Der geheimnisvolle Schatz der Dölauer Heide. Heiko Matuszczak

Der geheimnisvolle Schatz der Dölauer Heide - Heiko Matuszczak


Скачать книгу
wirst verfolgt!“ und zeigt in Richtung des Mannes. „Ich glaube wir sollten weglaufen!“ fordert Tom seinen Bruder auf. Als die beiden nur drei Straßen von ihrem Wohnhaus entfernt sind, spricht sie der unbekannte Mann an. „Ihr braucht vor mir keine Angst zu haben! Ich will nur das Buch von euch haben!“ erklärt der unbekannte Mann. Bevor er weiter reden kann fährt eine Polizeistreife bei den beiden vorbei. Tom will gerade die Polizeistreife anhalten, als der unbekannte Man verschwunden ist. Als die Polizisten angehalten sind und gerade aussteigen wollen, werden sie von einer Frau angesprochen. „Guten Tag – ich möchte etwas melden!“ erklärt die Frau den beiden Polizisten. Bevor sie etwas sagen konnte antwortet einer der beiden Polizisten der Frau. Wir haben das schon mitbekommen. Bitte gehen sie weiter!“ fordert der Polizist die Frau auf.„Na ihr beiden!“ spricht einer der beiden Polizisten Tom und sein Bruder an. „Was wollte denn der Mann von euch?“ fragt der Polizist weiter. Ganz aufgeregt erzählt Marcel den Polizisten, das der Unbekannte Mann ihr Buch, was sie aus der alten Kiste haben, unbedingt haben will. „Kommt ihr beiden, wir fahren euch nach Hause!“ fordert der Polizist die beiden auf. „Das ist nicht nötig!“ erwidert Tom den beiden Polizisten. „Wir wohnen gleich hier um die Ecke!“ erklärt Marcel den beiden Polizisten weiter. „Na gut, aber wir werden euch bis nach Hause begleiten!“ sagt einer der beiden Polizisten. Als die beiden zu Hause angekommen sind, fährt die Polizeistreife weiter ihren Streifendienst.Sie bemerken nicht, dass ihnen der unbekannte Mann bis nach Hause gefolgt ist. Als Tom gerade die Wohnungstür aufschließen will, bemerkt sein Bruder, dass ihn der unbekannte Mann gefolgt ist. „Tom, guck mal der Mann ist uns gefolgt.“ sagt Marcel zu seien Bruder ganz leise. Als Tom die Wohnungstür aufgeschlossen hat, gehen die beiden schnell in die Wohnung und knallen hinter sich die Wohnungstür zu. Völlig entnervt fragt der Vater der bei-den die Jungs „Warum knallt ihr die Tür zu?“ „Uns hat der unbekannte Mann wieder verfolgt!“ erklärt Tom seinen Vater“. Der Vater der den beiden nicht glaubt was sie da erzählen, guckt aus dem Fenster und bemerkt auch, das der unbekannte Mann vor der Wohnung steht. „Wir sollten die Polizei anrufen!“ erklärt der Vater seinen beiden Söhnen. Als er sich wieder in Richtung des unbekannten Mann gedreht hat, was dieser verschwunden.Der Vater der es inzwischen auch mit der Angst zu bekommen tut, ruft noch immer völlig entnervt die Polizei an. Die auch nach einer kurzen Weile am Haus von Tom, Marcel und seinen Vater ankommen. Als der Vater den beiden Polizisten, die inzwischen mit einen weiteren Streifenwagen am Wohnhaus der drei angekommen sind erzählt, was ihn Tom und Marcel erzählt hat und was er mit eigenem Augen gesehen hat, sagt der Einsatzleiter der Polizei Rainer Thiele zu dem Vater „Wir werden für die nächsten Tage, eine Zivilstreifen vor dem Haus positionieren.“ „Vielleicht kriegen wir den unbekannten Mann dann endlich!