Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart

Erotikroman und erotische Geschichten - Nina Hart


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glaubte zu träumen. „Jetzt den Slip!“, und zeigte dabei auf ihr schwarzes Höschen. Verlegen zog sie das knappe Teil nach unten und schlüpfte hinaus. Herr Müller sah ihr dabei aufmerksam zu. Seine Augen wurden groß, als er ihren zarten Flaum sah, der ihren Unterleib bedeckte. Sie zitterte. Sie konnte nicht glauben, dass dies geschah. Benommen zog sie ihr Höschen aus und legte es auf seinen Schreibtisch.

      „Eine weitere Verletzung. Alle Mädchen tragen weiße Unterwäsche aus Baumwolle.“ Tina warf einen Blick auf den schwarzen Tanga, der vor ihr lag. „Ich dachte, niemand würde es jemals erfahren“, antwortete sie kleinlaut. „Wir werden uns später darum kümmern. Jetzt legen Sie sich mit dem Gesicht auf meinen Schoß.“ Er drückte seinen Stuhl von seinem Schreibtisch weg und wartete.

      Wenn ihr Stiefvater davon erfuhr, würde er wahnsinnig werden. Aber ein winziger nörgelnder Gedanke in ihrem Hinterkopf sagte ihr, dass er wahrscheinlich alles über die Schule wusste, bevor er sie hier angemeldet hatte. Sie trat vor und er half ihr auf seinen Schoß. Der große Stuhl machte es ihr unmöglich, ihre Hände und Füße auf dem Boden zu halten, während sie sich bückte. Ihre Fingerspitzen streckten sich, um trotzdem irgendwie den Teppich zu berühren. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht und verdeckten ihre erröteten Wangen.

      Der Direktor Müllers schlug ihren Rock hoch, um sich ihren Hintern anzusehen. Er streichelte mit einer Hand ihre Pobacken. Seine andere Hand lag auf ihrem Rücken und hielt sie in Position. Er genoss es sichtlich. Seine Atmung wurde schneller. Plötzlich zog er ihre Arschbacken auseinander und betrachte ausgiebig ihr zartes Arschloch. Tina spürte Tränen in den Augen, sie war noch nie in ihrem Leben so gedemütigt worden.

      Klatsch! Plötzlich landete seine große Hand auf ihrem Hintern. Der Schmerz durchzuckte ihren ganzen Hintern. Sie wollte aufspringen, doch Herr Müllers andere Hand hinderte sie daran. Immer wieder klatschte seine Hand auf ihren Po. Er wechselte immer wieder die Seite und landete mal auf der linken und mal auf der rechten Arschbacke. Die Tränen liefen über ihr Gesicht. Ihr Popo brannte und sie wusste schon bald nicht mehr, wie oft er sie geschlagen hatte.

      Nach einigen Minuten, als ihr nackter Hintern bereits zu glühen schien, merkte sie, dass er aufgehört hatte und sanft ihre rote Haut streichelte. Das Gefühl war merkwürdig beruhigend und sie fühlte sich auf seinem Schoß plötzlich entspannt. Ihre Brustwarzen kribbelten, als sie über den Stoff seiner Hose rieben. Und dann war sie auf einmal entsetzt, als sich seine Hand zwischen ihren Beinen bewegte, um ihre intimen Stellen zu berühren. Wieder kam das Gefühl, gedemütigt zu werden, in ihr hoch. Schlimmer noch, als sein Finger in ihr Loch tauchte, war sie nass! Ihr Gesicht brannte vor Scham und sie wimmerte, als sein Finger weiter in sie drückte. Das schmatzende Geräusch ihrer nassen Muschi war deutlich zu hören. Plötzlich

      Unerwarteterweise ertönte Frau Schneiders Stimme über die Freisprechanlage: „Herr Direktor? Herr Franke ist da, um Sie zu sehen.“ Er nahm seine Hand von ihrer nassen Muschi und drückte einen Knopf am Telefon. „Gut, schicken Sie ihn gleich rein.“

      Tina traute ihren Ohren nicht und fragte sich, wie sie sich von jetzt auf gleich zusammenreißen sollte, mal ganz abgesehen davon, dass ihre Unterwäsche im Büro verteil war. Doch der Direktor hatte keine Anstalten gemacht, sie überhaupt von seinem Schoß loszulassen. Stattdessen schob er ihren Rock soweit nach oben, dass ihr roter Po gut sichtbar war. Er drückte ihr seinen Daumen gegen den Schließmuskel und drückte dagegen.

      „Ihre Strafe ist noch nicht vorbei, aber ich muss diese Besprechung abhalten. Sie werden sich dort in der Ecke stehen, die Hände auf den Hinterkopf nehmen und dort brav warten.“ Er ließ sie von seinem Schoß steigen und sie zog den Rock nach unten, um ihren Arsch zu bedecken. Er schlug ihre Hand weg und sagte: „Nein! Unartige Mädchen dürfen ihre Strafen nicht verbergen. Am besten ziehst du den Rock aus!“ Tina biss sich auf die Lippe, um weitere Tränen zurückzuhalten, und sah sehnsüchtig auf ihre Bluse und ihren BH, die auf dem Boden lagen. Sie nahm an, dass es auf keinen Fall möglich war, etwas anzuziehen, bevor der Besucher ins Zimmer kam. Stattdessen zog sie auch verlegen den Schulrock aus und blickte zum Direktor. „Jetzt Nase in der Ecke“, befahl er, als wäre sie zwei Jahre alt.

