Secret Diary. Christina Ferch

Secret Diary - Christina Ferch


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Ich verabschiedete mich von meinem Mann und ging los. Pünktlich um 23.55 stand ich vor dem Stempelgerät. Ich stempelte mich ein, ging am Pförtner vorbei und betrat meine Abteilung.

      Samstag, den 16.AprilIch zog meine Uniform an, legte meinen Ehering ab und ging in den Pausenraum. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich gemeinsam mit meinem Kollegen Paul in den Überwachungsraum. Ich wusste nicht viel von ihm. Er fing 5 Wochen vorher bei uns an und erzählte nie etwas Privates. Wir unterhielten uns und beobachteten die Kamerabilder. „Hast du nächste Woche auch diese blöde Schulung?“, fragte er mich. Ich antwortete mit „Ja." Abwechselnd gingen wir jede halbe Stunde eine Runde durch die Gänge. Es war eine langweilige Nacht. Die Insassen blieben alle ruhig, was nicht immer so war. Sie klopften gegen die Türen, randalierten oder schrien die ganze Nacht, besonders wenn sie neu waren und sich noch nicht eingelebt hatten. Aber der letzte kam vor 2 Wochen. Mittlerweile wussten sich alle zu benehmen. Nach 4 Stunden machte ich eine halbe Stunde Pause und ging ein bisschen an die frische Luft. Ich trank eine Tasse Kaffee und beobachtete die Sterne. Meine Gedanken schweiften ab. Ich dachte an den 16.April vor 21 Jahren. Damals war ich 16 Jahre alt und lag mit starken Wehen im Krankenhaus. „Es ist ein Mädchen“, sagte die Hebamme zu mir als mein Kind auf die Welt kam. Meine Eltern wollten, dass ich sie zur Adoption frei gebe. Ich war damals noch nicht reif genug um Mutter zu sein und wir hatten auch kein Geld und sie sollte ein besseres Leben haben. Damals schien es für mich richtig. Die Kleine Maus sollte ein besseres Leben haben als ich. Es gab Tage an dem es nicht mal warmes zu essen gab. Mein Vater war zu der Zeit arbeitslos und es dauerte sehr lange bis er wieder einen Job hatte. Ich bereute es mittlerweile. Ich hätte mit ihr Geburtstag feiern können. Wie sie wohl aussieht?, dachte ich mir. „Kommst du wieder rein“, fragte Paul mich und riss mich aus meinen Gedanken. „Ja, sorry“, antwortete ich ihm und ging wieder rein. Ich dachte lange nicht mehr an meine Tochter. Zu sehr war ich darauf fixiert ein weiteres Kind zu bekommen. Ich versuchte mich weiter auf meine Arbeit zu konzentrieren. Meine Schicht endete um 8.30Uhr. Als ich heimkam packte ich meinen Bagel aus, frühstückte, ging duschen und legte mich ins Bett. Schnell schrieb ich Jack noch eine Nachricht:

      GUTEN MORGEN MEIN LIEBLING. KANNST DU BITTE KAFFEE MITBRINGEN. VIEL SPASS BEI DER ARBEIT. KUSS.

      Danach schlief ich sofort ein.

      Ich wachte auf und sah auf die Uhr. Es war 15.00Uhr nachmittags. Es waren noch 2 Stunden Zeit bis Jack von der Arbeit heim kam. Ich blieb noch im Bett liegen und dachte nach. Mir fiel mein Traum wieder ein. Ein muskulöser Mann stand hinter mir und berührte meinen Körper. Bei den Gedanken wurde mir ganz anders. Er berührte mich von hinten an meinen Brüsten und küsste meinen Hals. Ich schob meine Hand in meinen Slip, sowie es auch der Mann tat. Meine Finger wurden ganz nass als ich mit ihnen über meinen Kitzler glitt ich massierte ihn langsam. Hin und her fuhr ich mit meinen beiden Fingern. Ich spürte wie er anschwoll. Mit der anderen Hand massierte ich mir meine linke Brust. Ich schloss die Augen und war wieder ganz in meinem Traum. Er war mit seiner Zunge dort, wo sich meine rechte Hand befand. Er leckte heftig an mir rum. Auch meine Hand bewegte sich heftig. Ich kam stöhnend in meinem Bett. Alleine, so wie ich es lange nicht mehr tat. Ich stand auf und ging duschen. Nach dem ich wieder fit war ging ich in die Küche, machte mir einen schwarzen Tee und fing an zu kochen. Als das Essen fertig war, kam Jack pünktlich nach Hause. „Hey Baby“, begrüßte er mich. „Hallo Schatz“, erwiderte ich. Er gab mir einen langen intensiven Kuss, stellte die Packung Kaffee ab und ging gleich ins Bad. Ich deckte den Tisch und wir aßen gemeinsam als er wieder kam. „Hast du heute noch was vor?“, fragte ich ihn.

      „Ich gehe später Joggen und dann ein paar Gewichte heben“, antwortete er. Ich aß ein Stück vom Putensteak. „Und was hast du heute vor“, fragte er.

