Erotische Kurzgeschichten 2. Robert Lund

Erotische Kurzgeschichten 2 - Robert Lund


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brauche, wenn ich nicht gleich schon in ihr kommen will. Und das will ich nicht. Nein, jetzt will ich sie auch ficken und meine verdorbene Fantasie vom Morgen real werden lassen!

      Also ziehe ich mein Becken sanft, aber bestimmt zurück und greife Eva an die Arme, um sie zu mir zu ziehen. Zögernd steht sie auf, da schiebe ich ihr die Träger des Badeanzugs schon von den Schultern und entblättere ihren blass schimmernden Körper. Als ich das erste Mal einen Blick auf ihre entblößten Brüste werfe, seufze ich glücklich auf. Wie prall sie sind! Wie lecker sich die dunkelbraunen Nippel von ihr abheben! Diese Nippel, von Nässe, Kälte und Erregung ganz steif und mir direkt in die Finger springend, die sie sogleich gierig berühren.

      „Komm!“ Widerstrebend hebe ich den Blick und schaue in Evas tiefblaue Augen, während sie mir zärtlich über den Hintern streicht und mit einem Wink auf die schmale Treppe deutet, die ins obere Stockwerk führt. Nur zu gern!, denke ich, als ich ihr die Stufen hinauf folge, die Hände dabei fest auf ihre Hüften gepresst, um die sich der halb heruntergerollte Badeanzug wickelt. Auf der Etage angekommen, führt Eva mich den Flur entlang, an dessen Ende sie eine Tür öffnet und wir gemeinsam ein geräumiges Schlafzimmer betreten, dessen Stirnseite von einem überaus groß dimensionierten Bett dominiert wird. Lachend zieht die halbnackte Eva mich die letzten Meter zu der weichen Matratze, auf die wir im nächsten Moment fallen. Sie streift sich dabei hastig das letzte Kleidungsstück vom Körper, sodass wir uns eine Sekunde später eng umschlungen und vollkommen nackt auf dem weißen Laken wälzen. Steif steht mein Schwanz in fast rechtem Winkel von mir ab, wird von dem gierigen Weib triebhaft befingert und gewichst, während ich meine Finger zwischen ihre geöffneten Beine schiebe und ihr durch die Spalte schiebe. Feucht und heiß fühlt sie sich an, und so reiben die Finger schon kurz darauf an der die wohl lubrizierten Perle. Sachte zuerst, doch als Eva mit einem fordernden Schnaufen nach mehr giert, drücke ich kräftig zu, ziehe an der Klit und presse sie fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Eva antwortet mit einem triebhaften Stöhnen, und als meine Finger dazu ihren Eingang testen, verlässt ein spitzer Schrei ihre Kehle. Animiert durch ihre beifälligen Laute reibe ich mehr, tauche erstmals zwei Finger in ihr Loch hinein. Wie nass die Frau ist!, flutschen sie doch ansatzlos in sie hinein, ziehen zurück und stoßen erneut zu. Ein wenig heftiger, so wie Madame es anscheinend bevorzugt, denn mit einem Wimmern presst sie mir ihr Becken entgegen, reißt dazu förmlich an meinem Schwanz, legt meine Eichel mit fast schon schmerzlich Druck frei und reibt roh über die sensible Haut. Das kann ja was werden!, denke ich gerade, da legt sie sich unter mir auf den Rücken, spreizt verlockend weit ihre Schenkel und führt mich mit einem befriedigten Summen in ihr Lustloch hinein. Dabei umfasst sie meine Pobacken und zerrt mich an sich heran. Sie keucht und windet sich unter mir, aber gibt nicht locker, bis sie auch den letzten Zentimeter von mir in sich aufgenommen hat. Was jetzt beginnt, ist ein animalischer Fick, bei dem sie mich beständig weiter und härter antreibt, beständig mehr fordert und nur zu gern von mir bekommt. Die Lust durchfließt mich in Schüben, während mir der Schweiß in Strömen vom Körper rinnt. Wieder krampfen sich meine Eier zusammen, wieder spüre ich, wie mir die Geilheit kochend in die Lenden schießt, und ich fürchte schon wieder, den so unaufhaltsam heranrasenden Orgasmus nicht mehr lange aufhalten zu können, da windet sie das dralle Weib unter mir heraus und dreht sich in einer Bewegung auf den Bauch. Dabei geht sie auf die Knie, senkt den Kopf in die Kissen und hebt ihr Becken an. Sich mir derart schamlos willig anbietend, rutsche ich an sie heran, packe meinen Schaft und dirigiere ihn an die offen klaffende Möse. Kurz halte ich inne, ziehe die Spitze durch die lechzende Ritze, schlage fest gegen die Klit und stoße dann plötzlich und hart zu. Mit einem Satz bin ich in ihr, packe das weiche Fleisch an den Hüften und ficke bis zum Ansatz in sie hinein. Vor mir schreit Eva laut auf, wimmert vor Lust und ich hocke mich auf, um sie jetzt heftig durchnehmen zu können. Klatschend fahre ich in sie rein, schlagen meine Eier mit jedem Stoß gegen ihren klatschnassen Kitzler, stöhnen wir gemeinsam wie von Sinnen laut auf. Und es ist dieser triebhafte Fick, es sind diese ohrenbetäubenden Lustschreie die uns taub für alles andere machen. Und dazu gehören die unten vor dem Haus laut zuschlagende Autotür und das kurz darauf folgende polternde Getrampel eilig die Stufen hinaufhetzender Füße, die ich nicht ansatzweise realisiere.

