Zwischen den seidigen Beinen meiner Lehrerin. Ny Nyloni

Zwischen den seidigen Beinen meiner Lehrerin - Ny Nyloni


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Sie nahm meine Hände und legte sie darauf! Direkt auf ihren seidigen Schenkel. Dabei sah sie mir tief in die Augen, beugte sich vor und flüsterte mir zu: „Wenn du so verschwiegen bist, wie du jetzt auch schweigst, dann ist das alles in Ordnung!“

      Sie hielt meine Hände fest und führte sie auf ihrem Bein entlang. Es war einfach unglaublich! Die Wonnen strahlten direkt in meine Eichelspitze aus! Es begann bereits darin zu jucken. Ich starrte mit halboffenen Mund abwechselnd auf die Pracht unter meinen Händen und dann wieder in ihre großen Augen, in denen ich förmlich versank! Dann wieder sah ich auf ihre roten, feuchtschimmernden Lippen, die Worte flüsterten, deren Bedeutung ich erst gar nicht richtig fasste, aber sie sagte so etwas Ähnliches wie:

      „Ich weiß genau was du möchtest. Ich weiß genau, warum ich dich vorhin in der Strumpfabteilung angetroffen habe. Ich weiß genau wo du hinschaust, wenn ich vor der Klasse stehe. Alle starren mir auf die Brüste, aber du siehst nur auf meine Beine, auf die Strumpfhosen! Mein Uwe ist genauso!“

      Uwe war Herr Grünwald. Und wie ich ungefragt sogleich erfuhr, liebte er die Beine seiner Frau in derselben Art und Weise wie ich. Und so wusste sie auch ganz genau, was mir jetzt noch fehlte an Empfindung. Eine Empfindung, die ich nie für möglich gehalten hätte. Und während ich weiter zaghaft mit meinen fahrigen Händen die feinen Strukturen der Strumpfhose erkundete, spürte ich die ihren plötzlich forsch an meiner Gürtelschnalle herumnesteln. Und ehe ich mich versah, wurde es kühl um meinen Schoß herum, denn meine Hose wurde samt Unterhose kompromisslos herunter gezogen. Gerade wollte ich nach unten sehen, da war ihr Mund schon da und suchte den meinen. Ihre Finger fanden gleichzeitig meinen Steifen und ich knickte schwer stöhnend unter der plötzlich fest zupackenden Hand in den Knien ein!

      Die heftigen Sinneseindrücke spülten mein Gehirn völlig aus. Mein Mund war voll von ihrer flinken Zunge, ihr Zangengriff wichste kundig sachte an meinem Schaft und dann fühlte ich mich etwas zu ihr herangezogen. Ich schrie fast in ihren weitgeöffneten Rachen, als die feinen Nylonstrukturen sich in meine Eichelporen drückten! Mein aufschreiendes Fleisch presste sich an das vom warmen Garn umspannte Knie und ich spürte winselnd, wie sie mit einer Hand meine Eichel darüber schabte. Es war so unglaublich intensiv und überraschend, dass mein Unterleib begann zu zucken und dann schrie ich auf und es spritzte aus mir heraus! Ich brüllte voller Lust und Scham gleichzeitig in ihren heißen Mund und sie ließ nicht nach mit den wilden Küssen. Mein Schwanz erleichterte sich weiterhin auf dem seidigen Schenkel und ihre zarten Finger melkten die letzten Tropfen heraus.

      Dann hing ich schwer atmend in den Seilen. Ich schämte mich, weil ich so schnell gekommen war. Aber es war einfach zu viel gewesen für mich späte Jungfrau! Und gleichzeitig bemerkte ich erst jetzt, dass ich diese Traumfrau immer noch fest im Arm hatte!

      Und unten spürte ich ihre nimmermüden Finger, die meine anhaltende Steife wohlwollend befeuerten.

      Dann ging alles ganz schnell!

      Plötzlich wurde es heiß und eng um meine Eichel und der zarte, geschmeidige Körper meiner Lehrerin presste sich mir unten und oben entgegen! Ich stand zwischen ihren nun weitgespreizten Schenkeln und wusste zwar nicht wie, aber ich war drin! Wie ich später erfuhr, hatte die Strumpfhose einen bereits geöffneten Zwickel. Sie wurde nicht zum ersten Mal bei einer solchen Gelegenheit getragen. Und Slips trug Frau Grünwald unter einer Wolford selten.

      Ich bewegte mich kaum, dafür fuhr meine heiße Lehrerin auf meinem immer noch harten Glied hin und her und presste ihren Schoß darüber. Dann begann auch ich mit rhythmischen Stößen und bald hielten wir uns aneinander fest und waren ganz Unterleib! Wir speichelten uns ein mit weitgeöffneten, stöhnenden Mündern und Frau Grünwald entrang sich ein aufkommendes Jammern, das anschwoll mit jedem meiner Stöße und das bald in laute, spitze Schreie ausartete! Sie begann vor meinem Gesicht mit dem Kopf hin und her zu schwingen und ihre langen, blonden Haare flogen nur so herum. Dann warf sie mit einem lauten Aufschrei ihren Kopf in den Nacken und unten begann sie konvulsivisch zu zucken, während ich ihre Nylonbeine spürte, die sich um die meinen schlangen und meinen Schoß noch fester gegen den ihren pressten! Ich hielt mich mit einer Hand an einem seidigen Schenkel fest und mit der anderen massierte ich lüstern ihren herrlichen Busen durch den Kaschmirpulli und den Spitzen-BH. Sie hatte beide Arme um meinem Hals gelegt und hieb nun unten weiter ihr Becken gegen meins!

      „Ooooooaaaahhhh… ich komme… jjjaaaahhhh… ooooaaahhhhhhhhh!“

      Der Hocker, auf dem sie teilweise immer noch saß, ruckte heftig hin und her, als ich meinerseits begann, sie nun ausgiebig zu vögeln! Ich war nun sowas von stolz auf mich, weil es noch eine ziemliche Zeitlang dauern sollte, bis auch ich spürte, dass es ein zweites Mal geben würde!

      Wie oft meine Lehrerin selbst noch bis dahin gekommen war, habe ich nicht mehr mitgezählt!

      Aber am Schluss kamen wir noch einmal gemeinsam! Und ich hatte meine gierigen Handflächen dabei auf ihrem seidigen, kleinen Po und kam gerade deshalb unglaublich heftig ein weiteres Mal!

      Stille Wasser sind eben tief!

      Silky Kisses

      Ny

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