Porno-Erotik-Sex-Stories-23. Werner Spiegel
gefalle ich dir?“
Wieder sah sie mir in die Augen und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.
Ich musste erneut schlucken. „Na ja, du… du… siehst echt fantastisch aus. Kein Vergleich mehr mit früher.“
„Hast du deswegen einen Steifen bekommen?“
Während sie das sagte schaute sie mich wie eine Schlange an, das sich auf ein Kaninchen freut. Mit mir als Kaninchen.
„Ich… ich glaube, ich gehe jetzt besser“, sagte ich leise und erhob mich.
„Nein, bitte nicht, Helmut“, sagte Lena und drückte mich sanft wieder herunter, „entschuldige bitte, ich wollte dich nicht verärgern. Es tut mir leid.“
„Du hast mich nicht… verärgert“, sagte ich. „Aber die Situation beginnt so zu verlaufen, wie sie zwischen Onkel und Nichte nicht verlaufen sollte.“
„Aber Helmut“, sagte sie mit gespielter Ärgerlichkeit, „du hast doch selber gesagt, wir sollen nichts davon erwähnen.“
Da hatte sie natürlich recht. Zwei zu eins für sie. Sie hatte mich in eine Zwickmühle gebracht.
„Ich möchte es von einem reifen Mann hören, einem Mann, der sich mit Frauen auskennt“, sagte Lena. „Findest du mich attraktiv?“
„Lena“, bestätigte ich, „du bist sehr attraktiv…sehr… sexy, könnte man sagen.“
Ich lief dabei rot an, wie ein Schuljunge und schalt mich sogleich dafür.
„Du siehst auch immer noch gut aus, Onk… Helmut“, verbesserte sie sich schnell.
„Du Luder“, drohte ich ihr spaßig mit dem Finger.
„Komm jetzt, ich will mit dir tanzen“, sagte Lena daraufhin und zog mich wieder auf die Tanzfläche.
Wir tanzten noch eine Weile, mal offen, mal geschlossen.
Mir war es inzwischen egal, ob sie meine Erregung spürte oder nicht. Wir waren schließlich Erwachsene. Und es würde ja weiter nur ein Spaß für einen Abend bleiben, so dachte ich.
Jens versorgte uns laufend mit Alkohol und bald war ich richtig beduselt. Lena ging es auch nicht anders. Einmal tanzten wir eng und ich hatte wieder eine Beule in der Hose, als ich plötzlich spürte, wie sie ihre rechte Hand auf meinen Hintern legte und mich an sich heranzog.
Gleichzeitig nahm sie ihre linke Hand, legte sie auf meine rechte und zog sie von ihrer Schulter, wo sie ruhte, auf ihren Hintern und flüsterte mir zu: „Nimm mich fest in den Arm, Helmut, du fühlst dich so gut an!“
Hier hätte ich stoppen müssen. Ich hätte ahnen müssen, auf was das hinauslief und wahrscheinlich tat ich es auch. Ich bildete mir aber ein, oder wollte mir einbilden, ich hätte alles unter Kontrolle und ließ es geschehen.
Wir tanzten weiter und plötzlich ertönte der Song: „You can leave your hat on“ von Joe Cocker. Ich glaube, es gibt kein Etablissement auf der Welt, wo dieser Song nicht eine eindeutige Aufforderung ist.
„Oh, der Song ist geil“, sagte Lena und trennte sich von mir. Dann begann sie mit lasziven Bewegungen und fing auch tatsächlich an sich dabei auszuziehen.
Mich immer wieder verführerisch anschauend öffnete sie die Knöpfe ihres Kleides und ließ es mit einem schwungvollen Beckenschwung plötzlich fallen. Da stand sie mit nichts bekleidet als ihren Nylonstrümpfen und ihren Pumps. Sie war den ganzen Tag unter ihrem Kleid nackt gewesen! So ein geiles, kleines Luder!
Ich warf einen Blick auf Jens, der meinen Blick erwiderte und mir ein männlich-verbrüderndes „ist sie nicht verflucht sexy?“ zuwarf.
