Basics für ein glückliches Hundeleben. Paul Engels

Basics für ein glückliches Hundeleben - Paul Engels


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      Basics für ein glückliches Hundeleben

      Was Du über Deinen Hund wissen musst, damit Ihr ein unschlagbares Team werdet

      Paul Engels

      Copyright

      Für Penny

      Dein Hund mag vielleicht nur ein Teil Deines Lebens sein,

      aber für ihn bist Du sein ganzes Leben

      INHALTSVERZEICHNIS

       Die Geschichte des Hundes

       Die ausgeprägten Sinnesorgane

       Die Spürnase

       Das Gehör

       Der Hundeblick

       Wissenswertes über Mischlingshunde und Rassehunde

       Die Welpenzeit

       Die wichtigsten Kommandos

       Grundsätzliches Vorgehen beim Training

       Grundkommando „Hier“

       Grundkommando „Sitz“

       Grundkommando „Platz“

       Grundkommando „Bleib“

       Grundkommando „Fuß“

       Die Köpersprache Deines Hundes verstehen

       Grundsätzliches

       Schwanz

       Augen

       Ohren

       Gesicht

       Haltung

       Die richtige Ernährung

       Allgemeines

       Die wichtigsten Qualitätsmerkmale

       Achtung vor Giftködern

       Allgemeines

       Trainingsmethoden

       Symptome

       Sofortmaßnahmen und erste Hilfe

       Tabus bei der Hundeerziehung

       Den Hund ungesichert im Auto transportieren

       Den Hund unbeaufsichtigt im Auto lassen

       Den Hund alles fressen lassen

       Körperliche Bestrafung

       Zu wenig Anregungen bieten

       Die Gesundheit und Körperpflege vernachlässigen

       Nicht den richtigen Schlafplatz wählen

       Die Leitlinien der Hundeerziehung nicht befolgen

       Was es beim Spielen zu beachten gibt

       Gemeinsames Spielen

       Suchspiele

       Intelligenzspiele

       Versicherung und Rechtliches

       Allgemeines

       Krankenvollversicherung und OP-Kostenversicherung

       Haftpflichtversicherung

       Abschließende Worte

      UM ZU VERSTEHEN, WIE UNSERE HUNDE DENKEN,

      MÜSSEN WIR VERSTEHEN,

      WOHER SIE KOMMEN

      -Paul Engels-

      Als treuer Begleiter wird der Hund bereits seit der Antike geschätzt und geliebt. Zu Zeiten der Pharaonen wird er sogar als Seelenführer der Toten vergöttlicht.

      Der Hund in seiner heutigen Ausprägung stammt ursprünglich vom europäischen Grauwolf ab. Er ist der Stammvater des Hundes. Er ist robust, stark, clever und somit ein berühmt berüchtigtes Raubtier. In der Evolutionsgeschichte hat er einen Spitzenplatz inne. Bis die Menschen sesshaft wurden, war der Wolf das meist gefürchtetste Raubtier der Welt.

      Canis Lupus tritt zum ersten Mal vor etwa einer Million Jahren auf die Bühne des Weltgeschehens. Von Asien und Europa aus verbreitet er sich nahezu auf der gesamten Weltkugel. Er trotzt noch so schwierigen Lebensräumen und extremen Klimazonen. Er entwickelt sich zum wahren Überlebenskünstler.

      Nicht bekannt ist, ob der Wolf nach dem Menschen kam oder umgekehrt. Als er vor ungefähr 45.000 Jahren erstmals auf den Menschen trifft, lässt er ihn nicht mehr aus den Augen. Er beobachtet ihre Eigenarten genau. Der Wolf ist wie der Mensch ein effektiver Jäger und ist ebenso wie er auf Großwild spezialisiert. Dabei müssen sie sich häufig dasselbe Jagdgebiet teilen und kommen sich dabei in die Quere.

      Die Knochen des ältesten Hundes


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