Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart
Zunge zum Einsatz. Sie leckte erst an meinen Hoden und ging dann an meinem Pimmel hoch zu meiner Eichel. Das war echt geil. Bevor ich mein Sperma frühzeitig abschoss, wollte ich sie noch lecken. Sie setzte sich auf die Klobrille. Ich spreizte ihr die Beine und sah voller Freude, dass sie unter der Strumpfhose kein Höschen trug. Durch die Strumpfhose konnte ich sie mit der Zunge schmecken. Ich riss ihr ein kleines Loch in die Strumpfhose. Ihre Fotze schimmerte feucht und roch sehr lecker.
„Fick mich jetzt bitte… Schiebe mir deinen Schwanz bis zum Anschlag rein“. Sie saß mit dem Po auf der Toilette. Ich kniete mich vor sie und lies meinen Schwanz tiefer in sie reingleiten. Ihre Beine schlang sie mir um die Hüften und zog mich näher an sich ran. Ich sah genau, dass sie jeden Stoß von mir genoss. Mit einem gierigen Blick feuerte sie mich immer wieder an sie härter und schneller zu bumsen. Wieder war ich kurz davor zu kommen. Dann fiel mir ihr Wunsch nach Analsex wieder ein. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem nassen Loch. Meine Eichel drückte gegen ihren Anus. Nach einem kurzen Widerstand steckte mein Pimmel in ihrem Arschloch.
Bei Bianca war alles so nass, dass ich sie sofort anal ficken konnte. Es war wie im Traum. Vor mir lag diese hammergeile und versaute Braut, ich hatte extrem geilen Strumpfhosensex mit ihr und durfte sie auch noch in den Arsch bumsen. Der Gedanke brachte dann meinen Schwanz zum Überlaufen. Ich zog ihn schnell aus ihrem After und spritze ihr auf die dunklen Strumpfhosen. Mein Sperma bildete einen geilen Kontrast zu ihrer Strumpfhose. Während ich sie besamte schaute sie mir wie von Sinnen auf den Pimmel. So sieht eine Frau aus die absolute naturgeil ist. Ich legte meinen steifen Schwanz auf ihren Venushügel und verteilte damit meinen Samen auf ihrer Strumpfhose.
Das Bild werde ich nie vergessen. Leider haben wir uns nach diesem Abend nicht wieder gesehen. Aber der Strumpfhosensex auf der Toilette war der Hammer gewesen.
Sex in der Umkleidekabine im Kaufhaus
Wir waren beim Shoppen. Das machen Mädchen mit gerade mal 18 Jahren doch am liebsten. Allerdings sind wir keine normalen und langweiligen Tussis. Wir gehen gerne frivol aus dem Haus. Die Röckchen dürfen gerne kurz sein und man darf gerne die Nylons sehen. Vor einer großen Kaufhauskette blieben wir stehen und schauten uns die Dekoration an. Schnell mussten wir dort rein, denn neben den heißen Jeans fielen uns auch die Dessous auf, die wir unbedingt anprobieren wollten. Also gingen Janina und ich in das Kaufhaus in die Dessousabteilung. Wir kicherten, denn oft waren wir dort nie. Wir fanden das alles sehr lustig und nahmen uns zum Anprobieren, was uns in die Quere kam und gingen dann zusammen in die Umkleide.
Gemeinsam probierten wir die verschiedensten Teile an. Von Strapsen bis hin zu Korsagen für Frauen ab 40. Wir lachten immer wieder, weil wir uns einfach lustig fanden in den Outfits. Jedes Mal, wenn wir aus der Kabine kamen, schauten uns die Leute an und verstanden nicht, wie wir uns so aufführen konnten. Nachdem wir uns Teil für Teil herausgesucht hatten, beobachteten wir die Männer, denen es sichtlich peinlich war, in den BHs für Frauen rum zu wühlen. Also machten wir uns unseren Spaß und fragten sie, was sie denn für uns holen würden.
Einige gingen sofort weg, andere antworteten etwas verlegen, das Rote oder das Schwarze. Doch ein Mann sah uns ernst in die Augen und meinte nur, wenn er beim Anprobieren zuschauen könne, dann verrät er es uns. Wir waren fassungslos. Nicht nur, dass er uns bei Anprobieren zusehen wollte, er sah auch noch verdammt gut aus. Janina konnte ihren vorlauten Mund nicht halten und meinte nur zu ihm, dass er sich das eh nicht traue. Doch schon hatte er zwei BH-Sets in der Hand, die wir ausprobieren sollten. Nebenbei verriet er uns, dass er Frank heißt.
