Magische Bande. Dennis Blesinger

Magische Bande - Dennis Blesinger


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      Dennis Blesinger

      Magische Bande

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Danksagung

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       14

       15

       16

       17

       18

       19

       20

       21

       22

       23

       24

       25

       26

       27

       28

       29

       30

       31

       32

       33

       34

       35

       36

       37

       38

       39

       Epilog

       ENDE

       Über den Autor

       Impressum neobooks

      Danksagung

      Mein Dank geht an:

      Jabbo, der sich wieder einmal die Mühe gemacht hat, den Schinken in seiner Urform zu bewerten.

      Florian, der schönerweise nie mit seiner Meinung hinter dem Berg hält, auch wenn sie mal nicht das ist, was man so als Autor hören will, dafür aber ehrlich ist.

      Sylvia, die es trotz Schwangerschaft im achten Monat geschafft hat, das gute Stück einmal durchzulesen und als erste sehr brauchbare Anmerkungen zu produzieren.

      Marie-Katharina Wölk für die sehr entspannte und produktive Zusammenarbeit.

      Vielen lieben Dank!

      1

      Die Tür im ersten Stock des Hauses 17 in der Fliederstraße, bewohnt von der Familie Gindera, fiel mit einem Krachen ins Schloss, gefolgt von dem Poltern hastiger Schritte, als Nadja die Treppe hinunter rannte.

      »Verdammt, ich komm zu spät«, fluchte sie, während sie auf der Suche nach einem Frühstücksersatz durch die Küche fegte. Ihre Geschwister Marc und Vanessa waren große Befürworter eines ordentlichen Frühstücks, ebenso wie sie selbst auch, aber es hätte einer Zeitreise bedurft, um dies jetzt noch zu bewerkstelligen.

      »Guten Morgen«, meinte Marc, während er Nadjas hektischer Suche ruhig zusah.

      »Hier.« Vanessa hielt Nadja einen Apfel hin, gefolgt von einer Plastikdose mit ein paar belegten Broten und geschnittenem Gemüse. Ohne ein Wort steckte Nadja die Sachen in ihre Tasche.

      »Warum habt ihr mich nicht geweckt?«, beklagte sie sich bei ihren Geschwistern, während sie sich notdürftig die Frisur richtete. Die dunkelblonde Mähne war schon unter normalen Umständen schwer zu bändigen. Im Moment sah es so aus, als ob ein Vogelnest auf Nadjas Kopf geplatzt war.

      »Weil du es uns verboten hast.«

      Nadja funkelte ihren großen Bruder an, der nach wie vor ruhig dasaß und seinen Kaffee trank. Schließlich erwiderte Marc den Blick und fügte hinzu:

      »Du


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