Von Opa durchgefickt. Alexa Lustmann
gesagt, daß ich nur Aushilfe für dich bin.
Du hast also nichts zu befürchten oder zu beneiden, zumal ja bei dir
auch alles zu klappen scheint. Wenn du wieder hier bist, mußt du mir
ausführlich erzählen. dabei fassen wir uns dann an und machen uns ein
paar schöne geile Stunden. Ich freue mich schon darauf.
Tschüß! Und lustvolle Zeiten!
Kate
--------------------
20. Juni
Liebe Kate!
Mit Pit, das hast du richtig gemacht. Und was das Erzählen betrifft, so
gibt es sicherlich nicht so viel, wie du dir denkst. Ich berichte ja
schon jetzt das Wesentliche, damit du dir ein bißchen geile Gedanken
machen kannst.
Ich habe dir doch geschrieben, daß die Nachbarin völlig rasiert ist.
Mitlerweile wurde es offensichtlich Zeit, wieder zu rasieren, denn die
nachwachsenden Haare gickeln und jucken. Also bat sie mich, das zu tun.
Nun habe ich ja keine Erfahrung mit einer Rasierklinge und hatte Angst,
ihr die Schamlippen abzuschneiden. Also versuchte ich, auszuweichen.
Sie aber fand den Gedanken geil und ließ nicht locker. Also hat sie
sich ein Handtuch untergelegt, und mit gespreizten Schenkeln auf die
Liege gestreckt. Dann mußte ich ihr Rasierschaum aufsprühen und den
Rasierapparat ansetzen. Anfangs, auf der Bauchseite bis zum Schamhügel
und an den Innenschenkeln ging das ganz gut (da konnte ich üben und
hatte freie Bahn). Aber an den Schamlippen blieb mir nichts anderes
übrig, als sie an den Zipfeln zu fassen, lang zu ziehen, bis sie straff
waren, und dann vorsichtig zu schaben. Es war eine irre Erfahrung. Die
Gute wurde vor Lust ganz naß und ich mußte ihr ein paarmal mit dem
Finger darüber fahren. Schließlich haben wir in der Dusche den Schaum
abgewischt und sie hat im Spiegel mein Werk betrachtet. Es hat ihr
gefallen! Für mich käme so etwas aber nicht in Betracht, obwohl sie mir
gerne auch die Schamhaare abrasiert hätte. Ich habe mich aber mir
Erfolg gewehrt. Wie fändest du das, wenn ich da unten nackt wäre? Ich
mag mich so, wie ich bin und dich mag ich auch nicht so nackt sehen.
So, nun hast du dir etwas vorzustellen, wenn nicht gerade Pit da ist.
Wie ich den geilen Bock kenne, kommt er sicher jetzt öfter. Er hat
immer eine ungeheure Spermaproduktion. Wenn ich ihm einen blase, darf
er nie in meinen Mund spritzen. Die ungeheure Menge verschlägt einem
das Atmen. Beim ersten mal wäre ich fast daran erstickt. Seitdem muß
er im letzten Moment raus. Aber die Erfahrung hast du sicherlich bei
ihm auch schon gemacht.
Also viel Vergnügen!
Deine Jane
--------------------
22. Juni Liebe Jane!
Da hast du ja Glück gehabt und die Haare behalten! Nein, ich wollte dich
auch nicht nackig da unten sehen, wenn mir deine Nacktheit auch
ansonsten gefällt. Auch ich finde Haare im Zwickel recht schön. Sie
lassen nicht gleich alles sehen und der Phantasie wird Raum gegeben. Im
übrigen hast du richtig vermutet. Pit ist jetzt Dauergast auf meiner
Couch. Zum Glück ist er nicht ungeschickt, so daß ich auch etwas von
meiner Hilfestellung habe. Er hat wirklich immer riesige Spermamengen
parat.Richtig dicke weiße Fladen! Aber ich finde es ganz amüsant, ihm
beim Spritzen zuzuschauen. Er keucht immer ganz wohlig dabei und zeigt
mir auf jede Weise seine Dankbarkeit. Wenn du wieder hier bist, müssen
wir mal eine Nummer zu dritt arrangieren. Da kannst du dann sehen, ob
er einem Tausch auch so gelassen zusieht, wie er es jetzt von dir
erwartet. Denn er weiß, daß du informiert bist.
Viele Grüße!
Kate
---------------
25. Juni Liebe Jane!
Es gibt Dinge, die gibt es gar nicht. Da hat mich doch vorgestern die
Hübsche, die anfangs mich so empört abgelehnt hatte, zu sich in die
Stube eingeladen. Wir könnten uns doch ein bißchen unterhalten. Na, ich
bin nicht nachtragend und habe sie besucht. Keck angezogen, mit einem
kurzen Röckchen hat sie sich in den Sessel gesetzt, ein Bein kokett
hochgestellt,so daß man bis in den Zwickel schauen konnte, und hat
ungeniert geplappert, dabei Plätzchen und Kaffee angeboten und wieder
geschwatzt. Sie war wie aufgezogen. Ich habe mich immer wieder gefragt,
was sie wohl wirklich will und wann sie zur Sache kommt.
Schließlich wollte sie, wissen. ob ich die kleine schwarze Masseuse
kenne. Ich habe die zwar gesehen, doch nie etwas mit ihr zu tun gehabt.
Was ist mit der? wollte ich wissen. Da hat mir die Schöne unter dem
Siegel der Verschwiegenheit erzählt, diese kleine Schwarze wäre bereit,
für einen Obolus von 10 Mark eine Sonderbehandlung durchzuführen. Ob
sie darauf eingegangen wäre wollte ich von der Schönen wissen. "Aber
ja!" "Und was hat sie gemacht?" habe ich gefragt. Da erzählte das
Plappermaul:
"Ich mußte mich auf den Rücken legen und die Schwarze hat mir eine
Elektrode auf den Bauch geklebt ( dicht unter dem Nabel) und dann eine
zweite Elektrode, einen runden Stab wie ein Stück Bleistift, zwischen
die Schamlippen geklemmt. Dann mußte ich die Beine zusammenkneifen und
sie hat Strom eingeschaltet. Da fühlte ich, wie sich ein Kribbeln vom
Nabel ab hinunter bis zwischen die Schenkel ausbreitete. Es war
angenehm und aufreizend. Schließlich habe ich noch einen Taster in die
Hand bekommen, mit dem konnte ich den Strom regulieren. Ich sollte
aufdrehen, so wie es mir gefiele. Das habe ich auch gemacht. Und je
stärker der Strom wurde, desto mehr wurde ich gereizt. Die Behandlung
sprang direkt auf den Kitzler an. Und nach kurzer Zeit hatte ich das
Gefühl eines wilden Gechlechtsverkehrs. Ja. ich fühlte einen gewaltigen
Orgasmus nahen. Das Verrückte dabei, ich konnte das Gefühl selbst
regeln. Es war wie eine Sucht. Ich habe voll aufgedreht und dann einen
Orgasmus erlebt wie lange