BDSM Geschichten - SM Stories. Emilie Schmidt
Wieder war der stechende Schmerz spürbar. Einen weiteren Augenblick später folgte das Lustgefühl. Ich keuchte lauthals auf, schloss die Augen und ließ sie gewähren. „Oh Mann“, dachte ich „ist das ein geiles Gefühl“. Ich genoss jeden ihrer Stöße. Egal wie hart und tief es war. Mein Schwanz stand dabei senkrecht nach oben. Während sie gnadenlos mein Arschloch penetrierte wurde mein hartes Teil von ihr gewichst. Ich hatte das Gefühl als würden meine Eier gleich explodieren.
Auch meiner Herrin gefiel es. Bei jeder Bewegung rieb sich der Strap On an ihrem Kitzler. Sie wurde langsam aber sicher immer Lauter. Ihre Stöße kamen nun immer schneller und intensiver. Mich machte das so geil, dass ich am liebsten gleich abgespritzt hätte. Aber ohne ihre Erlaubnis war mir das strengsten untersagt. Ich hatte richtig Mühe nicht sofort meinen Samen zu verschießen.
Meine Herrin fickte mich weiter. Immer rasanter, härter und brutaler. Und dann kam sie mit lautem Geschrei zum Orgasmus. Ich konnte fühlen wie die Orgasmuswellen durch ihren Körper zuckten. Sie verweilte währenddessen weiter in meinem Arsch. Nach endlosen Sekunden blickte sie mich zufrieden an.
„Ich erlaube dir jetzt auch zu spritzen“, sagte sie zu mir. Wieder fing sie an mich mit dem Strap On zu ficken. Gnadenlos trieb sie mir das harte Teil in meinen Arsch. Sie spießte mich regelrecht damit auf. Und während sie mich bumste wichste sie mir erneut den Schwanz. Es dauert nur einen kurzen Augenblick bis mein Sperma aus mir heraus spritzte. Ich kam mit solch einem Druck, dass ich mir selbst ins Gesicht wichste.
Sie wischte den Samen mit den Fingern auf und steckte mir die verklebten Finger in den Mund. Ohne wiederworte lutschte ich die Finger sauber. Sichtlich zufrieden zog sie den Dildo wieder aus meinem Loch. Ich verweilte in meiner Stellung und war fix fertig.
Sie hingegen legte den Strap On mit dem Riesendildo wieder ab und setzte sich auf ihren mächtigen Ledersessel. Ich hatte etwas wacklige Beine und stand deswegen nicht auf. Zittrig kniete ich auf allen Vieren vor ihr und schnappte nach Luft. Mein Arschloch glühte noch von diesem harten Ritt. Aber ich war sehr glücklich. Ich hatte die beste Herrin für mich gefunden, die es gab.
Sklave zweier Frauen
Ich, 32 Jahre alt, männlich und Single, stand auf dem Podest in der Mitte des Raumes und wartete auf eine Käuferin. Im Berufsleben war ich Abteilungsleiter einer großen Firma mit sehr viel Verantwortung. Privat konnte ich meine zweite Seite ausleben, die des devoten Sklaven. An diesem Wochenende, es war Freitagabend, fand in meinem bevorzugten BDSM- Club eine Sklavenauktion statt, an der ich teilnahm. Wie auch die zwei weiteren Teilnehmer neben mir, trug ich nur einen Lendenschurz aus schwarzem Leder. Auf meinen Körper war ich stolz, denn der Waschbrettbauch war echt und auf dem Arsch konnte man Streichhölzer knacken.
Das erste Gebot auf mich kam von einer der Angestellten des Clubs. Sie sah nett aus, aber ich hoffte auf ein noch höheres Gebot. Den Zuschlag erhielt dann auch eine Frau, die ich nur vom Sehen kannte. Ich folgte ihr in den Nebenraum, wo sie sich zunächst vorstellte: "Mein Name ist für dich ab sofort Lady Mira. Ich habe dich für heute und morgen gekauft. Du wirst mir und meiner Schwester, Lady Mara, zur uneingeschränkten Verfügung stehen. Gibt es außer den im Vertrag festgehaltenen Grenzen noch weitere Punkte, die zu beachten sind?" "Nein, Lady Mira", sagte ich. "Gut, dann lass mich mal sehen, was ich gekauft habe." Ich entfernte den Lendenschurz und musste gerade stehen, während Lady Mira um mich herum ging. "Sehr nett, was du zu bieten hast. Beug dich nach vorn, Beine gespreizt, Hände auf die Knie." Lady Mira schlug kräftig auf beide Arschbacken, wog meine Hoden mit den Händen und rieb kurz über meinen Schwanz. Der richtete sich sofort ganz auf, da ich bereits sehr erregt war. "Gut, gut, sehr tauglich. Und jetzt zeig mir, wie schnell du bist. Spritz in deine Hand ab." Ich begann mein Glied zu reiben und keine Minute später explodierte ich in meine Hand. Die Lady war's zufrieden und wir fuhren in ihrem Wagen zu der Villa, die den Schwestern gehörte. Während der Fahrt trug ich wieder den Lendenschurz. Meine normale Kleidung und sonstige notwendige Artikel befanden sich in einem kleinen Koffer. In ihrer Villa angekommen wurde ich Lady Mara vorgestellt und erhielt ein Gästezimmer mit Bad zugeteilt. Für den Rest des Abends hatte ich völlig nackt den Damen die Cocktails zu servieren, die von einem Hausmädchen gemixt wurden. Das Hausmädchen war völlig normal gekleidet, schien sich aber an meiner Nacktheit nicht zu stören. Abgesehen von ständigen Griffen an meine Geschlechtsteile, die dafür sorgten, dass mein Schwanz dauererigiert war, passierte an diesem Abend nicht viel. Gegen Mitternacht durfte ich schlafen gehen.