“ erklärt einer der Polizisten weiter.Nach dem in den letzten Tagen nichts von den unbekannten Mann zu sehen war, bekommt der Einsatzleiter der Polizei gewisse Bedenken, ob es so gut was eine Zivilstreifen vor das Haus zu stellen. Mit einigen Bauchschmerzen geht der Einsatzleiter Rainer Thiele, der selber Vater von zwei Kindern ist, wieder zu den Eltern von Marcel und Tom. Als der an der Wohnungstür geklingelt hat, und die Mutter der beiden Jungs die Wohnungstür geöffnet hat, sagt Rainer Thiele zu der Mutter. „Guten Tag – ich komme wegen dem unbekannten Mann den Tom und Marcel gesehen haben.“, die Mutter die inzwischen von ihrem Mann alles erfahren hat,bitten Rainer Thiele erst einmal herein. Nach den er die Wohnung betreten hat bemerkt er das die beiden Jungs gar nicht da sind.„Wo sind die Jungs?“ fragt er die Mutter. Die antwortet nur “die sind in der Schule.“ Rainer Thiele nickt der Mutter zustimmend zu. „Aber die beiden müssten gleich aus der Schule kommen.“ erklärt die Mutter weiter. „Ach bevor ich es vergesse sagt die Mutter weiter, mein Mann holt die beiden von der Schule ab!“ „Na dann ist es ja gut!“ antwortet Rainer Thiele der Mutter. Wenige Minuten, nach dem der Einsatzleiter Rainer Thiele, bei der Mutter von Tom und Marcel angekommen ist, kommen Tom, Marcel und sein Vater auch wieder nach Hause. Als die beiden Jungs und der Vater wieder in der heimischen Wohnung sind, erklärt Rainer Thiele den Eltern und den beiden Jungs, das bislang nichts passiert ist und erklärt das er die Zivilstreife vor ihrem Haus abziehen wird. „Sollte irgendetwas sein, können Sie bei uns jederzeit anrufen!“ erklärt Rainer Thiele weiter.Nach dem die Zivilstreife und Rainer Thiele weggefahren sind, gehen die vier in die Küche um Mittag zu essen. Als es an der Wohnungstür klingelt. „Ich gehe schon!“ sagt Marcel zu seinen Eltern. Als er die Wohnungstür geöffnet hat um zu gucken wer gekommen ist, bemerkt er das keiner vor der Tür steht, sondern nur ein großer DINA 4 Briefumschlag auf den Fußabtreter liegt. Als er gerade den Briefumschlag öffnen will, fragt ihn sein Vater „Wer ist da?“ Marcel dreht sich in Richtung der Küche und ruft „keiner – aber hier liegt ein Briefumschlag ohne Absender!“ „Dann bring ihn her!“ fordert der Vater Marcel auf. Nach den Marcel den Briefumschlag in die Küche gebracht hat, öffnet der Vater den Briefumschlag. Und entnimmt den Inhalt des Umschlags. Wie bei den ersten Schreiben, ist auf Blatt Papier, Buchstaben aus Zeitungen ausgeschnitten und auf das Blatt geklebt wurden. Der Vater der dieses Blatt Papier in seinen Händen hält, liest ihn der ganzen Familie laut vor. „Wir wollen endlich das Buch haben! Sonst wird etwas Schlimmes passieren!“ Bevor der Vater etwas sagen kann hat die Mutter von Tom und Marcel die Polizei angerufen und sie über den Erpresserbrief informiert. Bereits wenige Minuten nach den die Mutter die Polizei angerufen hat, ist bereits ein Streifenwagen der Polizei vorort. Nachdem die Mutter den drei Polizeibeamten den Erpresserbrief übergeben hat, fahren die zurück auf die Wache. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, geht die Mutter wieder zurück in die Küche, wo der Rest der Familie auf die Mutter wartet.„Geht auf euer Zimmer!