So mussten wir nun die Teile anprobieren und Frank schaute mit gierigen Blicken in die Umkleidekabine. Er sah Janina zu, wie sie ihr Shirt auszog und sie den BH langsam überstreifte. Es war eine sehr knisternde Stimmung auf einmal in der Kabine. Ich muss gestehen, dass es mich angetörnt hat, wie ich seine Blicke auf ihren Brüsten sah. Mein Schritt wurde auf einmal sehr kribbelig und heiß. Ich machte Janina den BH wieder auf und streifte ihr ihn ab. Sie stand mit dem Rücken vor mir und ich konnte einfach nicht widerstehen. Meine Hände glitten nach vorne zu ihren Brüsten und umfassten sie. Sie zuckte einmal kurz auf, aber ließ es sich gefallen. Ich fing an, sie zu massieren und Frank konnte kaum glauben, was er da sah. Janina dreht sich um, küsste mich und ich merkte ihre Hand zwischen meinen Beinen. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin, damit sie mich schön reiben konnte. Mein Kitzler schwoll unter ihren Berührungen leicht an. Ihre Finger fühlten sich so gut an. Meine Fotze produzierte plötzlich ganz viel Muschisaft. Alles war ganz feucht und ich war unheimlich geil. Ich musste leise stöhnen und flüsterte meiner Freundin ins Ohr, dass sie es mir besorgen soll. Mit einer heftigen Welle kam es mir. Mein Körper bebte heftig und in meiner Fotze zuckte es vor Freude.
Nun hielt es Frank nicht mehr aus. Er kam mit in die Umkleide und stellte sich hinter mich. Während ich Janina weiter küsste, mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen, nahm er meine Brüste und massierte sie. Dann hörte ich, wie Janinas Hose aufging und Janina sie einfach runterzog. Sie zog auch ihren String aus und stellte sich so hin, dass ich genau auf ihre Knospe sehen konnte. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine und ich musste unweigerlich ihre Muschi lecken. Frank dagegen umfasste auf einmal mein Becken. Die Umkleide war sehr eng und ich konnte mich nicht zur Wehr setzten, denn die beiden waren an die Wände gelehnt. Plötzlich spürte ich etwas Hartes an meiner Muschi. Mit seinem steifen Schwanz massierte er meinen Kitzler. Dann wechselte er die Richtung und teilte meine Fotze mit seinem Schwanz in zwei Teile. Sein Pimmel war genau zwischen meinen Schamlippen und erzeugte dort ein wolliges Gefühl. Er stieß seinen Schwanz heftig in mein Loch und ich wurde regelrecht von hinten gefickt, so dass ich mich an Janinas Kitzler festsaugte. Sie kam und drückte mir ihre Knospe noch tiefer in den Mund. Jetzt wollte auch meine Freundin den fremden Schwanz in ihrer Pussy spüren. Wir wechselten die Positionen und Frank drang in sie ein.
Sie stöhnte laut auf. Aber zum Glück hörte es draußen keiner. Je tiefer er in sie eindrang, desto lauter wurde ihr Keuchen. Ihr Gesicht ließ keinen Zweifel offen. Sie genoss den dicken Schwanz in ihrer Fotze. Ihre Augen verrieten ihre Geilheit ebenfalls.
Er bumste sie mit der gleichen Leidenschaft wie zuvor mich. Ich konnte in Janinas Gesicht sehen, wie geil sie war. Nach einer kurzen Zeit überkam sie eine neue Welle des Orgasmus. Frank erregte das so sehr, dass er immer fester zustieß, bis er schließlich auch kam. Dabei rieb er mir den Kitzler so hart, dass es mir nochmal kam und ich leicht schrie. Sein Sperma schoss in das enge Loch meiner Freundin und füllte sie damit komplett ab. Als er seinen Penis aus ihrem Loch zog, kam gleich Sperma mit raus. Ich kniete mich zwischen die Beine meiner Bumsfreundin und schlürfte das Sperma direkt aus ihrer Fotze. Die Kombination aus ihrem Mösensaft und dem frischen Sperma war der reinste Liebesnektar. Es schmeckte so gut.
Nach diesem spontanen und unerwarteten Fick zogen wir uns alle wieder an. Wir Mädels sahen allerdings etwas zerzaust aus. Die Haare waren unordentlich, aber das störte uns nicht weiter. Den Fick würde wohl keiner von uns so schnell vergessen. Als wir aus der Umkleide rausgingen, schauten uns die Menschen verunsichert an. Sie mussten uns doch gehört haben oder es lag daran, dass die Beule in Franks Hose noch deutlich zu sehen war. Doch wir hatten unseren Spaß und haben trotzdem nichts gekauft. Ob andere Frauen auch schon solche geilen Sexabenteuer im Kaufhaus erlebt haben? Diese Frage verfolgte mich noch den ganzen Tag.
Die Vorführung
Vor einigen Tagen hatte ich eine interessante Anzeige für ein Sexdate gelesen. „Männliches Lustobjekt für Vorführung in einer Frauenrunde gesucht. Großer Schwanz und Standfestigkeit unbedingt erwünscht“. Ich schrieb die junge Dame an und hatte kurze Zeit später eine Antwortmail. Darin schrieb sie mir ihre Telefonnummer. Ich rief sie am nächsten Tag an und sie schilderte mir was sie von mir erwartete. Sie erzählte mir, dass sie in einer privaten Selbsthilfegruppe frustrierten Frauen zeigen möchte, wie geil Sex sein kann. Ich würde quasi als Lustobjekt dienen. Und als solches wollte sie mir während der Sitzung vor allen Frauen den Schwanz blasen und mit mir ficken.
Ich war