BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman. Emilie Schmidt

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Jedes Fehlverhalten habe ich meinem Master zu melden und meine Strafe zu fordern.

      6. Meinen Körper habe ich zu pflegen und zu reinigen, damit meine Master viel Freude daran hat.

      7. Ich diene meinem Master und sorge für ihre absolute Zufriedenheit.

      8. Ich habe immer daran zu denken, dass alles was ich mache im Sinne meines Masters sein muss.

      9. In der Gegenwart meines Masters habe ich mich respektvoll zu verhalten und darf ihm keine Schande machen.

      10. Ich, die Sklavin, spreche nur wenn ich etwas gefragt werde

      11.Die Sklavin sagt " Masters" nach jedem Satz oder nach jeder Antwort

      12. Die Sklavin gehorcht ohne zu fragen oder zu zögern

      13. Die Sklavin sitzt nicht in Anwesenheit ihres Masters. ( Nur liegen, stehen oder knien ist möglich)

      14. Die Sklavin trägt nur das, was der Master ihr vorschreibt

      15. Die Sklavin ist rasiert und trägt ihre Ketten und Striemen mit Stolz

      16. Die Sklavin hat um Erlaubnis zu fragen bevor sie etwas machen darf

      17. Die Sklavin darf ihre Fotze nur mit Erlaubnis der Masters berühren

      18. Die Sklavin ist dazu geschaffen die Lust des Masters zu erfüllen. Für sie gibt es nur die Lust die ihres Masters.

      19. Die Sklavin unterliegt in allem ihrem Master.

      Am Pranger

      Ihr nähert euch einem großen Raum, nein es ist eher eine riesige Halle, denn du kannst nur ganz in der Ferne etwas erkennen, das wie Wände aussieht. Eine große Anzahl Soldaten und andere Menschen ist hier versammelt und du hast ein wenig ein Deja-vu-Erlebnis, denn du erinnerst dich an deinen Traum, von dem dir aber nur Bruchstücke geblieben sind. In der Mitte des Menschenauflaufes ist ein Podest errichtet und an den Seiten siehst du Gestelle, die wie Galgen aussehen und an den Galgen hängen Seile, die zu Schlingen geknüpft sind. In der Mitte des Podestes stehen bereits einige der entführten Frauen und es sind Ältere, die gerade dort vorgeführt werden und du siehst, dass bereits ein eifriges Handeln und Schachern im Gange ist. Du wirst zu einer anderen Gruppe geführt, wo etliche Mädchen und junge Frauen zwischen vielleicht 16 und 28 Jahren zusammen getrieben worden sind. Du siehst Monique und einige andere ausgesucht schöne Mädchen in dieser Gruppe. Sie sind zum Teil halbnackt und versuchen irgendwie ihre Blößen zu bedecken. Um die Gruppe herum stehen einige der Sklavenjäger, die euch entführt haben und du siehst, wie sie euch gierig mustern und du bemerkst auch deine beiden Entführer, wie sie sich mit ihren Abenteuern brüsten und den anderen zeigen, wie sie dich vergewaltigt haben.

       Du bemerkst, wie sich die Blicke mehr und mehr auf dich konzentrieren und fühlst dich sehr unwohl in deiner Haut. Die Versteigerung der anderen Frauen geht weiter und du kannst deine Blicke nicht davon losreißen. Gerade ist eine stolze Römerin an der Reihe. Sie ist groß, sicher 1,75 m und vielleicht 30 oder 32 Jahre alt. Sie hat einen geraden, kräftigen Körper und als einer der Araber sie anfassen will, da schlägt sie nach ihm. Sofort sind zwei andere da und sie wird mit Ketten gefesselt und auf die Knie gezwungen. Einer der Beiden steht direkt vor ihr und fasst in ihr schönes rotes Haar und reißt den Kopf zurück. Ihre Brüste heben und senken sich schnell. Er fasst jetzt nach ihrem Kleid, das eine Brust ohnehin freigelassen hat und er lächelt, als er es bis zur Taille aufreißt. Ihre Brüste zittern, aber sie stehen an ihrem Körper als wenn sie aus Marmor wären. Er drängt seinen Unterleib gegen ihr Gesicht und zischt ihr ein paar Worte entgegen. Sie wird wieder nach oben gezogen und er dirigiert sie in Richtung eines Holzgerüstes, das am gegenüberliegenden Ende der Plattform steht. In Halshöhe ist da ein Holzblock zu sehen, der aus zwei Teilen besteht. Ihr Kopf wird in eine Aussparung gelegt und mit Eisenschellen werden die beiden Teile zusammengefügt. Sie versucht sich zu wehren, aber gegen die Männer ist sie machtlos.

