Zur Sklavin gemacht. Klaudia Hart

Zur Sklavin gemacht - Klaudia Hart


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Sagen kann sie nichts, ihre geile Spucke läuft ihr aus den Mundwinkeln heraus. Nur mit den Augen kann sie alles genau beobachten. Die zwei Frauen fallen über sie her. Am ganzen Körper fühlt sie die fremden Hände. Es sind mal sanfte Massagen, Liebkosungen.

      Eine leckt an ihrer Scham, fingert sie zwischendurch. Die andere setzt sich mit ihrem nackten Gesäß auf Kalilas Kopf und reibt ihre schmutzige Muschi dort entlang.

      Bei dem scharfen Facesitting drückt die fremde Frau ihre Muschi auf Kallas Nase und raubt ihr so die Luft zum Atmen. Mit ihrer nackten Haut verschließt sie immer wieder für Sekunden ihre Nase. Sie schnaubt nach Luft, der Speichel drückt sich wild durch ihre Mundwinkel und der ganze Körper glüht.

      Danach drücken sich die prallen Brüste der beiden Damen immer mal wieder abwechseln in ihr Gesicht. Als ihr der Mundknebel entfernt wird, möchte sie am liebsten etwas sagen, doch sie wird darin gehindert. Stattdessen hat sie wieder eine Muschi über sich. Doch in diesem Moment ist es kein Facesitting. Die beiden Frauen pinkeln auf Kalila und verteilen ihren Natursekt ganz ungeniert. Alles landet auf ihrem geilen Körper und in ihrem Mund sowie in ihrer Nase.

      Es dauert nicht lange. Nach ein paar Minuten gehen die Frauen ohne ein weiteres Wort aus dem Raum und lassen sie schmutzig und benutzt zurück.

      Kalila schluckt immer noch die Urinreste, während ihr ganzer Körper so wahnsinnig feucht ist. Der animalische Duft legt sich schwer in den Raum. Die Matratze ist durchfeuchtet. Was sie davon halten soll? Ihre Gedanken schießen quer und sie kann in diesem Moment nichts so richtig einordnen. Auf der einen Seite war es richtig geil und heiß, auf der anderen Seite sind da Gefühle, die sie einfach nicht zuordnen kann. Eine gewisse Unsicherheit macht sich bemerkbar.

      Sie lächelt, als ihr Master nach einigen Stunden später den Raum betritt.

      »Du stinkst ganz schön ...« Nach dieser netten Begrüßung band er sie los. Er küsste sie ganz zärtlich auf den Mund, streichelte sie über den schmutzigen Körper und schaute sie in diesem Moment fast liebevoll an.

      »Mach Dich sauber. Wir sehen uns morgen.«

      Ohne weitere Worte verließ er das Zimmer und schloss die Tür. Kalila weinte ein wenig. Sie wusste, dass sie jederzeit abbrechen konnte. Doch der Drang, durchzuhalten war größer. Sie hörte auf zu weinen und sah sich ihren geschundenen Körper in dem großen Spiegel an. Der Po war immer noch rot.

      Druckstellen waren am ganzen Körper zu sehen und um den Hals herum waren ebenfalls Würgemale zu erkennen. Der Blick wurde traurig und für einen kurzen Moment dachte sie daran, das Safeword zu benutzen. Aber schnell konnte sie sich wieder zusammenreißen. So einfach würde sie nicht aufgeben!

      (Ein neuer Tag brach an)

      Sie hatte sich auf den Rhythmus eingestellt. Auch wenn kein Tageslicht in den Raum fiel, konnte sie die Geräusche herumdeuten. Als ihr Master an diesem neuen Morgen den Raum betrat, war sie bereits wach.

      »Guten Morgen, mein Master!«

      Ihre Worte klangen freundlich und fest. Die Stimme war nicht mehr so zaghaft wie zuvor.

      »Guten Morgen Kalila!«

      Auch seine Stimme klang freundlich. Er legte ihr ein Nachthemd auf das Bett und stellte ein Tablett mit Kaffee und frischen Brötchen dazu.

      »Frühstücke in Ruhe, ich komme später wieder ...«

      Ein paar Stunden später kam er wieder. Er gab ihr ein ledernes Halsband, in das ihr Name eingraviert war. Sie sollte es fortan als Zeichen ihrer Dienerschaft tragen. Sie galt nun als sexuelle Verfügungsmasse.

      »Wir machen einen Ausflug. Zieh das an!«

      Lucios warf ihr ein elegantes Kostüm aufs Bett. Kurz danach fuhren beide in die Stadt. Kalila strahlte dabei. Es war eine tolle Abwechslung zu diesem grässlichen Zimmer, in dem sie verweilen musste. Ihre Laune besserte sich immer mehr. Ihr Master führte sie in ein teures Restaurant und sie durfte sich aussuchen, wonach sie begehrte. Ihr Halsband musste sie natürlich weiter tragen.

