Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 2. Anja Thaler

Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 2 - Anja Thaler


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die Lady, mit der man das Bett temporär teilen wollte. Wir waren ruckzuck nackt!

       Analverkehr lautete die Vereinbarung und ich war entsprechend aufgeregt. Das

       wirkte sich nach weiter unten aus, denn für mein Vorhaben wäre eine richtig harter

       Ständer von Vorteil gewesen.

       Blöd wie ich war, ging ich nach ein bisschen Französisch gleich an ihren Po. Mein

       Schwanz war zwar groß, aber nicht absolut steif. Die Lady zog mir den Gummi drüber

       und brachte sich in Position. Auf dem Rücken liegend, mit einem Kissen unter den

       Hüften, die Beine bis zu den Schultern angezogen. Sie hatte sich den Anus etwas

       eingeölt, kurz einen Finger reingeschoben und wartete auf den Angriff.

       Es war eine attraktive Frau, muss ich im Nachhinein sagen. Unsinn, das wusste ich

       schon vorher, sonst hätte ich diesen Fick nicht vereinbart. Das Auge isst

       bekanntlich mit, bei mir besonders. Sie war die Chefin eines kleinen, aber feinen

       Bordells. Damals 38 Jahre alt, ich ein paar Jahre älter. Kein junges Huhn, sondern

       eine Frau, die sich nichts vormachen ließ und wohl auch mir nichts vormachte, was

       sie nicht wollte. Nur dass das Ganze auf Honorarbasis ablief. Fast zwei Stunden

       lang, obwohl nur eine bezahlt war.

       Als sie so dalag, kam mir trotz Erregung der Gedanke, dass es ein Benutzen oder

       Ausnutzen der Frau wäre, was im Bordell ja sicher oft vorkommt. Dazu noch in der

       weniger üblichen Weise, nämlich mit Arschficken, nur um meiner Geilheit zu frönen.

       Im Hinterkopf das Gerede, dass Frauen zum Analverkehr gezwungen werden müssen,

       dass es nur der schrägen Männervorstellung entspricht, bei so einer Praktik Lust

       zu empfinden. So hörte ich es jedenfalls gebetsmühlenartig von meinem Eheweib.

       Ich musste sie einfach vorher fragen, wie das ist, wenn man in den Hintern

       penetriert wird. Ob „frau“ Erregung dabei spürt oder ob das eigentlich Erregende

       die 50 Rubel mehr seien.

       Solche Fragen bzw. Antworten haben zwar kaum einen essentiellen Gehalt, aber ich

       wollte ihren Worten Glauben schenken: Nach anfänglichen Problemen beim Analverkehr

       wegen ungenügender Entspannung, Schmierung oder Ungeschicklichkeit des Partners

       könne sie mittlerweile mit einem einfühlsamen Partner/Kunden einen Genuss erleben

       wie Huren auf „xsofiax.com“ . Dazu gehört ein Schwanz der richtigen Größe, der den

       richtigen Druck ausüben kann, der sich von ihr dirigieren lässt und dann einen

       bestimmten Punkt stimuliert. Angeblich habe sie eine Art Orgasmuspunkt am unteren

       Teil der Vagina, der durch den Darm erregt werden könne. Das geschehe zwar eher

       selten, meist mache sie es sich am Kitzler selbst, während es im Po zur Sache geht

       und wenn „er“ im Po kommen will.

       Nun war ich weniger verzagt. Während des kurzen Gesprächs hatte ich mit Wonne den

       prächtigen Körper und die dargebotene Geilheit betrachtet. Kurz leckte ich ihr die

       Rosette und spuckte etwas drauf. Jetzt nur noch zur Tat schreiten, dachte ich und

       nahm den Schwanz in die Hand, um ihn am runden Loch zu platzieren. Er war

       allerdings nur 3/4 hart und obwohl ich gehört hatte, wie ich ihr Lust verschaffen

       könnte, bohrte ich ungestüm und dämlich herum, ohne mit dem Ding den richtigen

       Druck auszuüben.

       Sie merkte, dass ich übermäßig aufgeregt und hitzig war und vertröstete mich auf

       später. Eine tolle Frau! Sie nahm mich zur Hand und wichste ein wenig, bis ich

       halbwegs in Form war. Sie lag noch wie zuvor auf dem Rücken, voll offen, und ich

       wollte sofort wieder an die alte Stelle. Sie schüttelte nur den Kopf, nahm links

       und rechts ihre Schmetterlingsflügel-Schamlippen und zog dieses Tor weit auf. Ein

       Blick und ein kurzes Nicken ihrerseits waren der Startschuss für heftiges Ficken

       in ein wunderbar heißes Fötzchen.

       Ich liebe es, mit zwei, drei festen Stößen voll drinzustecken und ein zufriedenes,

       wollüstiges Groaaa…aah …umpfffhhhh…. oder so ähnlich zu hören. Dazu sollte

       die Muschi schon schön saftig und in richtiger Position liegen, so wie hier. Das

       3/4-Steif-Ding war fest genug für den Stoß zwischen die Schamlippen. Also rein

       damit ohne zu zögern. Sie holte kurz Luft, atmete langgezogen aus und schloss die

       Augen. Sicher war sie andere Formate gewöhnt, dachte ich und sie macht sich nicht

       viel daraus. Im Gegensatz zu mir: Nach wenigen Bewegungen kämpfte ich schon mit

       meinen Saft.

       Sie merkte es… wirklich, eine tolle Frau.

       „Bitte noch nicht spritzen, jetzt, wo ich mich gerade dran gewöhne“, war ihr

       Kommentar. Wir gönnten uns ein paar Sekunden Ruhe. Der Orgasmus zog sich zurück,

       aber der Schwanz fing dafür um so mehr an anzuschwellen und zu pochen. Trotzdem

       konnte ich problemlos der Lust ihren Lauf lassen, ohne abzuspritzen. Wenn der

       erste Schwall mal vorüber ist, macht mein Schwanz alles, was ich will. Meistens.

       In diesem Fall pumpte er sich bis zum Bersten auf und ich stieß ihn tief und fest

       hinein, bis ich einen Anschlag spürte. Ich war wohl am Ende angekommen, weshalb

       sie das Kissen wegnahm, damit ich nicht ganz so weit eindrang. Sie umklammerte

       mich aber mit den Beinen und fasste mich an den Arschbacken. Jedem Fickstoß wurde

       so kräftig Nachdruck verliehen. Manchmal prallten die Beckenknochen hart

       aufeinander, aber sie war eher von der deftigen Sorte und auch nicht so zart

       gebaut. Brüste, die im Fickrhythmus fast bis ans Kinn klatschten.

       Yeah, das hatte mir so richtig Spaß gemacht bis dahin. Wir hatten nicht einmal die

       Stellung gewechselt. Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass wir uns leidenschaftlich

       küssten, was in der Branche nicht üblich ist. Ich war also schon ziemlich im

       Taumel, als sie die Beine herunternahm und flach hinlegte, aber ihren Venushügel

       intensiv an meinem nun in einem steileren Winkel eindringenden Schwanz rieb.

      


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