Gehorche mir!. Natasha Young
war Schuhverkäufer, und sie war gebildet, erfolgreich. Was sollte sie mit einem wie ihm anfangen? Ihre Freunde würden sie auslachen, niemand würde eine Beziehung zwischen ihnen ernst nehmen.
Sehnsüchtig strich sie mit den Fingerkuppen über seine Wange, während sie die Schuhe an ihren Füßen betrachtete. Mr Newman lächelte versonnen. »Ich hoffe, sie gefallen Ihnen«, sagte er und sah etwas verlegen aus.
Erica nickte. »Sie sind wunderwunderschön«, flüsterte sie und zog ihn an sich, um ihn erneut zu küssen.
Sie pfiff auf die Freunde und die anderen, die über sie lachen würden. Trunken vor Glück zerrte sie an seinem Gürtel, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und befühlte den harten Schaft, der sich ihr entgegendrängte. Mit den Füßen schob sie die Hose so weit herunter, dass seine Hüften nackt waren und sein Glied sich wie von selbst zwischen ihre Beine schob, als er näher kam.
Sie schlang die Schenkel um ihn und drückte die spitzen Absätze in seinen Hintern. »Komm«, lockte sie. »Fick mich! Ich will dich spüren!«
Er stöhnte leise auf, seine Härte war unglaublich, und dann drang er in sie ein, mit einem kräftigen Ruck, der sie aufheulen ließ.
»Oh ja«, stöhnte sie, als er zustieß und das Gesicht in ihren Haaren vergrub. »Oh ja, stoß zu! Stoß mich fester!« Er nahm ihre Beine hoch und legte sie wieder über seine Schulter, und sie stellte die Absätze vorsichtig darauf, um sie im Spiegel bewundern zu können.
Sie sah seinen runden, muskulösen Hintern im Glas, seine Beine, die trainiert wirkten und doch leicht zu zittern schienen vor Anstrengung, während er immer wieder kräftig zustieß. Der Sessel rutschte gegen das Schuhregal, auf dem die teuren Pumps wackelten, und Erica schrie ihre Sehnsucht heraus.
»Uuuuh, ooooh, jaaaa«, jauchzte sie, als sie das Beben in sich spürte. Dann schmiegte sich ihr Muskel an ihn, pulsierend massierte sie seinen Schaft, während er die Lippen auf ihre presste und sie küsste, als sie gemeinsam kamen.
Er blieb noch lange in ihr und erschlaffte dort nur langsam, strich dabei immer wieder mit den Händen über ihre Waden und über die kostbaren Schuhe, die so perfekt waren für ihre Füße wie kein zweites Paar auf der Welt.
Erica strahlte. Was machte es, dass er nur ein Schuhverkäufer war? Immerhin teilte er ihre größte Leidenschaft, und er hatte ihr Schuhe gezaubert, die sich so richtig anfühlten, wie sein Schwanz in ihr. Nie wieder würde sie ihn loslassen.
»Mr Newman«, sagte sie leise, und er sah lächelnd auf. »Ja, Erica?«
»Hm, ich denke es wäre an der Zeit, dass ich auch deinen Vornamen erfahre«, meinte sie und sah ihn fragend an. Er zog sich etwas zurück und grinste. »Ich heiße Dave«, sagte er, und bevor er sie erneut küsste, fiel ihr Blick auf die Leuchtreklame draußen.
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