Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10. Angelika Nylone
er zwischen meinen Beinen. Aber anstatt in mich einzudringen, kniete er sich nieder, und stieß seine Zunge in meine feuchte Spalte. Überrascht war es nun an mir, laut auf zu stöhnen. Seine Zunge an meiner heißen Spalte macht mich immer komplett geil und ich kann selten genug davon bekommen. Und alleine der Anblick, wie ich mit hochgeschobenem Rock auf dem Tisch lag, machte mich ganz geil. Ich sah an mir herunter, die Strapse und Strümpfe freigelegt schimmert dazwischen meine nasse Grotte im gedämpften Licht des Saales verführerisch.
Ich hatte immer Angst davor gehabt, diese Phantasie für ihn zu verwirklichen, weil ich bei Sex an gewagteren Orten immer ein wenig ängstlich bin, erwischt zu werden, und für mich wirkt sich das nicht als Reiz, sondern eher als Hemmung aus. Aber hier und heute machte mich das Ganze rundherum samt dem Vorspiel während des Trainings extrem geil. Außerdem waren wir auf der sicheren Seite. Denn die Türe in den Stiegen Aufgang war versperrt und man musste mit dem Lift nach oben kommen. Dieser war aber aufgrund der letzten Teilnehmer im Erdgeschoss und man würde früh genug hören, wenn er sich in Bewegung setzt. Somit konnte ich seine Zunge jetzt auch ohne Vorbehalte genießen und deswegen überrollte mich schon kurz darauf der erste Orgasmus, der ungewöhnlich intensiv war. Aber anscheinend wollte er nicht von mir ablassen und leckte mich einfach weiter, so dass ich auf der Welle blieb und gleich darauf meinen zweiten Orgasmus genießen konnte. Gott, war ich geil. Jetzt war ich auf einem Niveau, wo ich keine Hemmungen mehr kannte.
Und das wusste mein Süßer genau. Er steckte mir zwei Finger tief in meine nasse Grotte und fing an, im inneren meinen heißen Punkt zu reizen, mit dem Ergebnis, dass ich kurz darauf in den Wellen meines dritten Orgasmus meine Lust hinausschrie, ohne Hemmungen, dass mich jemand hören könnte (und das musste man im nächsten Bezirk noch gehört haben). Dabei spritze meine Muschi meinen heißen Saft weit hinaus und mein Süßer stöhnte vor lauter Erregung. Gleich darauf stand er zwischen meinen Beinen und schob mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meine triefend nasse Grotte Mein Körper reagierte sofort und erzitterte heftig. Langsam bewegte er sich in mir vor uns zurück, immer schneller werdend, bis er mich richtig anständig fickte. Nach über 10 Jahren kannte ich ihn nun schon mehr als gut, und sah, dass er kurz davor war. Deswegen drückte ich ihn kurz von mir weg, schaute ihm in die Augen und sagte: „Herr Trainer, wie werde ich beim Test abschneiden?“ „Gott, ja, sie werden bestehen“, sagte er mit zitternder Stimme, völlig übererregt. „Nur bestehen?“, fragte ich scheinheilig. „Gibt es da nicht so etwa wie guten oder sehr guten Erfolg?“ „Ja, das gibt es, ich werde es so drehen, dass Sie einen guten Erfolg haben werden.“ „Soso, nur einen guten Erfolg“, schüttelte ich tadelnd und spielerisch meinen Kopf. „Und wenn ich Sie nun bitte, mich hier auf dem Tisch in meinen Arsch zu ficken. Wäre es dann möglich, einen sehr guten Erfolg zu bekommen?“ Die Lust schien in seinen Augen zu explodieren.
Grundsätzlich ist Anal-Sex bei uns nichts Verpöntes, und wir machen es oft griechisch, wie es Umgangssprachlich so schön heißt. Aber ich mag es nicht immer und vor allem haben wir es bisher, wenn, immer nur zuhause im Bett getan. Aber ich hatte mich darauf vorbereitet, es ihm hier anzubieten, und das sollte mein persönlicher Höhepunkt für ihn sein. Der Blick in seine Augen bestätigte mir, dass mir auch das gelungen war. Zitternd kam er wieder zurück zwischen meine Beine, die ich jetzt bewusst noch weiter für ihn spreizte und nach oben hob, damit mein Hintertürchen einladend vor ihm lag. Langsam setzte er die Spitze seiner Eichel an und schob mir sanft seinen heißen Schwanz in meinen Po. Ich stöhnte auf, er stieß einmal vorsichtig zu, und dann war ihm alles zu viel. Er zog seinen pochenden Schwanz wieder heraus, umfasste ihn fest am ganzen Körper zitternd.
