Der geheimnisvolle Schatz der Dölauer Heide. Heiko Matuszczak

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      Heiko Matuszczak

      Der geheimnisvolle Schatz der Dölauer Heide

      Ein Halle-Krimi

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1: Die alte Kiste aus der Hütte

       Kapitel 2: Der Geheimnisvolle Unbekannte

       Kapitel 3: Auf der Suche nach dem Schatz

       Kapitel 4: Marcel wird entführt

       Kapitel 5: Marcels Geburtstagsfete

       Kapitel 6: Der Schatz der Dölauer Heide

       Kapitel 7: Die Verschwundene Kiste

       Impressum neobooks

      Kapitel 1: Die alte Kiste aus der Hütte

      Der zwölfjährige Millionärssohn Marcel und sein ein Jahr jüngerer Bruder Tom, die gerade mit ihren Eltern von einem kleinen Dorf in Thüringen, nach Halle gezogen sind, haben beschlossen erst einmal die nähere Umgebung ihres neuen Wohnorts unsicher zu machen. Nicht weit von ihnen ist die Dölauer Heide und der Heidesee. „Mama wir gehen ein wenig raus!“ sagt Marcel zu seiner Mutter, die gerade dabei ist einen Kuchen zu backen. „Passt aber bitte auf!,„ erwiderte die Mutter. Doch bevor sie noch etwas sagen kann, waren die beiden Jungs bereits aus der Tür. Schnellen Schrittes gehen Marcel und sein Bruder Tom in Richtung der Dölauer Heide, die nur wenige Minuten ihres neuen Zuhause entfernt ist. Als die beiden am Waldrand angekommen sind fragt Tom seinen Bruder „was wollen wir nun machen?“ „Ich weiß was wir machen können!“ sagt Marcel zu seinen Bruder Tom und läuft los.Nach dem die beiden einige Minuten durch die Dölauer Heide gelaufen sind, kommen sie an eine alte verlassene und verfallen Hütte. „Da könnten wir doch mal rein gucken!“ fordert Marcel Tom auf. „Aber du weißt doch was unsere Mutter gesagt hat – wir sollen aufpassen!“ erklärt Tom, seinen Bruder Marcel. Nach dem die beiden eine Weile überlegt haben, was sie nun machen wollen, beschließt Tom, einen kurzen Blick in die Hütte zu werfen. Vorsichtig geht Tom zu der Tür, Als Tom auf halben Weg zu der Hütte ist, sagt Marcel zu seinen Bruder „Tom – die Tür ist ein Spalt weit offen – bitte sei Vorsichtig!“ Tom entgegnet Marcel nur „Ja ich passe schon auf.“ Als Tom an der Eingangstür der alten Hütte angekommen ist, öffnet er ganz Vorsichtig die Tür. Mit einem lauten knarren, öffnet sich die Tür, und er guckt in die Hütte.Als Tom gerade seinen Bruder Marcel sagen wollte, dass alles in Ordnung sei, bemerkt Tom einen alten Schrank der in der äußersten Ecke der Hütte steht. Tom der noch immer an der Eingangstür steht, dreht sich herum und winkt seinen Bruder zu sich. Marcel der nicht recht weiß was er von dieser alten Hütte halten soll, geht langsam zu seinem Bruder. Als Marcel an der Tür angekommen ist, war Tom bereits zu dem alten Schrank gegangen. Marcel der noch immer etwas Angst hatte, betritt nun auch das innereder alten Hütte. Als Marcel auf seine Uhr guckte, sagt er zu seinem Bruder Tom „Tom, wir müssen nach Hause! Es gibt gleich Abendbrot!“ Tom der widerwillig mitgehen muss, nickt seinem Bruder Marcel zu. Gemeinsam gehen die beiden wieder nach Hause. Auf den Heimweg fordert Marcel seinen Bruder Tom auf „Tom wir erzählen aber Mutti und Vati noch nichts von unserer Entdeckung!“ „O.K.!“ antwortet Tom. Den ganzen Abend über müssen Tom und Marcel über ihre Entdeckung nachdenken.Am anderen Morgen stehen die beiden ganz früh auf, denn sie haben viel vor. Doch bevor die beide weiteren Pläne schmieden können, steht die Mutter an der Kinder-zimmertür. „Zieht euch an und kommt dann zum Frühstück!“ fordert sie die beiden auf. Nach dem die beiden ge-frühstückt haben, wollen sie wieder zu der alten Hütte gehen. „Mutti dürfen wir heute raus gehen?“ fragt Marcel seine Mutter. „Die nimmt erst einmal noch einen großen Schluck aus ihrer Kaffeetasse, bevor sie Marcel antwortet „Na gut, ihr könnt rausgehen!“ sagt die Mutter. „Seit aber zum Mittagessen wieder da!