Die Wahrheit über die fliegenden Untertassen. Yasmin Selbach
Objekt entstiegen, die dem verdutzten Augenzeugen in perfektem, telepathischen Portugiesisch zu verstehen gaben, sich ihnen nicht zu nähern. Ein anderer Zeuge will gesehen haben, wie eine fremd aussehende Frau in einem hellen Gewand mit Kapuze, die um Wasser gebeten hatte, zu einem birnenförmigen, hell erleuchteten UFO zurückkehrte. Und Kinder sahen menschenähnliche Gestalten, die in weißen und rosa schimmernden Raumanzügen die Gegend erkundeten. Ein weiterer Beobachter beschrieb, wie ein Mensch aus einem goldfarbenen, zigarrenförmigen UFO mit Glasdach ausgestiegen war, um den Motor eines Baggers zu untersuchen. Er nahm von der Stelle, wo der Bagger gegraben hatte, einen Brocken Erde mit und kehrte zu drei weiteren Wesen zurück, die am UFO auf ihn gewartet hatten. Tage später ging ein UFO nahe einer Sodawasser-Fabrik nieder, das von sämtlichen Arbeitern und Angestellten gesehen wurde. 1969 waren es die Raumfahrer in Australien und Neuseeland, was dazu geführt hatte, dass eine UFO-Forschungsgruppe in Auckland einen Zeitungsaufruf gestartet hatte, um die Menschen aufzufordern, von ihren Begegnungen mit den fremdartigen Insassen zu berichten. Knapp zehn Jahre später waren schon wieder welche da, diesmal während der Gisbourne UFO-Welle zwischen 1978 und 1979, wo humanoide Intelligenzen in Silberanzügen gesehen wurden. Über Monate hinweg hatten sie die Menschen in der Gegend des Waimata Valleys verunsichert, welche die Flugobjekte, ungewöhnliche Lichter und UFO-Manöver zu sehen bekam. Obwohl über 200 Berichte gemeldet wurden, erreichen sie aber nie die breite Öffentlichkeit, obwohl zeitgleich mit ihrem Erscheinen das Entführungsphänomen in Neuseeland eingeleitet wurde. Auch aus anderen Teilen der Welt kamen immer mehr Meldungen über übersinnliche UFO-Menschen, die immer als irgendwie gottgleich beschrieben wurden, weil sie geistige Fähigkeiten zeigten, für die niemand eine rationale Erklärung hatte. Trotzdem hatten sie einen freundlichen Charakter und agierten auf einer leicht verständlichen, aber rein mentalen Ebene, ausgerechnet zu einer Zeit in der Erdregierungen mit den Nuklearwaffentests und der zunehmenden Zerstörung unseres Planeten begannen. Aber schon vor dem offiziellen Beginn des UFO-Phänomens sind Berichte über UFO-Insassen bekannt geworden, wie einer vom Mai 1946, als ein schwedischer Industrieller auf eine Gruppe von Menschen stieß, die sich durch ihr diskusförmiges Fluggerät deutlich von ihren irdischen Artgenossen unterschied. Alle Personen, 7 Männer und 4 Frauen, schienen Probleme mit unserer Sauerstoffatmosphäre zu haben, denn sie trugen transparente Helme auf ihren Köpfen. Da sie eine sonnengebräunte Haut hatten, schienen sie von einem Planeten mit einer Sonne zu kommen. Sie waren guter Laune, denn eine der Frauen lachte scherzhaft, während einige ihrer Begleiter ein Fenster an einem Fluggerät kontrollierten. Nach ein paar Minuten stiegen sie alle wieder in das UFO ein, das senkrecht auf eine Höhe von 500 Metern aufstieg und in einer atemberaubenden Geschwindigkeit davon jagte. Ein anderer Bericht vom 20. Februar 1949, der aber erst 1970 veröffentlicht wurde, beschrieb die Sichtung eines mittlerweile pensionierten Polizeioffiziers aus Argentinien, der etwa 20 Kilometer außerhalb von El Maitén in Patagonien mit einem UFO zusammentraf, dem drei Besatzungsmitglieder entsprungen waren. Alle trugen eng anliegende Raumanzüge und hatten irgendetwas Leuchtendes um ihren Kopf. Gleichzeitig waren sie durch Kabel mit dem Ufo verbunden und signalisierten dem Mann, sein Auto zu stoppen. Am 23. Juli 1950 begegnete ein Franzose in der Nähe von Paris zwei gelandeten, diskusförmigen Untertassen. Es war mitten in der Nacht, als zwei Männer in dunkler Fliegerkleidung gerade dabei waren, an einem der UFOs eine Platte auszuwechseln, weshalb der Augenzeuge den Eindruck hatte, dass es sich um ganz gewöhnliche Luftwaffenangehörige handelte. Er ging zu ihnen hin, um herauszufinden, was der Grund für die Landung gewesen sei und war sichtlich erstaunt, als ihm einer der beiden Männer telepathisch zu verstehen gab, dass sie nicht lange bleiben würden. Neugierig blickte Blondeau in das Innere des UFOs hinein und sah eine Konsole mit Schaltpult und davor eine Art Zahnarztstuhl. Doch die beiden Piloten schien das nicht zu interessieren. Grußlos stiegen sie wieder in die Fluggeräte ein, die geräuschlos abhoben und verschwanden. Hier waren wie in vielen anderen UFO-Begegnungen völlig normale Menschen unterwegs, die aufgrund ihrer möglichen Heimatwelten auch bei den Augenzeugen unterschiedliche Eindrücke hinterlassen hatten. Solche Piloten können auch nicht so einfach als Außerirdische mit UFOs bezeichnet werden, denn durch ihre Anwesenheit wagen wir uns in einen Bereich hinein, in dem wir unsere Identität als Menschheit neu definieren müssen, weil