“ fordert die Mutter ihre beiden Kinder auf. Die gehen widerwillig. Als die beiden in ihr Zimmer angekommen sind, setzen sich die beiden erst einmal auf ihre Betten. Nach einer Weile fragt Tom seinen Bruder „Was will der Mann nur mit den Buch?“ Marcel zuckt nur mit den Schultern und sagt zu seinen Bruder „Dann lass uns doch mal nachsehen, was es so besonderes an diesem Buch gibt!“ und zieht das Buch unter dem Bett hervor. Nach den die beiden das Buch mehrfach nach möglichen Anhaltspunkten durchsucht haben, kommt der Vater ins Zimmer der beiden. „Na ihr – was macht ihr gerade?“ fragt der Vater die beiden Jungs die inzwischen auf den Fußboden platzgenommen haben. „Wir suchen nach einem Anhaltspunkt, warum der unbekannte Mann das alte Buch haben will!“ erklärt Marcel seinen Vater. „Aber wir haben bislang noch nichts gefunden!“ erklärt Tom seinen Vater weiter.„Na dann sucht mal schön weiter!“ fordert der Vater Tom uns seinen Bruder auf und geht wieder aus dem Zimmer. Als der Vater das Kinderzimmer wieder verlassen hat, sagt Tom zu seinen Bruder „Laß uns das Buch noch mal durchsuchen!“ Jede Seite durchsuchen die beiden das alte Buch nach einem Hinweis. Als schon fast aufgeben wollten, bemerkt Marcel, das in den Buch ein Geheimfach befindet. Als die beiden gerade das Geheimfach öffnen wollen, klingelt es an der Wohnungstür. Tom der leise die Kinderzimmertür geöffnet hat, bekommt das Gespräch zwischen Rainer Thiele und seinem Vater mit. Wo es um das Buch geht, was die beiden Jungs haben geht. „So ein Mist, die Polizei will unser Buch haben!“ erklärt Tom seinen Bruder. Als es an der Kinderzimmertür klopft. Schnell verstecken die beiden Jungs das Buch wieder unter dem Bett. Als die beiden bemerken, dass es nur die Mutter der beiden ist atmen die erst einmal auf. „Die Polizei war eben noch mal da und hat nach dem Buch gefragt.“ erklärt die Mutter. „Die Polizisten wollen wissen ob ihr das Buch noch habt, oder ob nicht.“ Tom guckt seinen Bruder an und sagt zu seiner Mutter „Wir haben das Buch in den Müll geworfen, weil wirAngst hatten, das uns etwas passiert!“ erklärt Tom seiner Mutter, die ohne dem alten Buch wieder gehen muss. Als sie hören dass die Polizisten gegangen sind, sagt Marcel zu seinen Bruder „Wir sollten gucken was in dem Geheimfach ist und das Buch verschwinden lassen!“Als sie das Buch gerade aus ihrem Versteck nehmen wollten, klopft es erneut an der Zimmertür. Eilig schiebt Marcel das Buch unter sein Bett. Alls die Mutter bemerkte das ihre beiden Kinder sehr nervös wirken, fragt sie die beiden „was ist los ihr beiden?“ „Nichts Mutti!“ ant-wortet Tom seiner Mutter. „Ihr habt doch irgend etwas!“ fragt die Mutter ihre beiden Jungs die auf den Fußboden sitzen. „Wir haben wirklich nichts!“ Wir haben nur etwas Angst wegen den unbekannten Mann!“ erklärt Marcel seiner Mutter. Ihr braucht keine Angst zu haben, ihr beiden!“ erklärt die Mutter. „Macht bitte noch eure Hausaufgaben!“ fordert der Vater, der inzwischen auch ins Zimmer der beiden gekommen ist, auf. „Wir haben unsere Hausaufgaben bereits gemacht!“ erklärt Tom seinem Vater. „Na dann macht euch fertig fürs Bett – ihr habt morgen wieder Schule!“ fordert die Mutter die beiden auf. „Wenn ihr
Скачать книгу