Die untreue Hausfrau wird abgerichtet. Anne Hope

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meinen Saft in deiner süßen Möse verteilt habe, werde ich dich solange mit meiner Hand vögeln bis du kommst“, hörte Judith die Stimme des Burgführers in ihrem Kopf.

      Kurz bevor sie sich selbst mit dem Dildo zum Orgasmus gestoßen hatte, hielt Judith inne. Sie verschnaufte kurz, sie war so nass, dass sie, wenn sie gewollt hätte, die ganze Hand in ihre Muschi hätte stecken können.

      Judith begnügte sich mit einem Finger den sie tief in sich gleiten ließ, schnell folgte der zweite Finger dazu und es dauert nicht lange, bis Judith mit einem lauten Schrei kam. Der Orgasmus war so heftig, dass sie sich in ihren Fesseln aufbäumte. Erschöpft blieb Judith in dieser mittlerweile recht unbequemen Haltung, sitzen.

      Der süße Burgführer raunte ihr „ich habe dich so benutzt wie ich es wollte und das nächste Mal werde ich dir noch die Hände fesseln“, ins Ohr.

      Dieser Gedanke machte Judith so an, dass sie kurz entschlossen nochmal nach dem Dildo griff. Judith ließ eine Hand zur Seite hängen, weil sie sich vorstellte, sie wäre ebenfalls wie ihre Knie, gefesselt und ihr Liebhaber wachte scharf darauf, dass sie nicht die Haltung änderte.

      Ganz langsam steckte sich Judith den Dildo in ihre schon wieder feuchte Muschi, stieß erst langsam, dann schneller in sich hinein. Sie konnte sich nicht beherrschen und die Hand die eigentlich gefesselt sein sollte, schnellte zwischen ihre Beine und streichelte zärtlich ihren Kitzler während Judith immer schneller und tiefer den Dildo in sich gleiten ließ.

      Innerhalb kürzester Zeit bebte Judith unter einem erneuten Orgasmus auf. Vollkommen außer Atem verharrte sie so bis die letzte Welle ihres Höhepunkts verebbt war.

      Judith war erstmal befriedigt, begann aber darüber nachzudenken, wie sie es anstellen könnte so einen ganzen Kerl zu finden, der sie, die ja mit beiden Beinen fest im Leben stand dazu bringt, sich im auszuliefern und zu gehorchen. Schnell schob Judith ihre Gedanken zur Seite, die Arbeit rief, schließlich musste der Artikel für Ihren Auftraggeber noch fertig werden. Er hatte Judith gebeten, ihm den Artikel auf einem Speicherstick zu bringen, da er einen Vortrag hält und dazu den Artikel benötigte.

      Das Konzentrieren fiel Judith sehr schwer, sie musste sich immer wieder in Erinnerung rufen, was es für ein Gefühl war, am Schreibtisch gefesselt, ihre geheimste Stelle in die Höhe zu strecken, einem fremden Mann zu zeigen und sich im auszuliefern.

      Endlich war der Artikel geschrieben, auf einem Stick gespeichert und gleich beim Auftraggeber eingeworfen worden. Als wollte sie ihre Gedanken ordnen und aus dem Kopf bekommen, schüttelte Julia kräftig ihr Haupt und ging zur Tagesordnung über. Bald kommen die Kinder von der Schule und dann musste das Essen fertig sein, mit dem Hund musste sie auch noch eine Runde Gassi gehen.

      Der restliche Tag verlief für Judith im gewohnten Rahmen, die Kinder hielten sie auf Trab und sie hatte keine Zeit mehr sich in ihrer Fantasie zu verlieren. Dies kam ja in letzter Zeit immer häufiger vor. Der Haushalt wurde hin und wieder deswegen vernachlässigt. Was soll es schon, die Bügelwäsche wartet und ihr Mann sagt nie was, wenn etwas nicht oder nicht ordentlich erledigt wird.

      Als am Abend Judiths Mann nach Hause kam und seine Post öffnete, war ein saftiger Strafzettel dabei. Diesen hatte Judith zu verantworten. Sie parkte, auch noch ohne Parkscheibe auf einem Behindertenparkplatz. Der einzige Kommentar ihres Mannes war, dass er sie fragte, wann sie es endlich mal lernen würde, nicht mehr zu schnell zu fahren und auch nicht mehr falsch zu parken.

      Die Strafzettel hatten sich in letzter Zeit gehäuft und das Familienkonto nicht gerade wenig belastet. Manchmal wünschte Judith sich, ihr Ehemann würde sie in irgendeiner Art und Weise dafür bestrafen.

      Wie die Strafe aussehen sollte, darüber war sie sich nicht im Klaren gewesen. Trotzdem wünschte sie sich, dass ihr Fehlverhalten Konsequenzen hat und ihr Mann durchgreift.

      Judith schimpfte sich selbst für diese Gedanken aus. „So ein Quatsch, ich bin doch kein kleines Kind welches bestraft werden muss“.

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