Dreier, Blowjobs, Nylonbeine. Ny Nyloni
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Ny Nyloni
Dreier, Blowjobs, Nylonbeine
Offen für alles oder wie mache ich einen Dreier? Hauptsache: Richtig!
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Inhaltsverzeichnis
Wie ich richtig swinge, blase und Nylonbeine darbiete
Wie ich richtig swinge, blase und Nylonbeine darbiete
Fangen wir mit dem ersten Punkt an: Einen Dreier zu wollen, ist eine Sehnsucht, der sowohl Frauen als auch Männer erliegen. Sie im Endeffekt genussvoll praktizieren zu können, ist allerdings nicht so einfach wie es anfangs nur zu wollen. Es kann dabei immer jemanden geben, der sich zu kurz gekommen fühlt.
Wenn ein Mann zu seiner Frau sagt, er würde gerne mal mit zwei Frauen im Bett liegen, dann denkt sie zuerst, er wolle nichts mehr von ihr, sondern will nur die andere. Wenn seine Frau sagt, sie wolle mal mit zwei Männern das Gleiche tun, dann denkt ihr Mann, er und sein Schwanz wären mittlerweile zu wenig oder gar doch zu klein. Wenn eine Frau sagt, sie wolle eine zweite Frau dazu, dann denkt er, sie wäre mit ihm nicht mehr zufrieden, will auch nur die andere. Aber wenn er es zulässt und dann auch die andere verwöhnt, dann könnte seine Frau plötzlich eifersüchtig werden. Es gibt so viele verschiedene Fallen dabei wie es Gründe gibt, es einfach zu lassen – oder es doch einmal zu probieren!
Es gibt auch Situationen, die entwickeln sich einfach. Wie auf einem Parkplatz z.B.
Parkplatzorgie
Allein das Geräusch ihrer hohen Absätze sorgt bei mir immer wieder für Hochstimmung. Und wenn ich dann meine Augen über ihren herrlich gestylten Körper wandern lasse, fühle ich bereits, wie es enger wird in meiner Hose, nur in der Hose, denn einen Slip trage ich bei solchen Events nicht, ebenso wenig wie meine Frau dort vor mir, die jetzt aus einiger Entfernung unseren SLC entriegelt und zielsicher und nicht ohne eine gewisse Laszivität darauf zustöckelt. Schnell eile ich voraus, um ihr die Tür zu öffnen, denn noch mehr liebe ich es, ihr dabei zuzusehen, wie sie hineinsteigt in das edle Fahrzeug, das mit seinem außergewöhnlichen Äußerem dem ihren gleichkommt.
Verführerisch und lockend glänzt die mokkafarbene Strumpfhose im Licht unserer Garageneinfahrt auf den langen Oberschenkeln, die aus dem kurzen, enganliegenden, schwarzen Lederrock herausragen, der ihren festen, knackigen, kleinen Po straff umspannt. Dieser köstliche Anblick verspricht mir alles was ich mir wünsche, sie weiß es und ich genieße ihren klackernden Gang bis zur Fahrertür. Beim Hineinschlüpfen zieht sie die langen Beine erst ein, bis ich sie noch einmal gemustert habe, ich bin immer wieder verblüfft darüber, wie sie es schafft mit den 12cm Louboutins, schwarzgelackt, klassischer Stil, die Pedalen zu bedienen, wenn gleich es sich um einen Automatik handelt. Behände eile ich um das Auto herum und finde ebenfalls meinen Platz neben dieser absoluten Verheißung von Lust und Leidenschaft. Als sich meine Hand sachte auf ihren umgarnten Schenkel legt, lässt sie den Wagen aus der Einfahrt gleiten.
Mein Name ist Paul. Ich bin der Göttergatte meiner Frau, die berühmt-berüchtigte Ny Nyloni, Deutschlands erfolgreichste Autorin für Strumpfhosenerotik, Wifesharing und MILF-Fantasien. Ich glaube dem Zufriedenheitsgrad in meinem Leben brauche ich nichts mehr hinzu zu fügen, schließlich bin ich es gewesen, der sie gelehrt hat, uns Nylonfetischisten artgerecht zu behandeln. Allerdings hieß das, Eulen nach Athen zu tragen: Es war alles schon angelegt, es musste nur noch geweckt werden. Und diese Büchse der Pandora konnte und wollte ich auch nicht mehr schließen.
