ICH BIN die Auferstehung meines mir bewussten Lichtlebens SELBST Licht und Ton. Erni Sandhaas

ICH BIN die Auferstehung meines mir bewussten Lichtlebens SELBST Licht und Ton - Erni Sandhaas


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im Hier und Jetzt.

      Was heißt das noch genauer: Sinngebung?

      Als Erstes müssen wir empfänglicher werden für ein viel, viel weiteres Umfeld im Geiste; eine viel stärkere Neigung nach innen, damit eine ständig NEUE Einsicht, Gefühle und Verständnis für Inhalt und Zusammenhang, wacher und ganzheitlich klarer wird – klar, nicht verklärt. Um den Sinngehalt deuten zu können, müssen wir die Bedeutung im Außen auch in Worte fassen können.

      Sich immer wieder auf die richtige Spur besinnen, um sich SELBST als die Wahrheit geben, weitergeben zu können, wird als „Agape“, als SELBSThingabe, als unser SEIN wahrgenommen.

      ICH BIN ES SELBST, im Geiste: das Empfangen, die Aufgabe und die Hingabe.

      ICH BIN ES SELBST: die energetisch geistige Liebe, ewig SELBST im ganzen Universum.

      DAS Geschenk und das Erbe – strahlendes SELBSTbewusstes Geist-Leben.

      Meditation

      Als mein zielgerichteter Wille:

      „ICH BIN kosmischer Ton, universelles Licht und konzentriertes Gebet, mit meiner Frage an den Geist.

      Ich konzentriere mich nur auf meinen Atem.

      Ich habe einen Körper, Gedanken und Gefühle.

      Ich lass meinen Körper sprechen – und nicht mein Wissen.

      Ich höre auf die Liebe und nicht, was andere sagen.

      Ich höre und fühle meinen Körper –

      aber ich mach mir bewusst:

      ICH BIN Licht, und DAS ist die Wahrheit meines Lebens.“

      Das Licht bringt ständig NEUES Erkennen.

      Das Licht ist meine universelle Lebensabsicht.

      Das Licht informiert alle meine Zellen NEU.

      Das Licht bringt mich SELBST bewusst zum Strahlen.

      Das Licht erschafft mein SELBST ewig NEU.

      Das ganze Universum tönt – als Musik, als ein Wort, durch ein Bild und eine Form.

      Es hilft mir, mein Leben NEU zu ordnen,

      mein Leben selbst zu erkennen und zu verstehen.

      Dankbar höre ich und gehorche ich, um durch mein SELBST zu lernen: Was will das Universum durch mich?

      Es will ein selbsterfülltes Leben durch das Licht.

      Es will meine NEUE Wahrheit erkennen – jetzt.

      Es will mein geistiges Gleichgewicht – die strahlende, glückselige Einheit erleben.

      Es will das wahre, ewige Leben leben.

      Meditation – Konzentration – Selbstreflexion

      Rechte Meditation heißt auch Reflexion und wieder Reflexion als ganzheitliches Selbstsein; alles am Ende verstanden zu haben, woher es kommt und welchen Sinn das SELBST hat; dass alle Zusammenhänge eine Wesensgültigkeit haben.

      Eine bewusste Notwendigkeit – um die Not zu wenden – durch meine Erkenntnis und SELBSTwandlung.

      Dann kann ganz unverhofft geschehen …

      Das indische Wort „Samadhi“ heißt Erleuchtung – das ist dieser Augenblick der Erfahrung: ein SEINSzustand der Glückseligkeit als strahlender, gleichgewichtiger Mittelpunkt des ALLumfassenden Geistes.

      Alle Unwissenheit, indisch „Avidia“, das Dunkel des Unbewussten, hat das Licht, diese informierende Intelligenz, durchlichtet, erkannt, verstanden, sich seiner SELBST bewusst gemacht.

      Die letzte Wirklichkeit, die Essenz, ist das Gewahrsein der Einheit, dass alle gegenseitigen Beziehungen aller Dinge und Ereignisse sich ihrer selbst bewusst sind; dass die unteilbare Wirkung und Wirklichkeit eine einzige, fundamentale Identität hat.

      Welche? – Nämlich als das SELBST in der Mitte und mit dem Radius bewusst in Verbindung zu sein, sich auf alles im Leben zu besinnen, einen höheren Sinn zu erkennen und zusammenhängend zu verstehen. Diese Lebensspirale bewegt sich ständig weiter, durch unser Vertrauen in einen allumfassenden Geist.

