Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10. Angelika Nylone
„aber ich denke, um nicht ungebührliches Aufsehen zu erregen, werde ich noch ein oder zwei Runden schwimmen!“ Ich kicherte leise, weil ich wusste, dass er damit auf seine mächtige Beule in seiner Hose hindeutete. Aufreizend ging ich zu unseren Liegen, die unweit des Pools standen. Breitbeinig saß ich auf der Liege, während ich aus der Mineralwasserflasche trank. „Danke auch“, hörte ich meinen Süßen sagen: „Jetzt kann ich noch drei Runden schwimmen!“
Kurz darauf kam auch er zum Platz, um etwas zu trinken und wir entspannten für eine Stunde lesend auf der Liege. Unsere Kinder kamen vorbei und verkündeten, wie lustig das Rutschen bisher gewesen war und dass sie jetzt zum Wellenbad wollten. „Rutschen, das sollten wir jetzt machen“, sagte mein Süßer und zog mich hoch. Noch ehe ich mich groß wehren konnte erklommen wir bereits die Stufen zur Edelstahlrutsche. Freitagabend ist meistens ein sehr besucherschwacher Tag und wir fanden den Einstieg der Rutsche verwaist vor, die Ampel stand auf grün. „Wer zuerst?“, fragte ich. Die Antwort kam prompt: „Gemeinsam!“ Er dirigierte mich auf die Rutsche, setzte sich hinter mich und stieß uns ab. Langsam rutschten wir los. Kaum waren wir hinter der ersten Biegung spürte ich seine Hand auf meiner Brust. Zärtlich massierte er über den nassen Stoff des Bikinis während die zweite Hand langsam über den Bauch nach unten streichelte. Als seine Finger den nassen Stoff des Bikinihöschens erreichten, stöhnte er mir leise ins Ohr und mein Körper versteifte sich. Seine Finger wanderten noch weiter nach unten, bis ich sie direkt über meiner Spalte spürte. Durch den dünnen nassen Stoff spürte ich die Berührungen noch intensiver und nun war es an mir, leise aufzustöhnen. Die Rutsche schüttelte unsere Körper hin und her.
Aufgrund unserer aufrechten Sitzhaltung beim Rutschen nahmen wir nicht so richtig Geschwindigkeit auf. Aber das war mir sehr recht. Sollte es ruhig lange dauern bis wir unten sind. Liebevoll rieb er durch den nassen Stoff an meiner empfindlichsten Stelle während seine andere Hand jetzt deutlich verlangender an meiner Brustwarze zwirbelte. Enttäuscht stellte ich fest, dass er mit den Berührungen aufhörte. Als mir das Wasser des Auslaufbeckens ins Gesicht spritzte, wusste ich auch warum. „Nochmal?“, fragte er atemlos, und ich brachte nur ein schnelles Nicken zustande. Schnell waren wir wieder beim Einstieg und schon waren wir erneut in der Rutsche. Jetzt waren seine Berührungen sofort fordernder und ich war zu meiner Überraschung so richtig erregt. Eine Hand hatte den Weg unter mein Bikini-Oberteil gefunden und zupfte fordernd am meinem Nippel, während die andere sofort wieder über meine heiße Spalte rieb. Heißkalte Schauer schossen durch meinen Körper und ich spürte, wie ich unter den Berührungen erzitterte. Wieder war die Enttäuschung groß, als wir in das Auslaufbecken platschten. Sofort nahm ich seine Hand und zog ihn ein weiteres Mal nach oben. Das dabei vermutlich jeder die Beule in der Hose meines Göttergatten sehen konnte, war mir völlig egal. Nach der ersten Kurve dirigierte ich seine Hand sofort Richtung meiner empfindlichsten Stelle, schob sie allerdings von oben in mein nasses Höschen, um seine Finger direkt auf meinem heißen Knopf zu spüren. Kurz bevor wir das Auslaufbecken erreichten war ich knapp vor einem Höhepunkt. Hastig ergriff ich seine Hand, unfähig an etwas anderes zu denken, als seine Finger wieder dort zu spüren.
Wir rannten die Stufen ein weiteres Mal nach oben und waren kurz darauf sofort wieder in der Rutsche und während mein Göttergatte meinen Nacken küsste und meine Klitoris hart streichelte kontrahierten sich meine Beckenmuskeln und ich hatte meinen ersten Orgasmus. Noch im Auslaufbecken zitterte ich am ganzen Körper und mein Süßer musste mir aufhelfen. Gemeinsam gingen wir zurück zum Platz. Keuchend ließ ich mich auf den Liegestuhl sinken und schloss die Augen.
„Haben wir das vorhin wirklich getan?“, fragte ich etwas später, als es mir ansatzweise wieder möglich war, Wörter zu einem halbwegs vernünftigen Satz zu formen. „Yep“, erwiderte er neckisch. „Du bist verrückt“, sagte ich und schloss die Augen, um das gerade erlebte auf mich wirken zu lassen. Ein Orgasmus in der Wasserrutsche. Ich war mir nicht sicher, ob ich das Erlebnis mit vielen Frauen teilen konnte. Es war allerdings wieder einmal der Beweis dafür, wie einfühlen und erregend mein Mann sein konnte. Und dafür liebte ich ihn abgöttisch!
