Nackte Tatsachen - erotische Geschichten. Nina Hart

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      Nur für mich

      Frank hatte die Idee, am Wochenende zu einem Kurzausflug mit Übernachtung wegzufahren. Wir wollten uns ein gemütliches Wochenende machen. Pünktlich am Freitag packten wir ein paar Klamotten ein und fuhren los.

      Es ging nach Hamburg. Das Hotel war recht ansprechend. Die Zimmer waren sehr gemütlich eingerichtet. Außerdem hatte das Hotel eine kleine Sauna und ein Schwimmbad. Da es schon sehr spät war, gingen wir noch in die Altstadt, wo wir eine Kleinigkeit aßen. Frank erzählte mir, dass er für die heutige Nacht eine Überraschung für mich hatte. Mehr wollte er mir nicht erzählen. Nach einem kurzen Stadtbummel waren wir gegen 21.00 Uhr wieder im Hotel.

      Gemeinsam beschlossen wir, zusammen in die Sauna zu gehen und dort vor dem Schlafengehen noch eine Stunde zu relaxen. Die Sauna war leer und so konnten wir es uns ganz alleine gemütlich machen. Frank lag auf der untersten Stufe. Ich setzte mich neben ihn. „Was hatte er wohl heute Abend für eine Überraschung“, fragte ich mich. Frank hatte mich schon öfters überrascht. Mit großen Dildos, Handschellen und vielen anderen Dingen, die mir schon manches Mal einen geilen Abend verschafften. Mein Blick fiel auf Franks schlaffen Schwanz. Immer wenn Frank einen schlaffen Schwanz hatte, musste ich ihn streicheln, um zu sehen, wie er unter meinen Berührungen langsam groß und steif wurde. Frank lag ruhig da und hatte die Augen geschlossen. Langsam bewegte ich meine Hand auf sein Allerheiligstes zu. Sanft umfasste ich mit einer Hand seinen Zauberstab und drückte ganz leicht zu. Sofort spürte ich, wie sein Schwanz anfing, zu pulsieren. Ich konnte fühlen, wie das Blut bei jedem Pulsschlag hinein strömte. Ganz langsam schwoll er an und richtete sich auf. Schließlich stand er steil erhoben von seinem Körper ab. Um ganz sicher zu gehen, dass sein Schwanz noch eine Zeitlang so blieb, wichste ich ihn ein bißchen an. Frank winkelte die Beine an. Ich drückte den steifen Pint zwischen seinen Beinen nach unten und vergrößerte so den Druck. Er wurde noch größer und fühlte sich nun steinhart an. Ich wusste, wenn ich so weiter wichsen würde, dann würde sein Schwanz gleich abspritzen. Doch das wollte ich nicht. Nicht jetzt. Und so ließ ich seinen Schwanz wieder los. Frank schaute mich vorwurfsvoll an. „Mach noch ein paar Minuten weiter...“, flehte er. Genau so weit wollte ich ihn haben. Er sollte noch ein wenig leiden. Außerdem wäre es gar nicht gut, wenn er jetzt schon abspritzen würde. Schließlich sollte er mich doch heute Nacht noch damit beglücken.

      Plötzlich ging die Türe auf. Ein Mann schaute herein. „Darf ich...?“, fragte er. Noch bevor wir antworten konnten kam er herein. „Natürlich! Kommen sie nur“, antwortete Frank. Ich nickte ebenfalls und lächelte den neuen Gast etwas verlegen an. Der Typ war ungefähr 1.90 groß und hatte dunkle Haare. Unbeholfen wollte er über Frank hinweg auf die oberste Liegefläche steigen. Sein Blick fiel dabei natürlich auf Franks steife Herrlichkeit. „Oh, ich komme wohl doch eher ungelegen. Entschuldigt bitte. Soll ich nicht doch besser wieder raus gehen?“, fragte er etwas verlegen. „Nein, nein, bleiben sie ruhig da. Ist schon in Ordnung“, antwortete Frank. „Ich heiße übrigens Lukas...“, sagte er und bahnte sich seinen Weg an mir vorbei auf die obere Liegefläche. Ein kurzer Blick auf seinen Schwanz verriet mir, dass dieser gerade dabei war anzuschwellen. In seinen Phantasien mahlte er sich wohl aus, dass ich Franks Schwanz gewichst hatte, kurz bevor er hereinkam. Lukas legte sich auf den Rücken. Ein Bein winkelte er so an, dass sein steifer Schwanz vor meinen weiteren Blicken verdeckt war. Schade, dachte ich mir. Mein Blick fiel daher wieder auf Franks Schwanz. Der war vor lauter Schreck wieder klein geworden. Also musste ich nochmals einen Angriff starten. Heimlich tastete ich mich mit einer Hand zwischen Franks Beine, die er noch immer angewinkelt hatte. Mit zwei Fingern berührte ich seine Eichel. Sie war bereits ganz feucht, allerdings nicht vom Schwitzen. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich vorsichtig seine heiße Speerspitze. Die Berührung blieb natürlich nicht ohne Folgen. Sein Schwanz wurde sofort wieder steif und wollte sich in all seiner Ausdehnung nach oben aufrichten. Doch ich hielt ihn mit meiner Hand fest nach unten gedrückt, während ich mit Daumen und Zeigefinger die riesige Eichel für einen kurzen Moment sanft massierte. Dann ließ ich wieder los. Sofort richtet sich Franks Schwanz auf und stand steil nach oben ab. Die sechs Minuten mussten gleich vorbei sein, doch Franks Schwanz machte keinerlei Anstalten, wieder kleiner zu werden. Noch bevor die Zeit um war, stand Frank auf zwinkerte mir kurz zu. Dann ging ziemlich schnell nach draußen. Ich wusste, dass er sich nun eine Abkühlung verschaffen musste, damit sein Schwanz wieder auf normale Größe zurückging. Unser Gast bekam von allem natürlich nichts mit, hoffte ich jedenfalls. Ich wollte noch einen Moment in der Sauna bleiben, vielleicht konnte ich ja noch einen kurzen Blick auf seinen Schwanz erhaschen. Ich setzte mich also in die Ecke und lehnte mit dem Rücken seitlich an der Wand. Jetzt konnte ich von unten genau zwischen seine Beine hindurch blicken. Und was ich dann sah, war mehr, als ich mir in diesem Moment erhofft hatte. Zwischen seinen Beinen erblickte ich sein Prachtstück.

