Bondage Stories - Fesselnde-Gute-Nacht-Geschichten. Kalyn Edwards
Jetzt war es eindeutig Zeit für den Endspurt.
Erbarmungslos stieß er seinen riesigen Ständer in Luisas geschundenes Arschloch und stöhnte zufrieden auf. Der geweitete Schließmuskel war genauso straff, wie er es mochte. Aber vor allem nicht so eng, dass er sofort abspritzen musste.
Allerdings fand die das alles andere als lustig.
Ihre Haut wurde von einer Sekunde auf die nächste klatschnass, weil gerade ein glühendes Eisen in ihr wütete. Mit teuflischer Präzision glitt das Ding aus ihr heraus, um sie sofort erneut zu dehnen. Und dieser ständige Wechsel war mehr, als sie vertragen konnte. Luisas Peiniger stieß derart hart und tief zu, dass sie glaubte, sein Schwanz käme gleich zu ihrem Mund wieder heraus.
Natürlich war David der Zustand seiner zappelnden Opfer nicht entgangen. Immer wenn seine Lenden gegen Luisas Arsch klatschten, gaben sie dem Wirbelsturm in der Muschi ihrer Freundin neue Nahrung und die Blondine machte einen kleinen Hopser. Im Prinzip war es so, als würde er die beiden gleichzeitig ficken.
Auch wenn sein Ständer nur in einer steckte.
Doch jetzt durfte er keine Zeit mehr verlieren, weil Pauline auf dem Dildo in vollem Galopp ihrem Höhepunkt entgegenritt. Mit einem erregten Grinsen schob er den vorbereiteten Vibrator in Luisas feuchte Spalte und drückte ihn gegen ihre Klitoris.
Sie konnte die heranrauschende Welle mit jeder Faser ihres Körpers spüren. Es schien, als ob ihr Körper von tausenden Händen in Stücke gerissen und anschließend in das Weltall geschleudert wurde. Dann entlud sich Luisa in einem gewaltigen Orgasmus, während sie sich die Seele aus dem Leib brüllte.
Fasziniert beobachte David, wie die letzten Reste des Gels in einer kleinen Fontäne aus Paulines Muschi schossen. Die Geknebelte bäumte sich auf, so dass sich ihre Fesseln ins Fleisch gruben und die Nippelsauger frech wackelten. Dann zuckte sie, als würde sie unter Strom stehen, und kippte schließlich nach vorn, ihrem Peiniger entgegen.
Genau in dem Moment, als sie von David aufgefangen wurde, begann sein Schwanz zu pumpen. Luisas Arschloch zuckte dabei so verzweifelt, dass er auch das Letzte aus sich herausholte. In völliger Ekstase riss er Pauline einfach den Knebel aus dem Mund. Dann stieß er seine Zunge aggressiv zwischen die tropfenden Lippen und sog wie ein Verdurstender ihren Speichel auf.
Erst als Davids Schwanz langsam erschlaffte, ließ er von den beiden ab und wurde wieder zu dem Gentleman, der er zuvor gewesen war. Jetzt war es ihm auch fast ein bisschen unangenehm, dass aus Luisas Arschloch ein kleines weißes Rinnsal tropfte.
Aber auch nur fast.
Nur mit Mühe konnte er der Versuchung widerstehen, es mit dem Finger abzuwischen und Pauline in den Mund zu schmieren. Denn sobald sie wieder zu sich kam, hatte sie wahrscheinlich andere Sorgen. Mit Sicherheit würde ihre Freundin über sie herfallen und ihr eine runterhauen. Dass sie den Ritt genossen hatte, war nicht wirklich zu übersehen gewesen.
David wusste sehr genau, welches Suchtpotential in einer solchen Behandlung steckte. Entweder man machte in Zukunft einen großen Bogen um sexuelle Experimente oder bekam gar nicht mehr genug davon. Aber dass Luisa am Ende noch richtig explodiert war, sprach dann eher für die zweite Möglichkeit. Vielleicht sollte er ihr seine Peitsche anbieten, damit sie sich bei ihrer Freundin revanchieren konnte. Dass sich Pauline zu einer Bilderbuchsklavin abrichten ließ, stand für ihn jedenfalls bereits fest.
Mit einem erwartungsvollen Lächeln löste er die Fesseln der Mädchen, wobei er ihnen auch gleich die Saugnäpfe von den Nippeln zog. Anschließend hob er die völlig fertige Pauline vorsichtig von ihrer Freundin herunter, legte sie auf das bequeme Sofa und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann kehrte er mit einem weichen Handtuch zu Luisa zurück, um auch ihr ein wenig Fürsorge angedeihen zu lassen.
Zu seinem Erstaunen hatte sie sich bereits hochgestemmt und es geschafft, sich den vollgesabberten Dildo aus dem Mund zu ziehen.
„Das ist krank“, krächzte sie, „eindeutig krank!“
„Ich muss zugeben, dass euer Denkzettel ein bisschen heftiger ausgefallen ist, als ich ursprünglich geplant hatte“, gab David zu, während er ihr das Handtuch hinhielt. Dann grinste er süffisant. „Aber Strafe muss nun mal sein.“
„Ich meine doch nicht dich“, stellte Luisa fest, bevor sie sich das Gesicht sauberwischte, „sondern das Miststück da drüben.“ Sie deutete mit dem Kopf auf Pauline, die sich immer noch nicht rühren konnte. „Während ich mit ihrem Arsch im Gesicht fast verrecke, kriegt die sich gar nicht mehr ein.“
„Na ja, so richtig konnte sie das ab einem gewissen Punkt nicht mehr beeinflussen“, ergriff David Partei für Pauline. Dann kratzte er sich nachdenklich am Kinn, weil ihm gerade eine äußerst gute Idee durch den Kopf schoss. „Angenommen, ich würde sie für dich kopfüber aufhängen, womit würdest du es ihr dann heimzahlen?“
„Brennnesseln“, antwortete Luisa wie aus der Pistole geschossen. „Gibt es in dem Laden vielleicht Brennnesseln?“
„Das lässt sich einrichten“, raunte David verschwörerisch. „Ich hoffe, ihr habt euch für den Rest des Wochenendes noch nichts vorgenommen.“
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