Geweckt wurde ich im Morgengrauen von dem Hausmädchen, das mir mitteilte, ich hätte eine halbe Stunde für mich und sollte dann den Damen im Bad zur Hand gehen. Das Mädchen brachte mich im Untergeschoss in eine kleine Wellnessoase mit Duschen, Pool und Sauna. Lady Mira und Lady Mara erwarteten mich, beide noch im Nachtkleid. Ich begrüßte meine Herrinnen mit einem Kniefall und dem Küssen ihrer Füße. Danach bat ich um die Erlaubnis ihnen beim Auskleiden behilflich sein zu dürfen. "Vorher werden wir dich aber noch etwas herausputzen. Heute Abend erwarten wir Gäste und da sollst du einen guten Eindruck machen," teilte mir Lady Mara mit. Sie holte aus einer Schublade zwei kleine Glöckchen, die an je einem Ring hingen und mit einer Goldkette verbunden waren. Die Ringe, welche elastisch waren, zogen mir beide Frauen über je einen Hoden, so dass die Glöckchen zwischen meinen Beinen bei jedem Schritt leise läuteten. Mein Schwanz stand sofort auf Halbmast. Ich musste mich mit gespreizten Beinen bücken, damit die Damen das Werk begutachten konnten. Lady Mira war ich noch nicht schön genug, deshalb wurde mein Hintern von ihr noch mit einem Dildo versehen, an dem zwei ebenfalls goldene Ketten hingen. Ein Penisring mit zwei kleinen Ösen schob sie mir auf den Schwanz und hackte je eine Kette daran fest. Im Spiegel konnte ich sehen, dass der Dildo ein gutes Stück aus dem Hintern ragte, zwei Ketten über meine Hüften zum Schwanz führten und meine Hoden von den Glöckchen ein Stück nach unten gezogen wurden, so dass man auch sie bei jedem Schritt gut sehen und hören konnte. So ausgestattet zu sein gefiel mir. Ich half den Damen aus ihrer Nachtkleidung, drehte die beiden Duschen an und begann zunächst Lady Mara und dann Lady Mira ausgiebig einzuseifen. Besonders viel Mühe gab ich mir mit ihren vollen Brüsten und den stattlichen Hinterteilen. Als beide Ladys die Beine etwas spreizten, nahm ich das als Aufforderung sie auch zwischen den Beinen zu säubern. Ich gab mir besondere Mühe und wurde mit der Aufforderung belohnt, meine Hände durch die Zunge zu ersetzen. Auf den Knien liegend wechselte ich von Lady Mira zu Lady Mara und zurück bis beide Damen genug hatten. Sie wechselten in den Pool und ich musste ihnen folgen. Meine Herrinnen auf Zeit hielten sich am Beckenrand fest und begannen mit einer Art Wassergymnastik. Dabei spreizten sie immer wieder sehr weit die Beine. Bestimmt will man testen wie einfühlsam du bist, dachte ich mir und als Lady Mara wieder die Beine spreizte, begab ich mich dazwischen, hielt mich ebenfalls am Rand fest und schob meinen steifen Schwanz bis zur Wurzel in sie hinein. "Ja, sehr gut Sklave, fick mich ordentlich durch. Aber vergiss nicht, dass meine Schwester auch noch da ist." Der Ring um meinen Schwanz sorgte für die nötige Ausdauer und so war es kein Problem für mich, beide bis zum Orgasmus zu stoßen. Erst danach durfte ich auf die prallen Brüste meiner Ladys abspritzen.
Bis zum Nachmittag half ich dann dem Hausmädchen bei den Vorbereitungen für das Abendessen mit Gästen. Eine Arbeit, die mir sogar Spaß machte. Als dann die ersten Gäste eintrafen, war das Essen fertig, der Tisch gedeckt und die beiden Ladys angezogen. Dabei hatte ich ihnen wieder helfen dürfen. Lady Mara trug ein hellblaues Seidenkleid, das vorn mit vielen Knöpfen geschlossen wurde. Lady Mira trug fast das gleiche Kleid in hellgrün, nur wurde dieses mit Reisverschluss geschlossen. Beide hatten auf Unterwäsche verzichtet und trugen nur je ein paar Kugeln, die ich ihnen mit dem Schwanz tief in die hübschen Fötzchen stecken musste. Mein fast dauersteifer Schwanz flehte danach gewaltig um Erlösung, aber die Damen stellten mir selbige am Abend in Aussicht.
Bei Tisch war ich wieder für das Servieren der Getränke zuständig. Meine Aufmachung fand bei den vier Gästen, zwei Paaren, die ich aus dem Club kannte, viel Zustimmung. Dann waren alle beim Dessert angelangt. Das Hausmädchen wurde gerufen und Lady Mara befahl mir: "Leg die Kleine hier auf den Tisch. Wir wollen sehen, wie du sie zum Höhepunkt bringst." Das Hausmädchen war derartiges wohl gewöhnt, denn