      Ein kleiner Small Talk entwickelte sich und sie konnte ihren Herrn nun von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Er war auf einmal richtig charmant, zärtlich und hörte auch ihren Erzählungen zu.

      Doch alles wandelte sich, als sie zurück zum Auto gingen. In der riesigen Tiefgarage, wo jeder ihrer Schritte einen klackenden Hall hinterließ, drückte er sie gegen den Wagen. Wieder presste er seine Hand auf ihren Mund und raubte ihr die Luft. Sie kannte das Spiel ja nun und es törnte sie irgendwie an. Kurz danach riss er ihr die Klamotten mitten in der Garage vom Leib.

      »Verschwindet. Geht weiter oder wollt ihr Ärger!«, rief er Passanten zu, die an ihnen vorbei gingen. Dann stand sie nackt vor dem Wagen. Jeder konnte es sehen. Er drückte sie mit dem Bauch zur Beifahrertür und griff nach einer Peitsche. Der Geruch von Urin, stinkenden Abgasen lag in der Luft. Doch das vergaß sie schnell, als der erste Hieb auf ihrem Arsch landete. Mit einer Gerte schlug er auf ihren nackten Po. Sie jammerte, der Schmerz durchzog jede Faser. Fremde Menschen huschten ganz schnell vorbei, als sie das mitbekamen. Es war das erste Mal, dass er die Gerte nutzte. Der Schmerz war nun ganz anders, als wie mit der flachen Hand. Er zog sich fast flach durch ihre Haut, dafür aber äußerst brennend.

      Lucios genoss es. Er demütigte und züchtigte sie hier mitten in der Öffentlichkeit. Sie drückte ihre geilen Brüste gegen das kalte Metall des Wagens. Ihr Körper schlug bei jedem neuen Hieb gegen das Auto. Der Schmerz brannte so sehr und da war auch wieder die Lust, die sie betörte. Wenn gleich ihr auch die Scham im Gesicht geschrieben stand. Immer noch schrie und jammerte die junge Russin. Doch dann unterdrückte sie das Schamgefühl, in gewisser Weise ließ sie sich fallen und hob bei jedem weiteren Schlag richtig geil ab. So, als würde sie immer wieder einen neuen Höhenflug erleben. Es törnte sie sogar an.

      Nach einigen Minuten war es bereits vorbei. Dachte sie. Doch er wollte mehr. Lucios forderte seine Sklavin dazu auf, nackt aus der Tiefgarage zu gehen und sich so, mit ihrem frisch gestriemten Arsch in der Öffentlichkeit zu zeigen.

      Kalila schreckte zurück. Sie wirkte zerbissen. Da draußen waren so viele Menschen. Sie wurde ganz rot im Gesicht. Sie wollte das nicht. Aber sie hatte kaum eine andere Wahl. Entweder sie würde seinem Befehl nachkommen oder aber das Safeword nutzen.

      Mit wackeligen Beinen und ganz langsam öffnete sie die Tür, die aus dem Parkhaus führte. Plötzlich stand sie vollkommen nackt in der Menschenmasse. Ihr geiler Arsch strahlte in Rot und jeder blickte sie an. Lucios fuhr mit seinem Wagen langsam vor ihr her. Für sie war das ein einziger Spießrutenlauf. Immer wieder gab es Pfiffe oder anderes. Fast 10 Minuten lang musste sie die Demütigung über sich ergehen lassen, bis er die Beifahrertür öffnete ...

      Auf dem Weg zurück zum Anwesen fuhr er von der Straße in einen abgelegenen Waldweg.

      »Blas mir einen!«

      Kalila beugte sich mit ihrem nackten Körper über ihn, öffnete seine Hose und sein dicker Schwanz floppte hervor. Sinnlich ließ sie ihre Spucke über seinen Schwanz tröpfeln, ehe sie ihn massierte. Er war bereits so geil und beobachtete seine Sklavin ganz genau. Sie hatte einen so perfekten Körper und war wohl eine der schönsten Anwärterinnen, die er bisher hatte. Als sie seine Eichel liebkoste und dann langsam mit ihren sanften Lippen umschloss, lehnte er sich fest in die Rückenlehne. Lucios genoss ihr kleines Flötenspiel. Sie saugte, sie blies und lutschte.

      Doch plötzlich griff er ein. Seine Hände glitten in ihr Haar und mit einem Mal drückte er sie kräftig herunter. Sein Lümmel drückte sich dabei tief in ihren Mund, bis zu ihrem Rachen. Nur mit Mühe konnte sie ihren Würgereiz unterdrücken. Er drückte so kräftig, dass sie dabei keine Luft mehr bekam.

      In dem Moment, als er losließ, schreckte sie hoch, haschte wild nach Luft, während ihre geile Spucke unbändig aus ihren Mundwinkeln herausströmte. Nur wenige Sekunden hatte sie, bevor er sie wieder runterdrückte und sie seine dicke Spitze wieder tief in ihrem Rachen spüren konnte.

      Wenige Minuten später machte sich der kräftige Druck in seiner Lendengegend


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