      Kein Wunder, dass ich wenige Sekunden später geschockt zusammenzucke, als ich direkt hinter mir einen wütenden Schrei höre. Ich erkenne die Stimme sofort. Steve, Evas Ehemann! Aber es ist nicht nur dieser Schrei, der mich erschauern lässt, sondern gleichzeitig ein höllisches Brennen auf meiner nackten Arschbacke an eben der Stelle, an der mich der hastig abgezogene und mit voller Kraft durchgeschwungene Ledergürtel trifft, der in der nächste Sekunde erneut auf die geschundene Haut niedersaust. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle und als ich die Schockstarre überwinde, will ich nichts anderes, als weg. Weg von Eva, deren Möse mich noch immer im festen Klammergriff hält; weg aus dem Haus; einfach nur weg. Als ich mich aber umdrehen will, spüre ich einen heftigen Stoß im Rücken, der mich sogar noch weiter auf die untreue Ehefrau drückt. Und die? Reagiert merklich unerschrocken, hebt mir ihr Becken sogar läufig entgegen und stützt sich dabei mit ausgestreckten Armen an der Wand am Kopfende des Bettes ab. Als ich einen Moment später die nach meinen Eiern tastende Hand zwischen meinen Beinen spüre, dazu ein lüsternes Schnaufen in meinem Genick; da ahne ich, was hier gespielt wird. Aber was kann ich mit diesem grobschlächtigen Kerl im Rücken tun? Und eben der drückt mich weiter gegen den wogenden Hintern seiner Frau, greift mir mit einer rohen Gier die Eier ab und presst im Gegensatz zu Eva richtig fest zu. So fest zu, dass mir Tränen in die Augen schießen und ich keuchend den Atem anhalte; voller Angst vor dem, was gleich kommt.

      Und Steve legt sogleich ordentlich los, zieht mir mit roher Kraft die Pobacken auseinander und lässt einen Finger drohend um meine Rosette kreisen. Noch bevor ich überhaupt reagieren kann, stößt er ihn auch schon in mich hinein. Ich schnaufe auf, höre dabei die heisere Stimme des Mannes an meinem Ohr, der mir mit einem „los, fick sie weiter!“ eindringlich befiehlt, sich weiter an seiner Frau zu vergehen. Zur Verdeutlichung seiner Ansage, stößt er mir den Finger noch einmal gewaltsam tief in mein Loch und fährt fort, mich mit dem zusätzlichen Daumen weiter zu dehnen. Hastig nicke ich und drücke mein Becken kräftig voran, woraufhin das Luder vor mir triebhaft aufwinselt. Auch lege ich jetzt meine Finger auf die Titten und presse, von einer plötzlichen Wut erfasst, ihre Nippel in gleichem Maße, wie ihr Mann meine Hoden bearbeitet. Sie quiekt lüstern auf, lüstern und gepeinigt und so geht es mir im nächsten Moment selbst, denn Steve spuckt mir zwischen die Pobacken und verreibt den Speichel rund um mein Loch. Er lässt ein höhnisches Kichern ertönen und drückt mir dabei seine sich so unwirklich heiß anfühlende Eichel dagegen. Ist das wirklich wahr, was mit mir hier geschieht? Ich kann es kaum glauben, verkrampfe mich und mache es ihm so unmöglich, sein Teil in mir zu versenken. Dafür schlägt er mir einige Mal heftig auf den Arsch, schreit mir zu, dass ich Eva noch härter nehmen soll und nimmt wieder die Finger zu Hilfe. Hechelnd vor Furcht und Lust mache ich weiter, bumse hart in Eva hinein und spüre dabei eine unterdrückte Vorfreude, die meinen Po kribbelnd erfüllt. Kann es sein, dass ich mich darauf freue, gleich von Evas Mann zum Objekt seiner Gier deformiert, von ihm genommen und geschunden zu werden? Ich beiße mir auf die Lippen, denn ich ahne, dass genau dem so ist. Ich fühle es sogar, denn die brennende Haut auf meinem Hintern bereitet mir Lust und zitternd biete ich dem Mann mein Löchlein an. Und dann, als ich nach einem heftigen Stoß in Eva hinein, meinen Schwanz aus ihr zurückziehe, dann ist es soweit. Denn da presst Steve seinen Prügel noch einmal fest gegen meine Rosette, und dieses Mal lasse ich ihn grunzend ein. Sofort presst, schiebt und senkt er sich tiefer in mich, drückt mir die Luft aus den Lungen und lässt mich beinahe auf Eva kollabieren. Dazu hat der Kerl seine Hände auf meine Hüften gelegt und ist nun im Begriff, mich genauso zu nageln, wie ich es seiner Frau besorge. Und mit jeder Bewegung, mit jedem Stoß in das willige, vor mir kauernde Weib bereite ich mich auf den pumpenden Phallus meines Stechers und Peinigers vor, dessen Härte und forderndes Verlangen dem meinen um nicht das Geringste nachstehen.

      Mit geschlossenen Augen, die Finger mit aller Kraft in Evas Busen und Nippel gekrallt, mich wie von Sinnen vor und zurückbewegend und dabei nie zuvor geäußerte, animalische Geräusche lautstark von mir gebend, rase ich in einen Strudel der Lust, der mich tiefer und tiefer herabzieht, der mich den kochenden Prügel des Mannes tief in mir drin ertragen und sogar um mehr, viel mehr winseln lässt. Und dieses mehr gibt mir Steve mit klatschenden Stößen, klatschenden Hieben und permanenten Anfeuerungsrufen, die mich


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