Ich konnte sehen, wie sich alle Muskeln bei ihm spannten und dann spritzte er sein heißes Sperma über meinen ganzen Körper bis zu meinem Gesicht. Ein Spritzer bekam ich in der Nähe meiner Lippen ab, genussvoll leckte ich ihn mit der Zunge ab. Keuchend sank er vor mir auf die Knie, noch immer zitternd und ich gab ihm ein paar Augenblicke, um zu sich zu finden. Dabei sah ich an mir herunter. Meine Strapskorsage, meinen Rock und meine Bluse waren mit Sperma angespritzt, was ein unglaublich scharfer Anblick war. Allerdings eine Herausforderung für den Heimweg darstellen wird. Kurz darauf stand er auf, blickte mir tief in die Augen und ich bekam für die ganze Aktion ein abgrundtief ehrliches „Ich liebe Dich, Süße!“
Mein Wunsch und die Tiefgarage…
Es war Hochsommer und die Hitze des Tages staute sich bis weit in die Nacht hinein. Die aufgeheizte Stadt schien selbst um 23:00 Uhr noch zu glühen. Ich hatte mich vorbereitet um mir einen meiner intimsten und geheimsten Wünsche von meinem Süßen erfüllen zu lassen. Unser Gespräch darüber lag erst zwei Wochen zurück. Seitdem hat mich der Gedanke daran nicht zur Ruhe kommen lassen. Ich gebe zu dass diese Fantasie ein wenig abartig ist, habe aber gelesen dass viele Frauen sich das in ihren geheimsten Wünschen vorstellen. Und ich möchte ganz klar betonen dass wir hier von einem Rollenspiel sprechen, abgesprochen, organisiert und durchgeführt von meinem Süßen. Meine Finger zitterten beim Eintippen der SMS: „23:15, Tiefgarage Kastner, letzte Ebene, ich werde alleine zu meinem Auto gehen…“, schrieb ich und drückte den Senden-Knopf.
Mein Finger lag noch auf dem Knopf, als der vertraute Ton eine eingehende Nachricht ankündigte. „Du bist wahnsinnig… Ich liebe Dich! Ich hoffe ich kann Dir das alles so erfüllen wie du es dir wünscht“, stand da. Ich lächelte ich mich hinein, der Wink war verstanden worden. Nach der Arbeit fuhr ich zu meiner Freundin Petra, die mitten in der Stadt eine Wohnung hatte, denn ich hatte schon vorgesorgt für den Abend und alles, was ich brauchen würde, in einer Tasche im Auto mit. Wir gingen zum Italiener um die Ecke essen, tratschen lange und ausgiebig. Den Grund, warum ich heute bei Ihr duschen wollte, um dann in die Stadt zu gehen, alleine, hatte ich ihr vorenthalten. Neugierig versuchte sie allerdings während des Essens ständig etwas aus mir heraus zu bekommen. Als sich das gemeinsame Essen mit einem abschließenden Glas Rotwein dem Ende zuneigte, hatte sie schon fast aufgegeben. Die Neugierde flammte dafür umso heller wieder auf, als ich dann, fertig hergerichtet für den Abend, gegen 21:00 Uhr ihr Badezimmer verließ und mich im Wohnzimmer präsentierte.
Zu einem engen Rock, der gefühlt nur knapp unter dem Po endete, hatte ich Heels an, die meine Beine zusätzlich betonten. Eine glänzende schwarze Strumpfhose ließ meine Beine perfekt zur Geltung kommen. Bei der schwarzen Satinbluse hatte ich auf das Zuknöpfen der letzten drei Knöpfe verzichtet, was zur Folge hatte, dass meine Brüste, gepusht durch den violetten BH, fast aus dem Ausschnitt quollen. Die Haare streng nach hinten zusammengebunden sah ich wie die typische Sekretärin aus diversen Pornostreifen aus.
Entgeistert starrte mich meine Freundin an. „So gehst Du alleine weg?“, fragte sie entsetzt. „Wer hat was von alleine gesagt?“, erwiderte ich. „Na Du vorhin, deswegen wolltest Du ja bei mir duschen, und nicht daheim, oder? Gehst Du etwa fremd?“ Ich musste innerlich lachen: „Nein, Süße, tue ich nicht, ich treffe mich eh mit meinem Süßen, aber ich wollte mein Outfit geheim halten, bis wir uns in der Stadt treffen. Es ist eine Überraschung für ihn!“ Petra atmete hörbar erleichtert aus. „Gott sei Dank, da bin ich froh. Ihr seid so süß miteinander. Na dann wünsche ich Euch viel Spaß heute!“, grinste sie anzüglich und wir verabschiedeten uns herzlich an der Türe. 21.45 Uhr. Noch eineinhalb Stunden bis zu meiner Verabredung. Aber das hatte ich so geplant, ich lag voll in der Zeit, denn ich wollte tatsächlich noch ein wenig alleine durch die Innenstadt spazieren, so hergerichtet wie ich war.
Es ist für mich eine Art Vorspiel, die neidischen Blicke der Frauen und die sehnsüchtigen, geilen Blicke der Männer zu spüren. Und das Gefühl stellte sich schon nach dem ins Schloss fallen der Haustüre von Petra ein, denn ein gerade zufällig vorbeikommender Radfahrer wäre fast in ein Auto gefahren, weil er den Blick nicht von mir abwenden konnte. Ich stieg ins Auto und parkte in der Tiefgarage wie angekündigt in der letzten Etage. Wie immer standen nun außer meinem Auto nur noch zwei weitere auf dieser Etage. Ich verließ die Garage und stöckelte selbstbewusst ich Richtung Hauptplatz, wobei ich jeden Schritt genoss. Einzig und allein die Strumpfhose machte mir bei der nach wie vor großen Hitze zu schaffen, aber das nahm ich für die perfekte Erfüllung meines Wunsches in Kauf.
Am