Heiner der Reimer (2) - Eine Anthologie. Eklow Nelees
Sie hatte daran ihr Plaisir.
„Ich muß Sie doch wohl ganz arg bitten …!“
Hier missverstand sie meine Wort’
und spielte nun mit ihren Titten. <= blindes Silberfischchen
Mir war’s zuviel, ich wollt’ schnell fort.
Die Lisa, die ließ ich zurück
und such’ seit dem ein neues Glück!
Strohwitwe(r)
Wenn es zwickt in den Gedärmen
und im Magen ist dir’s mau,
mußt du’s Essen dir aufwärmen,
das dir kochte deine Frau.
Sollte dieses dir nicht munden,
trinke ’nen Aperitif.
Ja, dann dauert’s nur Sekunden
und du kochst alternativ!
Nimmst am besten ein Stück Butter,
das du in die Pfanne gibst,
darin brätst du Katzenfutter
etwas an, so wie du’s liebst.
Nimmst Tomaten mit viel Pfeffer,
vielleicht noch ’ne Zwiebel drauf.
Glaube mir, das wird ein Treffer.
Das schmeckt wie bei einer Tauf’!
Gibst der Katze nun das Essen,
das die Frau dir zugedacht.
Die wird so was sicher fressen,
ja, das wäre doch gelacht!
Diesen Tipp befolgte Kurt,
dessen Magen nicht mehr knurrt.
Vergeblich sucht’ er hienieden
nun die Katz’ – sie war verschieden!
Seine Frau weilte zur Kur,
gab sich dort als „ledig“ aus,
hatte eine neu’ Amour,
kochte dafür nie so’n Schmaus!
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