Zwischen den seidigen Beinen meiner Lehrerin. Ny Nyloni

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      Ny Nyloni

      Zwischen den seidigen Beinen meiner Lehrerin

      Lektion 1 & 2

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Johannes und seine Lehrerin

       Carsten und seine Lehrerin

       Ebenso erschienen

       Impressum neobooks

      Johannes und seine Lehrerin

      Sie hieß Frau Grünwald.

      Sie war so um die Vierzig und die unglaublichste Frau, die ich bis dahin gesehen hatte in meinem jungen Abiturientenleben.

      Sie sprang in der 13. Klasse für unseren mit burn out beurlaubten Englischlehrer für ein Jahr ein.

      Sie trug ab Herbst immer einen teuren Pelzmantel, den sie auch im Unterricht meistens nicht ablegte.

      Sie war Engländerin und hatte einen süßen Akzent, ähnlich wie Ireen Sheer.

      Sie war sofort mein wandelnder feuchter Traum.

      Die edelsten Kostüme hüllten Frau Grünwald ein wie eine Hollywoodikone aus den 50ern. Ihre teuren Pumps waren genauso wie man(n) sie sich vorstellte, wenn man(n) von vernünftigen Schuhwerk sprach. Sie hatte die schönsten Beine, die ich bis dahin wahrgenommen hatte, denn Frau Grünwald trug immer schimmernde Strumpfhosen. Von Schwarz bis Hautfarben bekamen wir alles zu sehen, was die Wolfordfabrikation hergab. Verführerisch wuchsen sie raus aus den mal geschlitzten, mal züchtigen Röcken. Meisten trug sie Kaschmirpullis, enge Kaschmirpullis. Wir konnten manchmal die Spitzen der feinen BHs erkennen, so sehr zwängte sich der Stoff um ihre beeindruckende Oberweite. Und nie wirkte es vulgär. Nein, es war einfach nur richtig, so richtig, dass es auf mich die Wirkung von einer Pressluftflasche hatte, die einen Ballon aufpumpt. Wenn sie den Klassenraum betrat, versteifte sich mein vom nächtlichen Onanieren schmerzendes Organ völlig ohne jegliche Kontrolle.

      Wenn sie ihren roten, verlockenden Mund zu einem „Good Morning“ formte, welches sich für uns so anzüglich anhörte, als ob sie wüsste, dass wir masturbierten nach ihrem makellosen Körper, dann brannten die Sicherungen aller männlichen Schüler gleichzeitig durch. Und vielleicht auch bei manchen weiblichen.

      Ihre schulterlangen, blonden, etwas gelockten Haare wehten unternehmungslustig um dieses auf eine gleichzeitige Art Unschuld und unendliche Erfahrung ausstrahlende fachmännisch geschminkte Gesicht mit den großen Augen, die uns musterten, als wären wir eine Herde von Untermenschen, die eigentlich nur existierten, um sich von ihr unterwerfen zu lassen.

      Und wir hätten uns gerne unterworfen, ohne ein einziges Zögern.

      Tja, ich heiße Johannes und ich ziehe manchmal eine Strumpfhose über ein Kissen, lege mich mit meinem Schoß darüber und reibe meinen Steifen solange daran, bis ich komme. Das mache ich schon seit meiner Kindheit so. Aber als Frau Grünwald meine Fetischistenwelt betreten hat, stelle ich mir jedes Mal vor, es wäre ihr umgarnter Unterleib, auf dem ich liege. Mehr kann ich mir leider nicht vorstellen, da ich mit meinen achtzehn Jahren tatsächlich noch nie Sex mit jemand hatte, der im Spiegel nicht genauso aussah wie ich selbst. In sechs Monaten mache ich mein Abitur mit 1,0! Aber ich bin Zeit meines Lebens immer so schüchtern gewesen, dass ich kein Wort mehr rausbringe, wenn ich einem weiblichen Wesen irgendwo allein begegne. Ein hoffnungsloser Fall.

      „Hallo Johannes!“

      Ich erschrak bis ins Mark. Diese Stimme, dieser Akzent! Aber ich hätte mich sowieso erschrocken, denn die Strumpfabteilung von Karstadt war ganz sicherlich der letzte Ort, wo mich jemand Bekanntes antreffen sollte.

      Da stand sie, direkt neben mir. In ihrem Pelz.