      „Ich werde mich ein bisschen um den Haushalt kümmern der liegen geblieben ist.“

      „Wollen wir uns nicht langsam nach einer Putzfrau umsehen? Du arbeitest so schon genug“, sagte er. Wir hätten uns locker eine Putzfrau leisten können aber ich mochte es nicht, wenn jemand in meinen privaten Sachen rumkramt. Nach dem Essen räumte ich die Küche auf und saugte die Wohnung, nachdem Jack zum Joggen aufgebrochen war. Ich wischte den Boden, damit er wieder glänzte und staubte die Möbel ab. Danach setzte ich mich auf die Couch um meine Lieblingsserie zu sehen. Jack kam verschwitzt zur Tür rein und verschwand sofort im Fitnessraum. Ich hörte wie er stöhnte als er die Hantel hob. Es war schon erstaunlich, wie er sich in den Jahren gesteigert hatte. Nach einer halben Stunde machte ich ihm einen Eiweiß Shake und ging zu ihm in das Zimmer. „Dankeschön Baby“, sagte er zu mir als ich ihm den Shake reichte. Er saß durchgeschwitzt auf der Hantelbank. „Ich bin immer noch nicht ausgepowert“, fügte er grinsend hinzu. Er klopfte sich auf den Oberschenkel um mir zu signalisieren, dass ich mich auf ihn setzen sollte. Ich setzte mich seitlich über seinen Schoß. Er sah mir tief in die Augen und zog mir mit seiner Hand meinen Träger vom Top über die Schulter. Meine Brust entblößte sich, da ich keinen BH trug. Er sah sie an, nahm sie in seine Hand und beugte sich ihr entgegen. Er saugte zärtlich an meinem Nippel. Dann entblößte er auch die andere und saugte auch dort heftig an dem harten Nippel. Er stand auf, hob mich hoch und legte mich auf die gepolsterte Bank. Er küsste meine Brüste weiter. Ich stöhnte auf. Meine Nippel wurden immer härter und empfindlicher. Sein Mund wanderte weiter nach unten. Er küsste meine feuchte Stelle durch meine enge Leggings. Ich spürte durch sie hindurch, wie er seinen Mund immer wieder darauf drückte. Es fühlte sich verdammt gut an. Ich wurde immer feuchter. Er zog mir meine Hose aus und ich berührte mich selbst, während er sich auch auszog. Beobachtend stand er vor mir und sah mir zu wie ich es mir selbst machte. Auch er hatte sein hartes Teil in der Hand und bewegte seine Hand rhythmisch vor und zurück. Dann näherte er sich mir und führte vorsichtig zwei Finger in mich hinein. Ich rieb mir immer noch meinen Kitzler und stöhnte laut als er immer schneller wurde. Er zog seine Hand zurück und leckte seine Finger genussvoll ab. Er packte mich, drehte mich mit einer schnellen Bewegung um und drang mit seinem harten Penis in mich ein. Ich spürte wie er immer tief in mich stieß. Erst langsam und schwungvoll, dann schnell und heftig. Er ergoss sich in mir und blieb noch eine Weile in dieser Position. Nach kurzer Zeit zog er sich zurück und ich legte mich auf die Bank. Meine Beine legte ich auf der Hantelstange ab, um meinen Po hoch zustrecken. Es war sehr unbequem aber es war mir wichtig dies nach dem Geschlechtsverkehr zu machen. Jack verschwand ins Bad um zu duschen. Nach einiger Zeit zog ich mich wieder an und legte mich auf die Couch um ein Buch zu lesen. Jack kam mit nassen Haaren aus dem Bad und machte sich eine Tasse Kaffee. Er setzte sich an die Bar und las in der Zeitung. Den ganzen Abend redeten wir kein Wort miteinander. Es war Zeit geworden mich wieder für die Arbeit fertig zu machen und ging ins Bad. Frisch geduscht und angezogen schnappte ich mir meine Tasche verabschiedete mich von Jack und ging außer Haus.

      Kapitel 7

      JackIch saß auf der Couch und schaute einen Krimi, als Lisa die Wohnung verließ. Sie ging heute zwei Stunden früher, weil ein Kollege krank geworden war. Der Krimi war ziemlich langweilig. Ich nahm mein Handy in die Hand und spielte eine Runde Online-Poker. Mein Handy vibrierte, als ich eine Nachricht erhielt: HALLO JACK. WIE GEHT ES DIR? MORGEN WIEDER TRAINING? Ich überlegte zuerst, antwortete aber dann sofort: ICH BIN GERADE GANZ ALLEINE. HEUTE NOCH TRAINING? BEI MIR? Es dauerte nicht lange bis ich eine Antwort erhielt: MEINST DU DAS ERNST? Ich schrieb: SAG JA BEVOR ICH ES MIR ANDERS ÜBERLEGE. Von ihr kam nur noch ein JA. BIS GLEICH, schrieb ich und sendete ihr anschließend meine Adresse. Es dauerte 20 Minuten bis es an der Tür klingelte. Ich drückte auf die Sprechanlage und sah sie auf dem Monitor stehen. „Komm hoch. 12. Stock“, sagte ich zu ihr und öffnete den Aufzug für sie. Als sich der Aufzug öffnete Stand sie vor mir, mit einem Mantel bekleidet und High Heels an den Füßen. „Komm rein“, sagte ich zu ihr. „Schöne Wohnung habt ihr da“, sagte sie als sie sich umsah. „Danke. Ich habe sie uns vor drei Jahren gekauft“, sagte ich stolz. „Magst du einen Kaffee“, fragte ich sie anschließend. „Ja, gerne.“ „Schau dich ruhig ein bisschen um“, forderte ich sie auf. „Ihr habt einen Fitnessraum“, fragte sie erstaunt. „Ja den habe ich letztes Jahr einrichten lassen.“ „Da ist ein Pool auf der Dachterrasse.“ „Der war schon hier, als ich die Wohnung kaufte. Leider benutzen wir ihn nicht oft“, erklärte ich ihr. „Vielleicht könnte ich ja mal eine Runde darin drehen“, sagte sie mit großen


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