Sie kam auf mich zu, nahm mein Gesicht in beide Hände und drückte ihren Mund auf meinen. Unsere Lippen berührten sich und ihre Zunge schnellte hervor.
Wie hypnotisiert küsste ich sie zurück und ließ meine Zunge antworten. Ich spürte ihre nackten, festen Brüste, die sich an meiner eigenen Brust rieben.
Ich hatte eine mächtige Erektion.
Schließlich zog sie mich vom Barhocker und kniete sich vor mich. Sie begann den Gürtel meiner Hose zu öffnen.
Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Einerseits war ich natürlich gefangen von dieser erotischen Situation. Und welcher Mann hätte dieser gekonnten Verführung schon widerstanden?
Andererseits war es meine Nichte, die sich mir gerade in mehr als eindeutiger Ansicht näherte.
Was mich aber am meisten überraschte war, dass Jens hinter der Bar hervorkam und sich ohne Scheu und ohne Zögern plötzlich ebenfalls auszog.
Als Lena das sah, sagte sie: „Oh ja, Bruder, zieh dich aus, ich liebe deinen Schwanz. Lass mich deinen Schwanz sehen!“
Der Gürtel meiner Hose war offen, Lena fingerte an meinen Reißverschluss und sah mich gleichzeitig mit ihren dunklen, braunen Augen an. Der Moment zu gehen, war gekommen!
Doch ich war ein Feigling, ich blieb!
Wenig später hing meine Hose an meinen Knöcheln und Lena langte meinen Schwanz aus der prallen Unterhose. Er stand stramm ab und Lena leckte sich die Lippen, als sie ihn sah.
„Mmmm, der sieht ja lecker aus… und so groß!“
Dann nahm sie ihn in die rechte Hand, legte die linke an meine Eier und drückte sie. Behutsam, als könne sie ihn verletzen, leckte ihre Zunge über meine Eichel.
Ich stand mit offenen Augen da und ließ sie machen.
Sie nahm meinen Schwengel in den Mund und drückte ihn bis zum Anschlag in ihren Lutschmund.
Ich stöhnte und schloss die Augen. Sie machte ihre Sache hervorragend und ich hatte keinen Zweifel, dass sie sehr geübt darin war.
Als ich irgendwann die Augen wieder öffnete sah ich Jens, der jetzt ebenfalls nackt war und seinen Schwengel massierte. Sein Glied war schon komplett ausgefahren und etwas dünner als meiner, dafür etwas länger. Unvermittelt stellte er sich hinter seine Schwester, die sich aufstellte und nach vorne beugte, um mich weiter blasen zu können.
„Oh, ja, Liebster, steck ihn mir rein… ja, fick mich! Fick deine kleine versaute Schwester!“
Mit der Zielsicherheit eines Mannes, der das öfter tat, versenkte er mit einem Ruck seinen Schwanz in ihre feuchte Möse und begann sie mit ruhigen Stößen zu ficken.
Mein Neffe fickte meine Nichte! Ich traute meinen Augen nicht zu glauben.
Gleichzeitig war ich so erregt, dass ich in kürzester Zeit abspritzte.
Ich schoss meinen Liebessaft in ihren nur zu bereiten Fickmund und Lena saugte begierig alles auf.
Als das vorüber war, wurde ich auf einen Schlag wieder nüchtern und klar im Kopf. Ich musste unbedingt gehen!
Ich entwand mich meiner Nichte. Als Lena merkte, dass ich gehen wollte, sagte sie noch: „Helmut, geh nicht! Ich will dass du mich fickst!“
Aber ich schüttelte nur den Kopf, raffte meine Hose zusammen und beeilte mich aus dem Raum herauszukommen.
Ein letzter Blick zurück und ich sah meine beiden Verwandten, die es miteinander trieben.
2. Deine Oberschenkel die Du schön leicht öffnest
Mit meiner Nase wühle ich mich durch Dein seidiges Haar und küsse Deinen Nacken, schmiege mich an Dich, umarme Dich, halte Dich ganz fest