      Rechte Meditation heißt, konzentriert am Ende verstanden zu haben – NONDUAL: Alles hat Sinn und gleiche Gültigkeit, um wieder und wieder SELBST den strahlenden Ausgleich als einheitlicher Schöpfergeist selbst zu erreichen.

      Deshalb muss Hingabe und NEUerkennen immer wieder geschehen.

      Weisheit heißt: Vorbild sein und richtig meditieren: „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“

      Das heißt: Vorbild und Vorreiter sein im Lernen und nicht ein hinderlicher Besserwisser durch belehrendes Indoktrinieren eigener Wahrheiten.

      Frieden und Harmonie verbirgt sich nur in Wahrheiten, die jeder Mensch selbst erkennen und erfahren muss – versteht sich als „Pfingsten“ der ewigen Flamme des NEUEN Geistes auf den Köpfen der geistigen Freunde, Frauen und Männer an Jesu Seite.

      Rechtes Meditieren ist kein Denken, sondern ein Alles-in-Frage-Stellen, um NEUES und wieder NEUES zu erkennen – alles, alles hinterfragen, untersuchen, nachfragen, aufarbeiten, ergründen und prüfen, um nacheinander zusammenhängend auch zu verstehen.

      DAS ist wahre Meditation. „Meditare“ heißt ja, aus der Mitte den Mittelpunkt von ALLEM, meine Wahrheit, mein SELBSTsein und Tun, ständig zu finden und wieder NEU zu finden; sich ständig in einem erweiternden Umkreis mit allem zu vereinen, einig zu sein und alles auch in Balance zu halten, in Harmonie mit jedem SELBST bewusst bleiben zu können.

      Meditieren heißt auch, den Geist, das universelle Überbewusstsein richtig zu hinterfragen. Die rechten Fragen zu stellen, nicht chaotisch, durcheinander, ungeordnet, wirr, gesetzlos und unbewusst, sondern auf jede kreative, also tiefere Frage an die Ganzheit des Geistes, das universelle Leben, antwortet die Intuition mit Verantwortung, mit noch tieferen Erfahrungen und erweitertem Verstehen.

      Das lässt die Botenstoffe in unserem Kopf, Dopamin (Freude) und Serotonin (Antrieb), aktiv werden.

      Serotonin, körperlicher Botenstoff, bringt Mut zum Aufbruch, Kreativität, Veränderung, aktive Verantwortung, Wachheit, Achtsamkeit – eine Lust zur Neugierde auf NEUES, um sich selbst zu erleben und um sich SELBST zu spiegeln.

      Das Wunder, das ich dabei meine ist, dass mein SELBST sich in allem sieht und erlebt und DAS in absolut gleicher Gültigkeit – bis ich verstehen, bewusst verstehen kann: Alles und jedes hat seinen Sinn. Aber diesen Sinn muss ich eben vorweg verstehen lernen, lernen und wieder lernen. Erst dann kann ich mein Bewusstsein in Balance halten.

      Denn mein schöpferisches SELBSTbewusstsein muss wieder lernen, sich SELBST im Ganzen auch mit zu verantworten.

      Dieses Vermögen, dieses einzigartige, ewige SELBSTexperiment, lässt uns die Schöpfung mehr und mehr verstehen und immer mehr verantworten.

      Symmetrie heißt: Mein Leben in Balance zu halten. Teile sind dann erst perfekt, wenn ich die Zusammenhänge als Ganzes verstanden habe, was nur Schritt für Schritt durch meinen SELBSTbewussten Geist möglich ist.

      Wir werden das Universum bald ganz NEU verstehen, bis zum Urknall zurück, sagt auch die Wissenschaft.

      Also: Tatsache ist, dass unser Universum über Gesetze und Konstanten verfügt, die in hohem Maße auf eine Evolution von Bewusstsein, also Leben, ausgerichtet ist. Wir haben doch noch keine Ahnung von der möglichen Größe der Noosphären bzw. der noosphärischen Wirkungen. Aber DAS, was wir bis jetzt erkennen, müssen wir bewusst mit allem, was schon ist, in Einklang, in Harmonie bringen, dadurch unsere Mitschöpfung auch mehr oder weniger verantworten.

      Geistig wachsen heißt, das Sinnvolle herauszufiltern und Altes zu verbrennen, gleicht den schmerzhaften Wehen einer Geburt. Es ist ein sehr mystisches, geheimnisvolles Gesetz, das unser Wandeln und Werden bestimmt.


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