Steife Nippel und pulsierende Männlichkeit. Marlene Dittrich
zurecht und wartete bis sie aus dem Bad wiederkam. Er wünschte ihr noch
eine sehr schöne Nacht, schloss die Wohnzimmertür und ging ins
Schlafzimmer.
Der Schlaf übermannte ihn recht schnell als er einige Zeit später von
Bewegungen in seinem Bett wach wurde. Dank der Straßenbeleuchtung
konnte er sehen, wie Kathi sich zu ihm ins Bett legte. Sie wollte sich
wohl heimlich zu ihm legen, aber er war nun wach.
"Kathi?"
Sie rührte sich erst einmal nicht. Dann sagte sie leise.
"Entschuldige. Mir war etwas kalt. Ich weiß, wir kennen uns noch fast
gar nicht, aber, darf ich mich ein wenig an dich kuscheln?"
Natürlich durfte sie. Kathi kuschelte sich eng an ihn. Ob sie sich
wirklich nur aufwärmen wollte? Wohl unwahrscheinlich oder? Einige Zeit
lagen beide still bis Kathis Hände dann langsam auf Wanderschaft
gingen. Sie streichelte ein wenig seine Brust. Ihre Kreise wurden immer
größer. Er genoss die Berührungen ungemein. Es ist ja schließlich schon
ewig her, dass ihn eine Frau so berührt hat. Ihre Hände waren
inzwischen schon fast ein seinem Glied angekommen. Der hat natürlich
schon lange Lunte gerochen und war zum Bersten gespannt. Trotzdem
rührte Walter sich nicht. Kathis Hände schlüpften nach einer Weile
unter sein T-Shirt was er nachts immer anbehielt. Dieses Spiel ging
eine ganze Weile weiter bis sie ihm ins Ohr hauchte:
"Bitte dreh Dich um. Streichle mich auch"
Es gab wohl momentan nichts, was er lieber täte. Er drehte sich um und
lag nun mit seinem Gesicht genau vor ihrem. Da war es wieder. Dieses
Gefühl. Die 'Schmetterlinge', das Feuer oder wie man es auch immer
bezeichnen wollte. Er musste sie jetzt einfach küssen. Jetzt oder nie
...
Wie er schnell bemerkte, war sie alles andere als abgeneigt. Beide
versanken in einen tiefen Kuss. Noch während sie intensiv züngelnd
ineinander versunken waren, gingen seine Hände auch auf Wanderschaft
und kraulten erst ihren Rücken, um dann immer weiter zu ihrem Hintern
zu wandern. Als er dort ankam musste er feststellen, das sie außer
einem Slip wohl auch nicht mehr viel trug. Er versuchte mit seinen
Fingern unter den Gummibund zu kommen, was ihm auch bald gelang. Genau
in diesem Moment spürte er, wie sich eine Hand von ihr sich einen Weg
in seine Boxer bahnte und sofort nach seinem äußerst steifen Schwengel
griff.
Nach einer Ewigkeit lösten sie ihren Kuss und sie trennte sich von ihm.
"Warte. Zieh nur kurz die störenden Sachen aus. Mache es doch auch."
Er richtete sich auch kurz auf und entledigte sich auch seiner Sachen.
Sein Schweif stand wie schon lange nicht mehr. Naja. Hatte zwar sich
immer wieder mit Handarbeit erleichtert, aber eine wirkliche Frau, kann
man nun doch durch nichts ersetzen. Kathi schaute eine Weile auf seine
Männlichkeit und drückte ihn dann an den Schultern leicht aufs Bett
zurück. Mit einem Satz saß sie direkt über ihn, nahm seinen Steifen und
hielt ihn in Position. Nun setzte sie sich langsam auf ihn ab. Mit
einem Aufstöhnen verschwand das Glied in ihrem Paradies. Walter konnte
nicht viel sehen, wegen der schwachen Beleuchtung. Aber soweit er
erkennen konnte, war sie blitzblank rasiert.
Einige Sekunden blieb sie regungslos auf ihm sitzen bis sie sich zu ihm
vorbeugte und ihn wieder küsste. Nun fing sie langsam an, sich auf ihm
zu bewegen. Ihre Bewegungen waren erst sehr langsam, wurden aber recht
schnell intensiver. Sie stöhnte stoßweise. Er spürte, dass es bei ihm
nicht lange dauern würde, bis sich sein Höhepunkt anbahnte. So
aufgeheizt war er. Kathi richtete sich wieder auf und begann auf ihn zu
reiten, als wollte sie ein Rodeo gewinnen. Sie stöhnte immer heftiger
bis sie einen spitzen kurzen Schrei ausstieß. Sie hatte wohl ihren
Höhepunkt. Kurz danach ritt sie noch ein wenig weiter, was ihm dann
auch einen ziemlich heftigen Orgasmus verschaffte. Seine heiße Lava
schoss gewaltig in Kathi. Wie hatte er das vermisst? Wie lange musste
er darauf verzichten?
Kathi sank wieder nach vorne und beide versanken wieder in einen ewigen
Kuss. Er würde sie am liebsten nicht mehr los lassen. Nie mehr.
Sein Schwengel war inzwischen nahezu komplett geschrumpft und rutschte
aus ihr heraus. Beide waren immer noch in einer wilden Küsserei
verstrickt. Er spürte, dass es ihr wohl ähnlich ging, wie ihm. Nach
einigen Minuten ließ sie sich zur Seite kippen, aber ohne ihn dabei los
zu lassen. Erst nach ewigen Minuten lösten sie sich voneinander.
"Weißt du wie mir das gefehlt hat? Danke. Glaube mir. Ich bin nicht der
Typ Frau, der gleich mit jedem rumfickt, den sie sieht."
Das bräuchte sie ihm nicht zu sagen. Das wusste er, das das eben auch
bei ihr das erste mal wieder seid langem war. Das hat er gespürt. Sie
kuschelten sich beide eng aneinander und er war dann auch ziemlich
schnell wieder eingeschlafen.
Die Sonne am nächsten Morgen weckte ihn. Muss schon recht spät sein.
Aber, das Bett neben ihm war leer. Naja. Ist sie wohl im Bad, Küche
oder so. Er stand auf und ging, ohne sich was überzuziehen durch die
Wohnung. Nichts. Sie war weg. Das konnte doch nicht war sein. Hatte er
sich etwa so getäuscht? Machen so was nicht in der Regel die Männer?
Nett Poppen und dann weg ... Er war wirklich wieder alleine, denn
selbst im Bad war sie nicht. Nicht einmal ein Zettel hatte sie
dagelassen. Er hatte auch keine Telefonnummer oder so etwas. Außer
ihren Namen und das sie als Sekretärin arbeitete wusste er doch nichts
von ihr. In ihm gab es einen Stich. Er hatte sich hoffnungslos verliebt
und nun so was. Er musste sich erst einmal setzen.
Er saß eine Ewigkeit auf der Couch bis er durch ein Klingeln an der Tür
gestört wurde. Als er zur Tür wollte, bemerkte er, dass er ja nichts
anhatte. Schnell ins Bad und einen Bademantel geholt. Ist sicher der
Postbote mit