Von reifen Frauen verführt Teil 2. Ny Nyloni

Von reifen Frauen verführt Teil 2 - Ny Nyloni


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bei der zwanglosen Konversation, die nun begann, keinen richtigen Steifen bekam. Frau Oberwerth forderte ihn nun auf, sich zu ihr zu setzen und das kam ihm gerade recht, denn der leichte Stoff seiner Anzughose beulte sich bereits mächtig aus.

      Und während sie ihm vorsichtig offenbarte, was sie in diese Hotellobby führte, konnte er sie weiterhin beobachten und vermied nun, allzu offensichtlich auf ihre sexuellen Reize zu reagieren. Es war allerdings mehr als fast unmöglich. Er konnte sie förmlich einatmen, ihren unwiderstehlichen Duft des teuren Parfüms und ihre angespannte Weiblichkeit in seiner Gegenwart. Irgendwie hörte er plötzlich heraus, dass Frau Oberwerth gar nicht zufällig hier auf ihn gestoßen war. Als sie erwähnte, dass ihr Chef, sein Vater, ihr erzählt habe, dass er hier Piano spiele, wurde ihm plötzlich einiges klar. Und seine Hose wurde ihm nun auch schlagartig zu eng, als er das ganze Ausmaß ihres Auftritts und ihres Outfits erkannte. Frau Oberwerth war Silke, die jüngere Schwester von Ruth. Und sie hatte deren Tagebücher gelesen. Sie war hier wegen ihm! Und sie hatte ein Zimmer gemietet!

      Es war unfassbar! In seinem Schoß pochte fast schmerzhaft sein gutdurchbluteter Schwanz und drückte sich von innen in seinen Schritt! Immer wieder musste er sich dort kurz drücken, wenn er es nicht mehr aushielt vor Geilheit, weil die feinen Strukturen an ihren Waden und schmalen Knöcheln so außerordentlich grelle Signale in seine juckende Eichel sendeten. Mit beiden Händen umfing er nun die schlanken Fesseln mit seinen Fingern und rieb sich an dem hauchdünnen Garn seine Lust in die Nervenenden. Er erkundete die ledernen Flächen des Velourleders an ihren hochhackigen Pumps und fuhr die langen Absätze bis zum Ende hinunter. Dann griff er wieder an die seidigen Waden und traute sich bald, seinen Mund darauf zu drücken! Das war neu! Das hatte er damals bei Tante Ruth nicht gewagt. Und es war ein unglaubliches Gefühl, die feinen Maschen unter der Zungenspitze zu spüren. Ein intensiver Reiz fuhr ihm durch den Schwanz und er stöhnte vor ungezügelter Geilheit auf, weil er langsam realisierte, welche Fantasie hier heute Nacht wahr wurde! Diese Wahnsinnsfrau, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war, gewährte ihm die Realisierung von hunderten feuchten Träumen, die er geträumt hatte, seit er Tante Ruth nicht mehr hatte sehen können.

      Silke Oberwerth spürte seine heißen Finger, wie sie fahrig und gierig an ihren Beinen spielten. Und es ging ihr genau wie Alexander: Ihr Schoß brannte und ihre Muskulatur darin krampfte sich rhythmisch zusammen bei den Empfindungen, von denen sie nur ahnen konnte, wie sehr sie den jungen Mann zu ihren Füßen aufpeitschten und in schiere Leidenschaft versetzten. Längst hatte sie sich rücklings aufs Bett gelegt und ließ ihn machen. Aber sie konnte nun ihrerseits ihre Hände nicht mehr zurückhalten und sie drückten wie von selbst ihren wallenden Busen unter dem Kleid. Es löste eine Barriere bei ihr und bald fuhren ihre Finger an ihr hinunter bis in die Mitte ihres Seins! Aber immer noch standen ihre Füße vor dem Bett auf dem Boden. Nun fühlte sie allerdings, wie ein Bein von ihr angehoben wurde und dann stand es auf etwas weicherem - oder doch nicht?

      Hart drückte sich die Sohle des Pumps auf seinen pulsierenden Schwanz in seiner Hose und er führte den spitzen Absatz daran entlang, während er fast gänzlich auf dem Boden vor dem Bett lag, auf dem sich die Göttin räkelte. Mit seinem Mund leckte und küsste er einen Knöchel ihres linken Beins, mit seinen Händen, die das warme, glatte Nylon am anderen Knöchel umfingen, führte er ihren rechten Fuß auf seinen lüsternen Penis, der sich unglaublich juckend aufblähte unter den Bluteinschüben, die dieses Spiel mit sich brachte. Jegliche Contenance war verloren und er hantierte kurz an seinem Gürtel herum, öffnete seine Hose mit einer Hand, um schließlich sein aus dem engen Slip springendes Glied von allem befreit an diesen Fetisch zu drücken! Hart fuhr die Sohle des braunen Schuhs über seinen Schaft und er hörte sich aufstöhnen. Und er hörte – sie auch stöhnen!