“ fordert sie Tom und Marcel auf. Mit gemischten Gefühlen gehen die beiden wieder zu der alten Hütte. Als die beiden an der alten Hütte angekommen sind, bemerken sie, dass offensichtlich schon jemand anderst in ihrer Hütte war, oder sogar noch ist. Marcel und sein Bruder Tom verstecken sich erst einmal hinter einem Busch um abzuwarten. Als nach einer halben Stunde sich nichts in der Hütte getan hat, gehen die beiden vorsichtig und mit langsamen Schritten zu der Hütte. „Ich habe doch gestern, bevor wir gegangen sind, die Tür geschlossen „ flüstert Tom seinen Bruder zu. Mit einem starken Stoß öffnet Marcel die Eingangstür der alten Hütte.Nach dem die Tür offen ist, betreten die beiden die alte Hütte und Tom zeigt ohne viele Worte zu verlieren, auf den alten Schrank. „Wollen wir doch mal sehen was in diesen Schrank ist!“ sagt Tom. Als Tom gerade die Tür des Schranks öffnen will sagt Marcel zu seinen Bruder „Du Tom, ich glaube du bekommst diesen Schrank nicht auf.“ „Warum denn?“ fragt Tom völlig entnervt seinen Bruder. „Weil die Tür abgeschlossen ist.“ erklärt Marcel seinen Bruder weiter. „Und außerdem sollen wir nicht in Sachen gucken, die uns nichts angehen“ schimpft Marcel seinen Bruder an. Der aber schuppst seinen Bruder nur zur Seiteund öffnet die Tür des alten Schranks. Als Tom die Tür geöffnet hat, guckt Tom und sein Bruder in den Schrank. Sie müssen sehen, das in dem alten Schrank nur noch Kleider hängen die sie noch nie gesehen haben. „So ein Mist!“ flucht Tom herum. „Was wollen wir mit diesen alten Klamotten machen?“ fragt Marcel seinen Bruder, der noch immer flucht. Die beiden die sich die alten Kleider angucken, bemerken nicht, dass sie beobachtet werden. Hinter einem Baum steht ein Mann in schwarzer Kleidung und beobachtet ganz gespannt die beiden.„Wir werden beobachtet !“ flüstert Marcel. Der aber zuckt nur mit den Schultern und sagt zu Marcel „Komm lass uns erst einmal zum Mittagessen gehen, und dann entscheiden wir was wir mit den alten Kleidern machen wollen.!“ „Aber lass uns erst einmal die Kleider verstecken, nicht das jemand anderst die Kleider uns klauen kann!“ fordert Marcel Tom auf. Tom der sich die alten Kleider geschnappt hat, geht mit diesen in die erste Etage. Und versteckt die Kleider hinter einer alten Truhe. Nach dem er die Sachen versteckt hat, gehen die beiden zurück nach Hause um Mittag zu essen. Tom hat seinen Bruder nichts von der alten Truhe im ersten Stock erzählt. Während Tom und Marcel bei essen sitzen, fragt die Mutter ihre Kinder „Na und was hab ihr bis jetzt so gemacht?“ Tom der seinen Bruder Marcel anguckt, antwortet „Wir haben uns in der Umgebung umgesehen.“ „Aber es ist alles in ordnung !“ „Na dann ist ja alles O.k.“ erwidert die Mutter. „Wir haben ….“ Doch bevor Marcel weiter erzählen kann stößt Tom, seinen Bruder mit den Ellenbogen in die Seite.“ Mit einen lauten Aufschrei „Das tut weh!“,schimpft Marcel auf seinen Bruder. Die Mutter die ganz erschrocken auf die beiden Jungs guckt fragt sie „Was habt ihr den nur ?“ „Ach nichts weiter !“ erwidert Tom seiner Mutter und isst weiter.Die aber kann den Frieden nicht ganz glauben und fragt ihre beiden Kinder, die noch immer beim essen sind „Ihr macht auch keine Dummheiten – oder?“ Tom und Marcel schütteln nur mit ihrem Kopf. „In einer Woche beginnt wieder die Schule!“ erklärt die Mutter ihren beiden Söhnen. Doch die beiden sind mit ihrem Gedanken schon ganz in der alten Hütte. Nach den die beiden mit dem Essen fertig sind, fragt Marcel seine Mutter „Mutti können wir noch ein wenig raus gehen?“ Doch bevor dieMutter antworten kann klingelt es an der Wohnungstür. Tom der zur Wohnungstür gegangen ist, öffnet die Tür. Die Nachbarin, die gerade vom Einkaufen zurückgekommen ist, hat für die Familie Schubert einen Kuchen gebacken. „Ich habe für euch einen Kuchen gebacken“ sagt die Nachbarin zu Tom und gibt ihn den Kuchen. Tom bedankt sich für das Geschenk und bringt den Kuchen zu seiner Mutter in die Küche. „Hier Mutti, der ist von der Nachbarin“ sagt Tom zu seiner Mutter


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