       Jetzt werden ihre Hände in zwei andere Aussparungen gezwungen und ebenfalls verschraubt. Sie steht an einem Pranger, wie du jetzt verstehst. Von hinten werden jetzt ihre Beine auseinandergezogen und sie werden ebenfalls befestigt, so dass sie mit vorgerecktem Oberkörper und herausgestrecktem Gesäß dasteht. Einer der Männer entfernt den Rest ihres Kleides und du siehst, dass sie noch einen kleinen Stringtanga trägt, der mehr preisgibt, als er verhüllt. Er zieht sein Messer und schiebt es unter den schmalen String und gleich danach steht sie völlig nackt da. Hinter ihr entsteht Bewegung, da sich mindestens 3 Männer hinter ihr drängeln und einer fummelt an ihren Pobacken und ein anderer hat ihre leicht herabhängenden Brüste in seine Hände genommen. Der Dritte aber fasst um ihren Unterleib herum und streichelt über den dünnen Haarflaum, der dort zu sehen ist. Sie hat auch an dieser Stelle rote Haare, was darauf hindeutet, dass ihre Haarfarbe wohl echt ist. Du siehst, dass die Delinquentin sich windet und versucht, den tastenden und forschenden Händen zu entgehen, aber in ihrer Lage ist das schier unmöglich. Die Hände werden zudringlicher und du siehst, wie ein erster Finger suchend und bohrend in sie eindringt und in ihrer schon etwas feuchten Muschi die Benetzung der inneren Lippen und der Vagina in Gang setzt. Auch von hinten bekommt sie jetzt Besuch eines vorwitzigen Fingers, der sich in ihre Poritze gestohlen hat und jetzt seine Reise in ihr Inneres antritt. Ein leichtes Stöhnen ist zu hören, als zum ersten Male die beiden Finger in ihrem Innersten zusammentreffen und ihr Spiel beginnen. Derjenige, der sich um ihre Brüste kümmert, knetet nun auch stärker und kann seine Augen gar nicht mehr von den Aktivitäten seiner beiden Kumpane lösen.

       Bei jedem Hineinfahren der Finger drückt er die Titten zusammen und wenn die Finger wieder herauskommen, dann lockert er seinen Griff. Ein anderer Soldat tritt näher heran und er hat eine Peitsche mitgebracht und schwingt sie drohend. Die im Block fixierte Frau sieht das und in ihre Augen tritt die Angst. Der Soldat schreit sie an:“ Du hast dich gegen uns zur Wehr gesetzt. Das wirst du büßen.“ Und er holt aus und die Peitsche knallt und die Enden treffen ihren ungeschützten Po. Sie schaut zunächst etwas ungläubig, aber im nächsten Augenblick schreit sie auf. Der Peitschenschwinger schlägt wieder zu und wieder und seine Kumpane feuern ihn an. Der Rücken und der Po der Frau färben sich langsam rot und sie stöhnt bei jedem Schlag, aber sie schreit nicht mehr und man sieht, dass sie krampfhaft versucht, ihren Schmerz nicht sichtbar werden zu lassen. Der hinter ihr stehende Soldat wird durch die Schläge augenscheinlich inspiriert und er schiebt inzwischen schon 3 Finger von hinten in ihren Po und auch der andere hat mindestens dieselbe Anzahl in ihre Fickspalte geschoben. Durch die vorgestreckte Position wird der hinter ihr stehende nunmehr aber animiert, seine Finger gegen seinen Schwanz zu tauschen und er öffnet seine Hose und ein schon feuerroter Riemen kommt ans Tageslicht und er zögert keinen Moment und hämmert ihn ansatzlos in die gut vorbereitete Öffnung.

       Dennoch ist der Durchmesser des Schwanzes wohl deutlich mehr, als bisher von den Fingern ausgelöst worden ist und so bockt die penetrierte Frau regelrecht auf und selbst in ihren Fesseln ist zu sehen, wie tief sie gerade durchbohrt worden ist. Der Soldat fickt sie jetzt im Takt mit den weiter auf sie einprasselnden Schlägen. Er hat seine Hände um ihre ausladenden Arschbacken gelegt und rammt seinen Riemen tiefer und tiefer in ihren weit geöffneten Darm hinein. Er keucht laut und nach einigen wenigen weiteren Stößen spritzt er seinen Samen in sie hinein und wird sofort von dem anderen beiseite gezogen, der hinter die Frau tritt und ihr triefendes, lange gefingertes Möschen jetzt mit seinem Schwengel anvisiert. Die Frau schwankt unter den harten Stößen in ihrer Fixierung hin und her und das ermutigt einen anderen, ihr Halt von vorne zu geben. Er baut sich unmittelbar vor ihr auf und präsentiert sein Rohr, das auf beachtliche Länge ausgefahren ist und schiebt es der keuchenden Frau bis zum Anschlag in den Hals. Das Bild ist komplett. Von hinten wird sie nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt, der Brustliebhaber knetet weiter ihre leicht hängenden Halbkugeln und in ihren jetzt stillen Mund schiebt ein weiterer sein Fickrohr, dass sie nur noch Geräusche machen kann, die wie das Widerkäuen einer Kuh sich anhören. In die Mitte prallt immer weiter die Peitsche auf den Rücken der gepeinigten Frau.

       Jetzt kommt auch der Ficker, der sie in die von hinten weit herausgedrückte Muschi gefickt hat zum Ende und wird sogleich von einem anderen abgelöst, der beim Betrachten der Szene schon einmal angefangen hat,


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