sie viele Dinge vollbringen können, die außerhalb jeglicher Vorstellungskraft liegen. Dazu zählt auch ein Menschentyp, der durch seine makellose Schönheit, seine majestätische Ausstrahlung und seine Willensstärke aufgefallen war. Er wirkte fürsorglich und beschützend und vermittelte den UFO-Zeugen das Gefühl von Sicherheit und Vertrauen, bewies aber gleichzeitig ein übersinnliches und rein telepathisches Bewusstsein einer scheinbar allwissenden Allmacht. Und nicht nur das, denn diese Personen konfrontierten viele Leute mit einem übergeordneten Kommandozentrum innerhalb der Milchstraße und beschrieben ihnen, warum das so ist. Sie sprachen auch von einer der Erde übergeordneten kosmischen Hierarchie und der Notwendigkeit eines globalen Aufstiegs der Menschheit durch außerirdische Gelehrte, die nichts weiter als intergalaktische Führer und deren Besatzungsmitglieder sind. Ähnliche Dinge erwähnten auch die sogenannten Nordics, die ebenfalls durch ihr übersinnliches Erscheinen Eingang in die UFO-Literatur gefunden haben. Das sind großwüchsige, gut gebaute, menschlich aussehende Wesenheiten mit schulterlangen, blonden Haaren. Auch die als Riesen bezeichneten Außerirdischen von mehr als 2 Metern Größe gehören zu diesem Typus. Viele von ihnen traten gemeinsam mit den kleinen Grauen und den Reptoiden auf und waren auch bei vielen UFO-Entführungen und UFO-Wellen mit dabei. Aber erst ab den 1990er Jahren traten diese UFO-Insassen während der großen Erweckungswellen in den Vordergrund, was auf einen bestimmten Zeitplan hinzudeuten schien, den diese Personen mit ihren Landungen und der posthypnotischen Programmierung vieler UFO-Zeugen verfolgen. Das hatte bereits in den 1950er Jahren begonnen, als sich die sogenannten UFO-Kontaktpersonen wie George Adamski, Daniel Fry oder Orfeo Angelucci mit ihren Geschichten zu Wort meldeten, dass sie nicht nur in einem UFO mit geflogen wären, sondern auch mit den UFO-Insassen gesprochen hätten. Auch andere humanoide Intelligenzen ließen UFO-Zeugen an ihrem Wissen teilhaben, indem sie intergalaktische Grußbotschaften vermittelten. Auf diese Weise kamen immer wieder gewisse Themen über die Motive der Außerirdischen zur Sprache, in denen es in erster Linie um den Zustand unseres Planeten und uns Menschen ging. An Bord von Raumschiffen wurde den Menschen die Erde von außerhalb gezeigt, während sie die Erklärung erhielten, dass unsere Welt schön für sie sei und wir alles daransetzen müssen, dass es auch so bleibt. Jedoch sei das nur ein winziger Teil einer noch größeren Wahrheit, die exemplarisch ist, für die Veränderung der gesamten irdischen Kultur bis sich ein intergalaktisches Bewusstsein durchgesetzt hat. In vielen dieser Begegnungen war deshalb von einem Aufstieg, der sogenannten planetarischen Transformation die Rede, die weit umfassender würde, als jemals zuvor in unserer Geschichte. Die Außerirdischen sprachen von einem Quantensprung und einer geistigen Verwandlung in das kosmische Bewusstsein, um unsere Welt zukünftig im Sinne einer höheren Ordnung zu betrachten. Ähnliche Botschaften wurden in vielen anderen UFO-Nahbegegnungen mitgegeben und somit kann es als sicher gelten, dass ihnen das Schicksal unseres Planeten nicht egal ist. Das bestätigt sich auch die Sichtungen am Boden, denn viele Wesen wurden bei ihren Aktivitäten beobachtet, wenn sie unsere Böden und Pflanzen untersuchten. Doch von den meisten UFO-Experten werden Außerirdische mit Eimerchen, die mit irgendwelchen Instrumenten in der Erde herumstochern und Bodenproben einsammeln, ins Lächerliche gezogen, ohne die Tatsache in Betracht zu ziehen, dass unsere Umweltprobleme, die fortschreitende Zerstörung unseres Planeten und die zunehmende Degeneration und Radikalisierung der Menschheit da draußen im Kosmos bereits alle Alarmsirenen schrillen lässt. Wenn für Außerirdische Bodenproben interessant sind, handelt es sich mit Sicherheit auch um mikroskopisch kleine Organismen, Insekten und die anderen Kleinstlebewesen, die in diesem Boden zu finden sind. Wenn die fremden Kontrolleure die Proben anschließend mit in ihre Labore nehmen, können wir davon ausgehen, dass sie die biologischen Bausteine genauestens unter die Lupe legen. Gründe für dieses Verhalten gibt es zur Genüge, denn die Bodenschichten unseres Lebensraumes sind bis tief in die Erdböden hinein durch giftige Substanzen so ausgeblutet, dass nachfolgende Generationen schon jetzt einer gesunden Ernährung beraubt werden. Jeder weiß, dass Pflanzen Umweltgifte aufnehmen und diese von den Weidetieren gefressen werden. Man kann sich also leicht an einer Hand ausrechnen, dass dieser Kreislauf, der sich quer durch das ganze Ökosystem, von den Mikroben bis zu den Säugetieren und uns Menschen zieht, einer der Hauptgründe dafür ist, warum der Aktionsradius der Außerirdischen von so vielfältigen Expeditionen und Einsätzen geprägt ist. Das gleiche gilt für unsere