Ihren kreisenden Mittelfinger setzte ich lustvolle Bewegungen entgegen. Babsi Pitt
selbst. Ich setzte mich auf und sah Ihr in die Augen. "Jetzt, steck'
ihn rein, schnell!" forderte Sie mich auf. Ich legte mich auf Sie und
nach sechs, acht Stössen sind wir Beide gekommen.
Das Telefon riss uns aus unserem Dämmerschlaf. "Wir sind wohl wieder
eingenickt." stellte ich fest, hob ab und fragte in den Hörer: "Ja
bitte!" "Guten Morgen mein Liebling! Gut geschlafen?" "Guten Morgen
mein Traumengel! Danke der Nachfrage. Wie geht es Dir?" wollte ich
wissen. "Sehr gut! Kommst Du zu mir rüber? Ich vermisse Dich!" Ich
entgegnete Ihr: "Ich gehe noch schnell unter die Dusche. Dann bin ich
da." "Nein, lass uns zusammen Duschen! Ich will Dich jetzt bei mir
haben." Katharina sprach leise und legte dann auf. "Es war sehr schön
mit Dir!" sagte ich zu Heike während ich mich anzog, "aber ich muss
jetzt zu Katharina. Ich glaube sie braucht mich jetzt." "Verstehe ich
gut. Wir sehen uns später." Auf etwa halben Weg bin ich Thomas
begegnet. "Alles in Ordnung?" fragte ich Ihn. "Ja, war eine sehr schöne
Nacht! Katharina will Dich jetzt in ihrer Nähe haben. Und wie lief es
mit Dir und Heike?" fragte er. "Heike ist eine ganz Liebe und eine ganz
Heisse!" Wir verabschiedeten uns bis später.
Unser Schlüssel steckte aussen. Katharina lag auf dem Bett und streckte
ihre Hände nach mir aus. "Komm zu mir!" empfing sie mich. Wir umarmten
und küssten uns. "Alles in Ordnung" habe ich Sie gefragt. "Ja - jetzt
bin ich glücklich!"
Wir haben lange gekuschelt. "Jetzt habe ich Hunger!" gab Katharina
urplötzlich von sich. Nach einer gemeinsamen Dusche sind wir zum
Frühstücken gegangen. Das Personal fing gerade an das Buffet
abzuräumen. Heike und Thomas haben wir nicht gesehen. "Nun erzähl schon
- und nichts auslassen" Katharina wollte wissen was zwischen Heike und
mir passiert ist. Ich habe Ihr sehr detailliert beschrieben wie die
letzte Nacht verlaufen ist. Sie hat sehr aufmerksam zugehört und mich
nicht einmal unterbrochen. "Ich hoffe Du hast Dich nicht in Sie
verguckt!" bemerkte Katharina, nachden ich mit meinem Bericht zuende
war. "Heike ist sehr sympathisch! Aber lieben tu ich nur Dich!"
versuchte ich Sie zu beruhigen. Wir waren jetzt fertig mit frühstücken.
"Ich will natürlich auch wissen was Ihr so getrieben habt!" Diese Frage
brannte mir schon seit ich wieder bei Ihr war auf der Zunge. "Was
meinst Du, wollen wir jetzt erst mal schwimmen gehen?" lenkte Sie ab.
"Ich erzähle es Dir gerne, aber später." Die letzten Worte flüsterte
Sie mir geheimnisvoll in mein Ohr. Wir verbrachten die nächsten Stunden
im FKK - Bereich. Dort gibt es einen Pool, Liegen, Sauna und einen
Wellnessbereich wo verschiedene Kosmetikanwendungen und Massagen
angeboten werden. Ich spendierte Katharina eine Ayurvedamassage. Mit
den Worten: "Jetzt will ich mich im Zimmer etwas ausruhen!" kam Sie
augenzwinkernd, nur in ein Handtuch gewickelt, vom Massieren zurück.
Ihr Wunsch war mir Befehl und so sind wir in Richtung unseres Quartiers
aufgebrochen. "Die Ayurvedabehandlung war sehr angenehm. Solltest Du
dir auch einmal gönnen! Die Masseurin hat sehr geschickte Hände!"
erzählte mir Katharina auf dem Weg. Weiter sagte Sie: "Ich möchte, dass
Du die Massage fortsetzt, dort wo die Masseurin sich nicht getraut hat
hinzufassen. Und wenn Du willst, erzähle ich dabei wie es letzte Nacht
zwischen Thomas und mir gewesen ist."
Im Zimmer bat ich Katharina stehenzubleiben. Aus unserem Beutel nahm ich
ein Seidentuch und verband Ihr damit die Augen. Dann löste ich das
Handtuch. Katharina stand nun völlig nackt vor mir. "Du bist
wunderschön!" stellte ich fest. "Danke" hauchte Sie.
Ich dirigierte Sie auf unser Bett, streifte Ihre Pantoletten ab und Sie
begann zu erzählen: "Thomas flüsterte mir auf der Treppe ins Ohr, wie
heiss er mich findet und wie sehr er sich jetzt auf die Nacht mit mir
freue. Aber ich muss zuerst für kleine Mädchen! habe ich
zurückgeflüstert. Nimmst Du mich mit? wollte Er wissen. Ich musste
kichern und bin vor Ihm weiter nach oben gelaufen. Oben hat er mir
Komplimente gemacht, wie toll ich aussehe und dass er meinen Po
ausgesprochen geil findet. Auch ob ich auf ein Kondom bestehen würde
wollte Er wissen."
Ich habe in der Zwischenzeit die Vorhänge zugezogen um das Licht im Raum
etwas zu dämmen, mich mit unserem Massageöl nackt neben Katharina
gesetzt und begonnen, sanft ihre Brüste zu massieren.
Sie erzählte weiter: "Zeig' Dich nackt! hat er mich aufgefordert. Ich
habe mich daraufhin wie eine Stripperin langsam vor seinen Augen
ausgezogen. Jetzt Du! meinte ich. Auch Thomas hat sich ganz langsam von
seinen Kleidern getrennt. Wir haben uns geküsst. Jetzt wollte ich auf
die Toilette. Er hat mich gebeten zusehen zu dürfen. Er durfte. Ich
setzte mich und liess es laufen. Du siehst gerne zu wenn Frauen
pinkeln! habe ich festgestellt und Er hat dies ohne Umschweife
zugegeben, ebenso, dass es Ihn aufgegeilt hat als ich neben dem Jeep...
Ich durfte kein Papier verwenden um die letzten Tropfen
wegzuwischen. Er zog mich auf's Bett und leckte mich sauber und ich bin
dabei sehr nass geworden. Er sagte mir dass meine behaarte Pflaume
megageil aussieht und phantastisch schmeckt!"
Ich bin jetzt dazu übergegangen Ihre Pussy, die Thomas megageil findet,
wie sie mir gerade erzählt hat, zu verwöhnen. Meine Finger massierten
etwas Öl in die Beuge zwischen Oberschenkel und Schamlippen, meine
Zunge fand den Weg durch die Schambehaarung in ihre Spalte.
Sie erzählte weiter: "Er hat sich dann vor's Bett gestellt und mich
aufgefordert Ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Mit meinem Lippenspiel
wurde sein Lümmel gross und hart. Ich habe nebenher seine Eier gekrault
und bin dann mit meinen Fingern durch seine Pospalte gefahren. Ich
dachte mir, weil Du das ja auch liebst, mag er das vielleicht auch. Ich
habe ihm meinen Mittelfinger an seinen Mund gehalten. Er hat ihn
nassgeleckt. Dann bin ich damit in seinen Po eingedrungen. Sein Lümmel