      Sie hatte gerade ihre Hände hinter den Kopf gelegt, als Herr Franke die Tür betrat. Sie konnte sich nur vorstellen, was für ein Anblick sie war. Völlig nackt und mit einem knallroten Hintern.

      „Noch eine?“, fragte Herr Franke mit etwas Aufregung in seiner Stimme. Sie wagte es nicht, sich umzudrehen, um seinen Gesichtsausdruck zu sehen. „Erste Strafe“, meinte Herr Müller an den Besucher gerichtet. „Oh“, sagte er enttäuscht, „Kann ich noch schauen? Oder sind Sie bereits fertig mit ihr?“ „Ich gehe davon aus, dass die junge Dame noch weite bestraft werden muss.“

      Tina zitterte, als Herr Franke von hinten auf sie zukam. Sie zuckte zusammen, als beide Hände Tinas schmerzenden Pobacken packten. Ein Schluchzen entkam ihrem Mund, als ein völlig Fremder sie streichelte. Seine Hände berührten ihre Taille und hielten beide Brüste. Seine Finger suchten ihre Brustwarzen und versteiften sie wieder. Er befummelte weiter ihre Brüste, als er mit Direktor Müller sprach: „Es ist eine Schande, dass es ihre erste Bestrafung ist.“ „Sie nimmt es tapfer. Doch lassen Sie uns zur Sache kommen.“

      Herr Franke kniff sie nochmal kräftig in die Nippel und ließ sie in der Ecke stehen. Sie holte tief Luft, um den Schmerz zu unterdrücken und versuchte sich auf die Wandfarbe zu konzentrieren. Tina kannte Herrn Frank bisher nur flüchtig. Es war Sportlehrer an der Schule. Sie konnte dem Gespräch entnehmen, dass es während dem Sportunterricht wohl erneut Undiszipliniertheiten gekommen war. Die Männer waren sich darin einig, dass dies in keinster Weise zu tolerieren sei.

      Tina verbrachte die Zeit damit, still und brav in der Ecke zu stehen. Dabei spürte sie die neugierigen Blicke der Männer auf ihrem nackten Leib. Sie schämte sich und war über die Tatsache entsetzt, dass ihre Säfte an ihrem Oberschenkel herunterliefen. Sie konnte sich das nicht wirklich erklären: aber diese Behandlung erregte sie irgendwie.

      Ihre Arme wurden langsam müde, während die Männer weiter über ihre weitere Vorgehensweise reden hörte. Sie hing ihren eigenen Gedanken nach, als sie merkte, dass das Gespräch der Herren sich wieder ihr widmete.

      „Ich kann das Rot auf ihrem Arsch kaum noch sehen.“ Tina schauderte. „Ich werde wahrscheinlich einen Teil der Strafe erneut anwenden müssen, bevor wir zum Abschluss kommen.“ „Sind Sie sicher, dass ich dabei nicht helfen kann?“, fragte Herr Franke an den Direktor gewandt. „Nicht heute“, sagte der Direktor Müllers fest und Tina konnte nicht glauben, dass sie ihm dafür sogar dankbar war.

      Er hatte sie zwar bereits geschlagen und erniedrigt, aber er ließ sie von keinem anderen Mann züchtigen. Und dafür war sie ihm dankbar.

      „In Ordnung und viel Spaß. Ich bin sicher, dass wir bald wieder sprechen werden“, sagte der Sportlehrer und verabschiedete sich von seinem Vorgesetzten. Tina hielt den Atem an, bis sie hörte, wie die Tür hinter dem Lehrer geschlossen wurde.

      „Frau Diebold, bitte kehren Sie zu meinem Schreibtisch zurück.“ Etwas wacklig auf den Beinen ließ sie die Arme sinken und ging zu seinem Schreibtisch. „Dreh dich um.“ Er untersuchte ihren Arsch, und seine Finger stießen sanft auf die glatten Fleischkugeln. „Ah ja, Sie werden eine weitere Tracht Prügel brauchen. Auf meinem Schoß.“

      Ein bisschen schockiert von sich selbst, zog sie sich eifrig über seine Beine und stellte sich so, dass ihr Hintern hoch und bereit für seine Hand war. Sie glaubte zu hören, wie er leise lachte, als er eine Hand auf ihren Rücken legte. Die andere rieb ihre Arschbacken, wobei seine Finger gelegentlich in ihr nasse Loch rutschten.

      Klatsch! „Oh, es tut immer noch weh“, dachte sie und der Schmerz ließ ihre Augen tränen. Aber das wärmende Gefühl, als seine Hand auf ihren Hintern landete, ließ auch ihre Muschi kribbeln. Sie fing an, sich auf seinem Schoß zu räkeln, spreizte die Beine, in der Hoffnung er würde wieder in ihre Möse


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