XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer. Elke Sommer
zu erhaschen. Du wartest, aber nichts geschieht. Du wirst nervös, weißt nicht, ob er noch da ist, ob er nicht doch ein Psychopath ist. Dir wird schwindelig, Angst kriecht deinen Rücken rauf und du fängst unruhig an hin und her zu rutschen. Ein Windstoß erfasst dich und du bekommst eine Gänsehaut. Du zitterst vor Kälte. Doch plötzlich fühlst du seine Hand auf deinem Gesicht und seine Lippen an deinem Ohr. „Ruhig meine Kleine, hab keine Angst, ich bin bei dir“, ruhig und dunkel, du fällst in diese Stimme, in den Klang und die Farbe. Du spürst wie deine Muskeln sich entspannen und merkst erst jetzt, dass du die Luft angehalten hast. Er haucht einen Kuss auf deine Lippen und entfernt sich.
Du hörst wie ein Feuerzeug schnappt. Er zündet ein Feuer auf dem Waldboden an. Du kannst den Widerschein des Feuers durch den roten Schal sehen. Du spürst die Wärme auf der nackten Haut. Du freust dich, es fühlt sich gut an und es wärmt. Du spürst, wie er sich betrachtet. Du kannst seine Augen auf deiner Haut brennen fühlen und wünscht dir, dass er dich begehrt.
Er entfernt sich wieder und du hörst den Reißverschluss einer Tasche und ein leises Rascheln. Dann fragt der Fremde: „Bist du bereit du kleine geiles Ding?“ Du errötest, schämst dich und wirst noch geiler. „Antworte!“, kommt es barsch, aber du bist unfähig zu sprechen. Erst der harte Griff in deine Haare lässt dich ein kaum hörbares „Ja“ unter deinem Knebel hauchen. Er lässt von dir ab und du beruhigst dich.
Plötzlich schiebt sich seine Hand zwischen deine Beine, du versuchst vergebens die Beine zu schließen und als seine Finger deiner Kitzler streicheln, stöhnst du unbeherrscht auf. „Ruhig meine Kleine“ kommt es von dem Fremden vor dir. Seine Finger wandern weiter deine Spalte entlang und verlieren sich in deiner feuchten Grotte. Als du seine Finger auf deinen Lippen spürst leckst du artig seine Finger sauber und schmeckst dich selbst. Er nimmt die Finger weg und schließt seine Lippen auf deine, als ob er noch etwas von dem kostbaren Saft erhaschen möchte.
Das nächste was du fühlst ist die Peitsche auf deiner Wange, sie fährt sanft über dein Gesicht. Als Nächstes spürst du sie auf deinen Schultern, wie sie über deinen Busen streicht. Du kannst kaum atmen bist erregt und fürchtest den Schmerz. Du hörst ein sausen und sie landet klatschend auf deinem rechten Oberschenkel, du schreist mehr aus Überraschung als aus Schmerz. Die Peitsche streicht weiter liebevoll über deinen Körper um hin und wieder klatschend auf dir zu landen. Die Schläge nehmen stetig zu genauso wie deine Erregung, du stöhnst laut und hemmungslos und windest dich in deinen Fesseln.
Er fährt fort dich zu streicheln, an den Stellen deines Körpers, die in deiner Fantasie von Fremden gestreichelt werden. Es dauert nicht lange bist du deinen ersten Orgasmus bekommst und als die Zuckungen langsam verebben spürst du auch schon den zweiten Anrollen. Als auch dieser verebbt, spürst du, wie jemand deine Hände losmacht und dich sanft auffängt.
Deine Hände sind noch gefesselt, du atmest schwer, bist verschwitzt und klebrig, du merkst wie er vorsichtig das Tuch löst, du blinzelst etwas… Und siehst… Tja, was siehst du denn nun? Gar nichts… Das Feuer ist aus und es ist dunkel im Wald… Es dauert etwas, bis sich deine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben… Du siehst was?
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