Der Schlüssel der Isis 2. Ava Minatti
auf eine sanfte Art und Weise zu begleiten. Wir danken dir dafür. Wir sind voller Vertrauen und stellen es dir zur Verfügung, damit es auch in und mit dir ist. Deine Kundalinienergie ist ein Teil deiner Mitschöpferkraft und damit deiner Christuspräsenz. Das ist die Erdschlangenkraft für uns.
Nun empfange unsere Liebe. Sei geliebt. Wir sind Gaia. Atme einige Male bewusst ein und aus und kehre von deinem Kraftort zurück in dein Sein im Hier und Jetzt. Erde und zentriere dich. Sei gesegnet. Amen.
Nada spricht über die Liebe
Nada bittet dich wahrzunehmen, dass sich in deinem Herzen eine rubinrotgoldene Rose als Symbol der Christuskraft bildet. Sie sagt, dass der sechste Strahl die Liebe im Tun repräsentiert. Weiter spricht sie zu dir:
„Segen und willkommen, geliebtes Kind des Lichts, das du uns bist. Atme Liebe ein und aus. Lass dich von unserer Liebe durchströmen und erlaube dir selbst, Liebe zu sein. Wisse, dass die Liebe nicht nur Heilung schenkt, sondern auch eine große transformatorische Kraft ist. Sie beinhaltet Vergebung, Loslassen, Gnade und Mitgefühl. Die Rose in deinem Herzen vereint nun alle diese Qualitäten in sich. Sie ist ein Ausdruck der Liebe. Über sie dehnt sich jetzt die Liebe in dir aus, um alles, was du bist, zu durchdringen. Die Liebe aktiviert deine Handchakren und strahlt über sie aus.
Wir bitten dich, deine Hände auf deinem Körper jetzt so zu positionieren, wie es für dich stimmig ist. Wo benötigst du die heilende und transformierende Energie der Liebe? Nimm wahr, wie die Liebesenergie deinen physischen Körper berührt, ihm zur Verfügung steht und dient. So wirkt die Christusenergie in der Materie. Sie stärkt dein physisches Sein. Lass die Liebe fließen, so lange du möchtest. Erkenne, dass es deine Aufgabe als Lichtwesen in einem menschlichen Körper ist, zu lieben und Liebe zu sein. Die Liebe beinhaltet ein tiefes Annehmen, ein tiefes Einverstanden sein mit Allem-was-ist. Sie begleitet den Aufstieg und bildet die Basis der neuen Formen des Zusammenlebens. Sie lässt die Lichtinseln entstehen und unterstützt dabei, die nötigen Veränderungen in den bestehenden Systemen zu vollziehen. Zudem fördert sie die Entwicklung der Führungsqualitäten, die in der Fünften Dimension wichtig sein werden.
Deshalb bitten wir dich, dass du diese Liebe, diese Christusenergie, den rubinrotgoldenen Strahl sooft wie möglich beziehungsweise wann immer du möchtest ein- und ausatmest und über und durch dich wirken lässt. Wisse, dass du in früheren Inkarnationen häufig gerade durch das Verströmen dieser Liebe Heilung und Trost gegeben hast. Erlaube, dass wir dich im Namen des rubinrotgoldenen Strahls, im Namen der Christusenergie, segnen möchten. Lass die Liebe fließen. Sei die Liebe, die du bist. Jetzt und allezeit. Wir danken dir. Wir sind Nada. Sei gesegnet. Amen."
Wasser, Wasserkörper und Wassergitternetze
Auch Maria von Nazareth, die Mutter Jesu, ist eine sirianische Wesenheit. Die blaue Farbe ihres Mantels, mit dem sie oft dargestellt wird, stellt das blaue Licht von Sirius dar.
In Tirol, wo ich lebe, gibt es viele Marienquellen, und vor vielen Jahren erhielten wir von mehreren Seiten die Information, dass sich über unserem Land ein kleiner ätherischer Tempel, ein Einstrahlungs- und Ankerpunkt von Maria und ihren Energien, befindet. Im Rahmen des Schlüssels der Isis, vor allen Dingen im Zusammenhang mit dem dritten Kristall, haben wir mit dieser Lichtstätte gewirkt. In der Verbindung mit den Marienquellen und dem Element Wasser im Allgemeinen erinnerte uns die Geistige Welt daran, dass sowohl unsere Lymphe als auch unser Emotionalkörper eng damit in Verbindung stehen. Sie forderte uns auf, mit dem „Wasser“ und dem „Fließenden“ in uns zu kommunizieren. Einmal mehr betonte sie, dass die Meere, Ozeane, Flüsse und Seen unsere Emotionalkörper widerspiegeln. Wenn wir uns saubere und gesunde Gewässer wünschen, müssen wir dafür auf jeden Fall auch unsere emotionalen Ebenen reinigen, klären und heilen. Wenn wir zu Hause einen Wasserschaden haben, steht dieser immer in irgendeiner Form mit unserem Gefühlskörper in Resonanz.
