwartete uns
eine junge hübsche Frau. Ihre Kleidung ließ sie nackt erscheinen,