      „Äh… äh… hallo… äh… Frau Grünwald!“ Ich kam mir vor, als leuchtete mein Kopf puterrot.

      Warum öffnete sich nicht der Boden unter mir?

      der tat er das gerade?

      Er schwankte zumindest.

      „Wolford ist auch die einzige Marke, die ich trage. Holst du die für deine Mutter? Sie hat einen guten Geschmack!“

      Erst jetzt fiel mir die Verpackung in meiner Hand wieder ein und ich steckte sie schnell wieder zurück ins Regal. Der Kloß in meinem Hals löste sich etwas und ich krächzte ein „Ja, ja, für meine Mutter!“ hervor. Wie konnte meine Lehrerin auch ahnen, dass ich die Le Neuf cosmetic nachher dazu benutzen wollte, um mir vorzustellen, ich läge auf ihren Beinen, wenn ich mich daran rieb! Plötzlich kam ich mir so schäbig vor, ja, so krank im Kopf!

      Aber diese Frau war einfach der Hammer! Ihr teures Parfüm hüllte mich ein und machte mich ganz schwindelig, als sie so dicht neben mir stand. Und ich spürte, wie ich verstohlen an ihr herunter sah. Leider war ihr Pelz zugeknöpft. So bekam ich keinen Blick auf ihre schönen Beine und konnte gar nicht genau sehen, welche Farbe heute bei ihr angesagt war. Aber ich sah die schwarzen, hochhackigen Velourlederpumps an ihren schmalen Füßen. Das reichte schon, denn dazu trug sie meistens eine helle Strumpfhose.

      „Kaufst du jetzt doch keine? Warte, ich nehme diese gerade mal mit.“ Gesagt, getan und dann stöckelte sie mit einer moccafarbenen Individual 10 in Richtung Kasse. Dabei drehte sie sich kurz um und sagte bestimmt: „Warte hier mal kurz auf mich, ja?“

      Ich sah ihr hinterher und wurde bestätigt in der Annahme, dass sie eine helle Strumpfhose trug. Fast weiß, 20den. Ach, wie herrlich war dieser Anblick! Was würde ich darum geben, diese Pracht einmal berühren zu dürfen.

      Als sie wiederkam, fragte sie mich, ob ich vielleicht eine Stunde Zeit hätte. Es wäre reiner Zufall gewesen, dass sie mich getroffen hätte. Und zum Glück fragte sie nicht weiter nach, warum ich dort in den Strümpfen gestanden habe.

      Kurz darauf fand ich mich auf der Rolltreppe wieder, 3 Karton edelsten Rotweines aus der Feinkostabteilung balancierend auf den Armen und in Richtung Ausgang strebend. Fünf Minuten später verstauten wir das Getränk in ihrem Alfa und fuhren zu ihr nachhause. Dabei erzählte sie, das ihr Ehemann, ein schon etwas älterer, gutbetuchter Bauunternehmer, wie ich wusste, heute spät am Abend aus Südamerika wiederkommen würde und sie eine kleine Überraschungsparty plante mit ein paar befreundeten Paaren. Es wäre sehr nett von mir gewesen, den Wein zu tragen, aber eigentlich brauchte sie mich, um ein Fass Bier in den Partykeller zu transportieren, das der Lieferant einfach am Gartentor abgestellt hatte.

      Ich hätte ihr eine ganze Palette mit Bierfässern in den Keller gebracht, nur um jetzt neben ihr zu sitzen und ihr dabei auf die makellosen, seidigen Beine blicken zu können.

      Ich habe immer nur genickt, egal was sie mir auch erzählte.

      „Du redest nicht so viel, was?“ Sie lächelte mich an, als alles erledigt war und wir an der Theke im Keller standen. „Du schaust lieber, do you?“

      Sprach´s und setzte sich auf einen Barhocker. Das verschlug mir erst recht die Sprache. Ihr mittlerweile aufgeknöpfter Pelzmantel klaffte auseinander und die langen, übereinandergeschlagenen, verlockenden Beine füllten mein gesamtes Blickfeld aus. Der beige Kaschmirrock war beim Schwingen auf den Hocker weiter hochgerutscht und ich sah die ganze Fläche ihrer seidigen Oberschenkel im diffusen Partykellerlicht verführerisch schimmern.

      Da stand ich nun vor meiner Göttin und konnte nur wie gebannt auf ihre magischen Beine starren. Und plötzlich bekam ich den Eindruck, dass sie es genauso


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