Kurz darauf kamen unsere Jungs auf einen kurzen Besuch bei unserem Platz vorbei, und fanden gerade Zeit um eine mitgebrachte Semmel zu essen. Mit einem kurzen: „Wir gehen wieder rutschen!“, verschwanden sie auch schon wieder. Alleine das Wort rutschen löste ihn mir erneut ein Kribbeln in meinem Unterleib aus. Ich ließ meine Liege nach hinten klappen und schloss meine Augen, um das erlebte noch einmal in Gedanken nachzuspielen. Ich spürte, wie mich mein Göttergatte mit einem großen Handtuch zudeckte. Ob er dabei meine harten Nippel, die deutlich durch den nassen Bikinistoff zu erkennen waren, fälschlicherweise als Resultat interpretierte, dass mir kalt war, weiß ich nicht, aber es war definitiv nicht die Kälte, die Schuld daran war. Ich hörte, wie er sich in die Liege neben mich legte und schlief kurz darauf ein, als er zärtlich meinen Kopf streichelte.
Ohne ein Gefühl zu haben, wie lange ich geschlafen hatte, blinzelte ich ins gedämpfte Licht der abendlichen Therme. Es war deutlich ruhiger als noch zuvor und ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es schon fast 21 Uhr war. Die Liege neben mir war leer und als ich mich aufsetzte hörte ich aus dem Becken ein fröhliches: „Ach, die Prinzessin entschließt sich auch schon, aufzustehen. Haben Hoheit das Rutschen vorhin so sehr mitgenommen?“ Mit der Erinnerung schoss augenblicklich hemmungslose Geilheit in mein Becken und ich hatte am ganzen Körper eine Gänsehaut. „Mein Prinz ist daran wohl nicht ganz unschuldig, oder?“, fragte ich neckisch zurück. „Schuldig im Sinne der Anklage, welche Strafe erwartet mich?“, neckte er retour. „Du hast Deine Strafe doch schon hinter Dir, oder?“, sagte ich augenzwinkert, während ich zu ihm ins Wasser stieg. Leichte Verwirrung lag in seinem Blick und als ich bei ihm angekommen war flüsterte ich in sein Ohr: „Oder warst du ein schlimmer Prinz und hast dir während meiner Abwesenheit selbst Erleichterung verschafft?“ Noch während ich das flüsterte griff ich mit meiner Hand unter Wasser in seinen Schritt. Sein ganzer Körper versteifte sich augenblicklich und er brachte nur ein Kopfschütteln zustande. „Wollen wir in die Höhle?“, fragte ich und ohne eine Antwort abzuwarten schwamm ich schon in die Richtung. Zögerlich folgte er mir.
Ich wartete schon auf ihn während er die letzten Meter in der Höhle zu mir geschwommen kam. Enttäuschung machte sich in seinem Blick breit, als er bemerkte, dass zwei weitere Paare in der Höhle waren und leise miteinander tratschten. Ich drückte ihn an die Wand, wo er gut stehen konnte, umschlang seinen Körper wieder mit meinen Beinen und schob ihm fordernd meine Zunge in seinen Mund. Langsam erwiderte er die Zärtlichkeiten und sein harter Schwanz pochte nervös an meinen Unterleib. Aufmerksame Leser meiner Geschichten wissen, dass ich zwar sehr experimentierfreudig bin, aber dann doch immer wieder Hemmungen habe, wenn fremde Personen in der Nähe sind oder auch nur sein können. Aber in diesem Moment war mir das egal, ich wollte mich für das Erlebnis auf der Rutsche bedanken. Der Wunsch war so tief in mir und duldete gefühlsmäßig keinen Aufschub.
Ich löste mich etwas von meinem Süßen und sah ihm tief in die Augen, während meine Hand unter Wasser seine Shorts nach unten zog und seinen herausspringen Schwanz in die Hand nahm. Seine Augen flackerten nervös und sprangen zwischen mir und den anderen Pärchen hin und her. Das nähere Pärchen war keine 5 Meter entfernt. Obwohl ich das nicht für möglich gehalten hätte weiteten sich seine Augen noch weiter, als ich begann, meine Hand auf seinem Schaft auf und abzuschieben. Um nicht weiter aufzufallen erzählte ich ihm mechanisch einen Vorfall in meiner Firma, den ich ihm zwar schon erzählt hatte, aber es ging hier ohnehin nur um Tarnung und nicht um den Inhalt. Außerdem war ich mir ziemlich sicher, dass er inhaltlich nichts davon mitbekommen würde. Und dann tat ich etwas, was ich selbst nie für möglich gehalten hätte. Ein drittes Pärchen gesellte sich in die Höhle zwischen uns und entschied sich für den Platz zwischen uns und dem näheren Pärchen. Ich zog mich wieder an meinen Göttergatten heran, denn ich war mir nicht sicher, ob man aufgrund der Nähe des Pärchens meine Unterwasseraktivtäten erkennen konnte.
Während ich weiter vom Büro erzählte, nahm ich die Hand von seinem Schwanz, schob mein Bikinihöschen auf die Seite, schlang meine Beine um seinen Körper und dirigierte seinen harten Schwanz zum Eingang meiner heißen Grotte. Er dürfte meine Schamlippen an seiner harten Eichel gespürt haben, denn er blickte mich flehend an. Ob flehend, dass ich ihn einlassen sollte, oder ob flehend, dass ich das jetzt nicht tun sollte, weil er sonst die Kontrolle