Die Stille im Dorf. Karl Blaser
seine Unterhose, seine stinkenden Socken vom Leib, kriecht unter das wärmende Federbett. Es duftet nach Lindenblüten, die seine Mutter im Spätsommer zum Trocknen auf den Speicher legt. Micha döst ein, Tausende von Bienen summen in seinem Schädel wie in der Kastanie draußen im Hof, wenn es Sommer ist. Er zieht sich die Decke über den Kopf. Ob die Öfen in den Stuben der anderen Kameraden im Dorf auch brennen diese Nacht? Micha versucht einzuschlafen.
Es ist still.
So still.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.