Als bekennender Wifesharer liebe ich es, meiner wahrgewordenen Fantasie dabei zuzusehen, wenn sie Sex hat, diesen ausübt, sozusagen at its best, soll heißen: Wenn sie auch anderen Freude bereitet, die ähnlich veranlagt sind wie ich, die es aber nie für möglich gehalten haben, das eine strumpfhosenumgarnte, supergutaussehende Frau ihre Gelüste erfüllt. Wir kreieren unseren eigenen, ganz privaten Nylonporno sozusagen, denn alles was so kursiert als Erotikfilm im Internet, insbesondere Nylonsex, ist dagegen totaler Schrott und natürlich ein Fake. Vor meinen eigenen Augen aber, in der Realität, mit ihr als Hauptdarstellerin, ist immer alles echt. Wir wissen beide ganz genau, wie wir unseren speziellen Kick erlangen können - und wir setzen ihn um. Oft zur Freude Dritter oder noch mehr!
Die unsichtbaren LED-Leuchten im Wageninneren tauchen uns beide in ein warmes, intimes Licht. Zitat: "Die Beleuchtung soll dem Fahrer positive Gefühle wie Entspannung, Sicherheit und Stolz vermitteln, damit er sich wohl fühlt und jegliches beengende Gefühl auf dem Fahrersitz gar nicht erst aufkommt."
So sehe ich im Schein der rötlichen Ambiente-Beleuchtung ihre langen Beine verführerisch zartbraun schimmern, aber mein mich doch beengendes Gefühl auf dem Beifahrersitz stammt von ihrer erfahrenen Hand, die durch den dünnen Stoff meiner Leinenhose meine Standhaftigkeit auf eine harte Probe stellt. Dabei schaut sie immer wieder zu mir herüber und grinst fast diabolisch, während ihre Zangenfinger meinen harten Schaft quetschen und massieren, wobei die ferrarirotlackierten, mandelförmig und spitz gefeilten Fingernägel bei heruntergezogener Vorhaut in mein gestrafftes Bändchen stechen! Ich lass es hin und her rutschend und leise stöhnend geschehen, streichele als Gegenoffensive dabei ihre seidige, warme Schenkelinnenseite hoch, bis ich nach einer gewollten Weile in den heißen, offenen Zwickel der Strumpfhose eindringe, wo es vor Nässe brodelt und hinter dem zuckenden Muskel der engen Pforte bewege ich meinen Finger genussvoll und lass ihren Schoß darauf tanzen! Nicht lange, wieder sachte herausfahrend, dabei das Nylon an den Beinen erneut lüstern erspürend, um doch wieder langsam zu ihrem harten Kitzler zurückzukehren, der ihren Schoß erneut zum Schwingen bringt. Wir fahren dabei nicht schnell, so quälen wir uns genüsslich die ganze Zeit, eigentlich machen wir das bei fast jeder Fahrt so, auch bei vielen anderen Gelegenheiten leben wir spielerisch unsere sexuelle Durchdrungenheit aus, wir sind füreinander gemacht und ein jeder wird jetzt noch geiler bei dem Gedanken an unser gemeinsames Ziel.
Nach einer langen, halben Stunde aus der Stadt heraus durch ein dichtes Waldgebiet sehen wir die Einfahrt und Ny setzt den Blinker. Meine Anspannung steigt, die ihre ist mit Händen zu greifen und mit kundigen Fingern im zuckenden Fleisch zu spüren! Es sind einige andere Fahrzeuge zu erkennen, große und kleine, edle und normale, vereinzelt auch Personen im Schatten des schwachen Mondlichts unter den Bäumen, neben den Autos oder auch auf einer Kühlerhaube. Es ist fast Mitternacht und die Parkplatzorgie in vollem Gange! Meine Frau macht das Licht aus und rollt in eine Nische zwischen zwei anderen abgestellten Karossen. Ob noch jemand dort drinnen ist, kann ich nicht erkennen, aber dass wir jetzt da sind, wissen die anderen nun – und das ist ausschlaggebend. Man kennt uns hier und woanders als verschlossene Mitspieler, die lieber agieren, als sich auszutauschen. Stöhnend, aber sprachlos ist unser Umgang auf den erotischen Spielfeldern dieser Welt - mit vollem Mund kann man eh nicht