Unsere feinstofflichen Geschwister wiesen uns darauf hin, dass wir beim Trinken in unserem System etwas in Bewegung, in Gang, in Fluss setzen würden. Wir sollten uns unserer Gedanken bewusst sein, die wir während der Flüssigkeitsaufnahme haben, denn sie sind Informationen, die wir mittrinken. Wir programmieren dadurch unser Wasser und darüber letztendlich uns selbst. Unser Denken erschafft unser Fühlen und Erleben. Isis erklärte uns, dass unsere Lymphe auf eine besondere Weise auf die Kristallschichten von Atlantis reagiert. Deshalb möchten wir dazu im Anschluss an dieses Kapitel eine Meditation mit dir teilen.
Zu atlantischen Zeiten wurden die kristallinen Schichten als gläsernes Meer bezeichnet. Es war wie ein flüssiges Bewusstsein. Erst durch den Untergang von Atlantis verdichteten sich die Kristallstrukturen und wurden so fest, wie wir sie heute kennen. Auch unser damaliger Körper war wie die Kristallschichten durchlässig, transparent und wie flüssiges Licht. Durch die Heilung von Atlantis, bei der die Erfahrungen der Zerstörung erlöst wurden, die im Kollektivbewusstsein, in der Morphogenetik, bereits stattgefunden hat, sind die kristallinen Schichten, ist das gläserne Meer sozusagen wieder „beweglicher“ geworden. Auch hier gibt es eine Parallele zu unseren Körpern. Sie haben in den letzten Jahren durch das fleißige Wirken so vieler Lichtarbeiter eine Durchlichtung erfahren.
Die Geistige Welt meinte, wir könnten uns vorstellen, dass wir einen Erdkörper (= physischer Körper), einen Wasserkörper (= Emotionalkörper), einen Luftkörper (= Mentalkörper) und einen Feuerkörper (= spiritueller Körper) haben. Die einzelnen Körperebenen haben dann wieder alle vier Elemente in sich. Der Erdkörper würde sowohl Erd-, Wasser-, Luft- als auch Feuerqualitäten in sich tragen.
Im Moment liegt unser Augenmerk auf dem Wasserkörper beziehungsweise auf dem Wasserelement in allen Körperschichten. Im Inneren der Erde gibt es ein grobstoffliches und ein energetisches Wassergitternetz. Es kommuniziert mit den Wasserebenen in uns. Wenn Flüsse beispielsweise verlegt werden, kann es zu einem Ungleichgewicht in diesem Netz führen. Um dieses wieder auszugleichen, ist eine Erdheilungsarbeit nötig. Dabei ist das Zusammenwirken mit den Naturwesen empfehlenswert.
Es gibt im Inneren der Erde auch noch ein Gitternetz des Urwassers, das als „Hyperborea“ oder als „Wasser der zweiten Welt“ bezeichnet wird. Es steht mit der dunkelgrünen Turmalinschicht in Verbindung und wird gerne als Ursuppe, aus der sich das Leben formte, bezeichnet. Die Geistige Welt regte uns an, unsere Gewässer mit der Urwasserenergie zu vernetzen. Das könnten wir beispielsweise mit unserem Gartenteich tun. Dazu ist es hilfreich, einige dunkelgrüne Turmaline in das Wasser zu geben. Im Vorfeld werden erneut die Naturwesen mit einbezogen und um Mithilfe gebeten. Dafür erhalten sie ein kleines Geschenk. Das Verbinden der Wasserenergien erfolgt über die Wassergitternetze mit einem Ritual oder einer Meditation durch unsere klare, mentale Absicht. Die Schwingungsqualität von Hyperborea hilft unserem Wasser, sein Gleichgewicht zu halten oder wiederzufinden und fördert die Fruchtbarkeit und das Wachstum aller Wesen, die in ihm und um es herum leben.
Alles Wasser dieser Erde ist mit dem Sternenlicht der Plejaden erfüllt, denn die Hüterin unserer Gewässer ist Aquala Awala, eine plejadische Sternenwesenheit. Die Plejadenenergie öffnet und weitet unser Herz, fördert unsere Fähigkeit, zu lieben und uns einlassen zu können. Sie bringt in den Fluss und lässt uns die Einheit mit Allem-was-ist erfahren. Unser Wasserkörper beziehungsweise das Wasserelement in allen unseren Ebenen, das wir schon erwähnten, kommuniziert mit dem Wasser dieser Erde, seinem Gitternetz und dem Licht der Plejaden. Wir könnten ihn beziehungsweise es auch wieder bewusst mit der Urwasserqualität verbinden. Dadurch würden wir beispielsweise die Regenerationsfähigkeit unseres Systems unterstützen, denn die Schwingung von Hyperborea ist zusätzlich sehr heilsam, aufbauend und nährend. Sie erinnert uns an unsere eigene Urinformation (= göttliches Erbe). Deshalb ist es empfehlenswert, sie beim Wirken mit unserer DNS oder mit unserem genetischen Kode mit einzubeziehen. Zusätzlich verbindet sie uns mit unseren lemurianischen Wurzeln.
Die Konsistenz des Urwassers wird als dick- und zähflüssig wahrgenommen. Das Sternenlicht, welches das Wasser der zweiten Welt durchströmt und mit dem wir verbunden sind, wenn wir uns darauf einlassen, ist Andromeda. Für uns repräsentiert Andromeda die Fähigkeit des Verbindens und