      Längst drückte Silke sich ihre Finger zwischen ihre Beine, die sie aber in dieser Stellung noch nicht richtig spreizen konnte, da der junge Mann unten solchen Spaß daran hatte. Sie zog den Saum des dünnen Wollkleides nach oben, hob ihren Po dafür an, dann zog sie weiter und schließlich war das Kleidungsstück über ihrem Kopf und sie warf es neben das große Bett. Nun trug sie nur noch einen dünnen BH, den sie auch löste und entsorgte. Jetzt war sie ganz darauf bedacht, hier und heute Lust zu erzeugen als eine reife Frau mit halterlosen, dunkelbraunen Wolfordstrümpfen, die sich schimmernd um ihre langen Beine spannten und die hier unglaublicherweise eine Hauptrolle spielten! Und was für eine!

      Sie drückte und presste mittlerweile ihre vom Pumps befreite seidige Fußsohle auf das harte Fleisch, das sich darunter hin und her rollte und fuhr sich selber mit kundigen Bewegungen über ihren harten Kitzler, der sich aus dem Schutz der nassen Schamlippen herausdrückte und den sie eifrig befeuerte! So hatte sie es gelesen in dem Tagebuch ihrer Schwester, die sich früher nach dem Babysitting auch immer erleichtern musste, weil sie diese unschuldige Geilheit des kleinen Jungen selbst so aufgewühlt hatte. Und jetzt setzte sie mit diesem gereiften Jüngling diese feuchten Träume in die Realität um. Noch einmal drückte sie richtig zu mit ihrem Ballen, aber dann richtete sie sich auf und sah hinunter in ein überhitztes Gesicht von Alexander, der sie lüstern vom Boden aus musterte.

      Es war schon fast soweit gewesen und er wäre gekommen. Aber da entzog sie ihm ihren Fuß, richtete sich auf, stieg über ihn, drehte sich und ließ sich absinken! Es war unglaublich! Er sah hinein die die klatschnasse Blume, die sich seinem Mund näherte und dann hockte sie über ihm, er geriet völlig neben sein Denkschema und fast gleichzeitig, wie sich an seinem Schwanz ein Zangengriff und ein warmer Segen ausbreiteten, so geriet auch ihre Scham auf seinen offenen Mund und seine Zunge fuhr heraus! Gleichzeitig stöhnten sie beide auf und dann umfasste er ihre neben ihm hockenden Oberschenkel, rieb sich das Garn in seine Handflächen bis über die Spitzenränder der köstlichen Halterlosen hinweg und leckte drauflos, an allem, was ihm entgegengedrückt wurde. Schnell bekam er heraus, wann ihre Wonnelaute sich verstärken und dann widmete er sich ausgiebig diesen Stellen! Aber in Punkto Erfahrung und Lusterzeugung kannte sich seine auf ihm hockende Gespielin wesentlich besser aus und er schrie laut auf, als er sie spürte an seinem Bändchen mit Zunge, Fingernägeln und knabbernden Zähnen! Und dann begann sie ihn zu wichsen, während ihre Zunge um seine Eichel schnellte!

      Silke seufzte lüstern. Ihre Klitoris brannte und juckte, ihre Pforte krampfte fortwährend auf und zu, weil dieser junge Mann sie wirklich gut lecken konnte! Aber dann hörte sie ihn selber winseln und stöhnen und sein Becken sprang ihr entgegen, als sie ihrerseits alles gab, was sie wusste über den Schwanz eines Mannes! Und an diesem hier würde es sicherlich alles zum ersten Mal spürbar werden. Und immer wieder registrierte sie ihre eigene Lust, die plötzlich ganz enorm anschwoll und mit unglaublicher Verwunderung spürte sie, wie sich die heftigen Vorzeichen eines enormen Orgasmus aus ihrer herrlich geleckten Klit in ihrer gesamten Lende ausbreiteten und sie hob schnell ihren Mund an, um die Eichel darin nicht zu verletzen, während sie einen lauten, überraschten und glücklichen Schrei ausstieß, weil die Empfindungen so groß und rein waren, wie sie es selten erlebt hatte! Und dann spritzte ihr ein warmer Strahl in ihren Mund auf die Zunge und sie vergaß in ihrer explodierenden Leidenschaft nicht, was zu tun war!

      Alexander entlud sich so heftig wie noch nie und dabei presste er sich ihren Schoß auf seinen weitgeöffneten, schreienden Mund. Wild ruckte die nasse Fläche auf seinen Lippen hin und her und ruckte und zuckte in immer neuen Wellen. Dazu vernahm er ihre Schreie oder auch die grunzenden Laute, wenn sie ihren Mund über seine Eichel stülpte und darin die Vibrationen ihrer Lust wahrnahm.

      Als der Morgen kam, hatte er sie fünfmal gevögelt und sie lag mit wirren Haaren neben ihm und schlief tief und erschöpft. Sachte streichelte er ihre bestrumpften Beine und leckte noch einmal den Spitzenrand entlang. Dann spürte auch er eine plötzliche Müdigkeit und seine letzten Gedanken waren, dass sie vielleicht ihre Bekanntschaft bis zu ihren Strumpfhosen ausweiten konnten…! Er war sich sicher, dass mit dieser Göttin noch einiges möglich war!

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