      Riesig groß und steil nach oben gerichtet. Und sich der Tatsache bewusst, dass wir nun alleine waren, berührte er mit einer Hand sein Glied und fing langsam an zu wichsen. Als er sah, dass ich ihn heimlich beobachtete hatte, setzte er sich unvermittelt auf. Ganz offensichtlich machte es ihm Spaß, dass ich ihn beobachtete.

      Natürlich war das ein toller Anblick, doch irgendwie hatte ich bedenken, jetzt noch alleine in der Sauna sitzen zu bleiben.

      Schade das Frank nicht mehr da war. Dann hätte ich ohne Zweifel noch weiter zugeschaut. Alleine schämte ich mich doch etwas. Ich nahm also mein Handtuch und schlich mich eiligst nach draußen. Unter der Dusche traf ich Frank. Natürlich erzählte ich ihm, was mir kurz zuvor passiert war. Er lachte, nahm mich in den Arm und fragte mich, ob ich dem Typ noch länger zusehen wollte. Er würde mich auch begleiten. Ich konnte Franks Schwanz an meinem Unterkörper spüren. Natürlich wollte ich noch mehr sehen, es machte mich ja schließlich ganz schön scharf. Und wenn Frank dabei war, brauchte ich auch keine Angst zu haben. „Komm, wir gehen noch mal zu ihm, vielleicht wichst er ja noch immer und ich kann auch was sehen“, flüsterte er in mein Ohr. „Und anschließend, wenn wir beide so richtig scharf sind, gehen wir auf unser Zimmer und streicheln uns gegenseitig.“ Gesagt, getan. Wir gingen wieder zurück in die Sauna. Gerade, als ich die Türe aufmachte, erhob sich unser Freund Lukas.

      Seine riesige Latte stand steil in die Luft. Unbekümmert sah er mich an und stieg herab. Frank kam direkt hinter mir, und drängelte mich unbeabsichtigt gegen ihn. Lukas versuchte mir noch seitlich auszuweichen, was er aber nicht ganz schaffte. Frontal stieß sein Schwanz oberhalb meines Lustdreiecks gegen den Bauch. Von hinten spürte ich, wie Frank an mein Hinterteil prallte. Lukas Schwanz flutschte nach unten und drängte sich zwischen meine Beine. Ich konnte seinen harten Riesenschwanz direkt an meiner Muschi spüren. Lukas sah mich ebenfalls ganz überrascht an stammelte eine Entschuldigung. Am liebsten hätte ich den Riesenschwanz in meine Hand genommen und ihn tief in meine Muschi geschoben. Doch schon zuckte mein fremder Freund zurück und drängelte sich mit samt seinem Freudenspender an uns vorbei ins Freie. Frank hatte von dem geilen Zwischenspiel nichts mitbekommen. Gleich nachdem der Typ draußen war erzählte ich ihm, was ich vor einem kurzen Augenblick noch an meiner Muschi fühlen konnte. Frank wollte mir anfangs kaum glauben. Doch meine Erzählungen waren so ausführlich, dass er mir schließlich einfach glauben musste. Frank nahm mich in seine Arme und ich spürte, wie nun wie sein steifer Schwanz zwischen meine Beine drängte. „Schade, dass ich das nicht gemerkt hatte, ich hätte dich dann noch etwas fester gegen ihn gedrückt, vielleicht wäre sein Schwanz ja in deine Muschi hineingeschlüpft. Das hätte dir doch bestimmt gefallen, oder?“ Ich musste zugeben, dass mich die Situation ganz schön scharf gemacht hatte „Ja, ich glaube sein Schwanz ist riesig. Jetzt würde ich ihn gerne nochmal an meiner Muschi fühlen, so wie ich dich jetzt an meiner Muschi fühle. „Es war ein ganz aufregendes Gefühl, wie er so an meine Muschi gestoßen war. Fast hätte ich geglaubt, er flutscht tatsächlich in mich rein. Schade, dass er ausgewichen ist.“ Frank drückte mich zärtlich „wir können ja warten, bis er wieder rein kommt. Er hat bestimmt nichts dagegen, wenn er seinen steifen Schwanz in deine Muschi stecken darf, du wartest doch schon lange darauf, einen anderen Schwanz zu fühlen, oder etwa nicht?“, flüsterte er lächelnd. Mit einer Hand steuerte Frank seinen Steifen zwischen meine feuchten Schamlippen. Er


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