Die Wiederkehr. Christ Wolfgang II.

Die Wiederkehr - Christ Wolfgang II.


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      Sobald dies dir bewusst ist und du dies zu einem Bestandteil deines Seins gemacht/trainiert hast, hast du die wahre verletzungsfreie Macht über dich Selbst zurückerlangt, welche sich als Verantwortung und verantwortlich Sein für dich und für uns/=Kollektiv zum Ausdruck bringt

      Somit sei mächtig über dich und behandle alle GLEICH-dich einbezogen, somit ein mein kein Gefühl der Trennung , der Favorisierung in deiner Umgebung, in deinem Herzen verursacht und du die Auswirkung/Folgen tragen musst, wenn´s einfacher auch geht - es ist eine Frage des Bewusstseins und der Bereitschaft daran zu Wirken/Trainieren und Üben

      Verloren und abgegeben haben wir die Macht der Verantwortung, als wir durch Förderung, Subventionen und staatstragenden Lenkungsmechanismen uns für alles und jedes versichern haben lassen und müssen

      Pflichtversicherungen

      Unfallversicherungen

      Katastrophenversicherungen

      Haftpflichtversicherungen

      Krankenversicherungen

      Pensionsversicherungen

      Lebensversicherungen

      Haushaltsversicherungen

      uvm.

      Alle diese Faktoren sind ein Beitrag, womit wir verlernt haben auf uns zu Achten, für uns verantwortlich zu Sein, da das Kollektiv/die Gesellschaft/das Versicherungssystem es uns ermöglicht haben im Hintergrund immer den Gedanken zu haben "Ach ich bin eh versichert" und "Was soll mir schon passieren", somit lernen wir uns auf andere und anderes zu Verlassen und senken sofort unseren Verantwortungsgrad (steigern parallel die Risikobereitschaft) und unser Pflichtgefühl der Sorge/Fürsorge gegenüber, welches eigentlich unser Part ist.

      Denn wir haben die Verantwortung für unser Leben, für die Familie, für die Partnerschaft, für die Kinder, für die Haustiere, sobald wir in eine Beziehung mit Ihnen treten und keineswegs irgendein anderes Feudalsystem.

      Somit brauchen wir wahrlich Situationen und Geschehnisse auf diesem Planeten , in unseren Lebensstrukturen von herausragender und bewusstwerdender, reinigender Qualität, welches uns unterstützt, das hier Geschriebene zu Verstehen und jeder in sich zu integrieren/trainieren beginnt - somit wir wieder ohne Fremdherrschaft und Versicherungssysteme über Leib und Leben für uns SELBST und für unsere Beziehungen die Verantwortungen mit Anstand, Ehrgefühl, Mut und Demut übernehmen können.

      Lassen wir uns dessen gewahr sein und nehmen den hier gesetzten Impuls und die damit verbundenen Auswirkungen, bewusst und als notwendig-gegeben hin, somit mein Wort als Geschriebenes und Gesprochenes im Sinne der verletzungsfreien Welt Anklang/Verständnis findet.

      VIII.

       Sind Gedanken wirklich Frei?

      Mein Sohn, ist sich bewusst geworden, dass Gedanken in diesem gesellschaftlichen Dogma, wie es derzeit gelebt wird, nicht frei sein können, da uns gesagt wird was richtig und was falsch ist.

      Mein Sohn hat aus dieser Erkenntnis innerhalb seines Aufstiegsprozesses sich selbst von seinen Gedankenmustern befreit und schildert hier wie er es gemacht hat:

      Ich trainiere mich fortdauernd in der Hygiene meiner Gedanken, Worten, Handlungen und Gesten, durch Achtsamkeit und Konzentration auf das Jetzt meines Wirkens/meiner Aktivitäten

       Trainiert wird - FREI von Schimpfwörtern, Fluchen, Kraftausdrücke und anderes verletzendes Kommunikationsgut

       Trainiert wird die STOISCHE RUHE, sie macht mich FREI von Lust und Unlust, FREI von Begierde und Furcht/Angst und verleiht mir das Gefühl der NICHTPOLAREN GELASSENHEIT

       Bedenke:

       Es hat bei mir auch Jahre und Jahrzehnte gebraucht, um mir mein Verhalten, so wie ich es zu Trainingsbeginn hatte, an zu eigenen, ja förmlich exzessiv anzutrainieren.

      Denn bedenke: Niemand kommt "verletzend und mit diesen verletzenden Kommunikationsgütern" zur Welt, so wie ich es später gepflegt habe.

       Es erforderte von mir , jede Absicht von Gedanken, jedes Gefühl, jeden physischen Ausdruck meinem persönlichen Monitoring zu unterziehen und zu korrigieren und danach zum Ausdruck zu bringen.

       Ja es ist mühsam, interessant, selbstbewegend und gleicht der Maßnahme, als ob ich ein Instrument erlernen würde-Übung, Übung, Übung und das täglich jeden möglichen Moment.

       Es formt und fordert meine Selbstdisziplin / Selbstregulation / Selbstorganisation / Selbstkonzeption / Selbstverwirklichung / Selbstbewusstsein / Selbstwahrnehmung und Selbstliebe

       Es erfordert die Sichtweise und den Fokus auf mich Selbst, ohne mich zu verurteilen, bestrafen, zu bewerten, sondern einfach Stück für Stück zu verbessern und bei Entartungen, gilt es sich ohne Rücksicht auf " Scham und Schuld" ins Bessere zu korrigieren - auch bei Betroffenen Personen im Außen - das heißt letztlich wahre Macht über sich selbst haben und ich habe gesehen, ich bin NEU-mir gegenüber und allen anderen gegenüber, und ich habe niemanden bemerkt, der diese Haltung/Contenance als kritikwürdig befand.

      Ich habe festgestellt, es ist ein Prozess, der sehr anstrengend ist, jedoch hat nach erlangter Reife, mich mein wahres ICH erwartet und dies ist meine Authentizität = dessen was ich wahrlich bin.

       Ich trainiere diese Selbstprägung, seit rund 1 1/2 Jahren und ich bin heute weitgehend in der Lage, grundsätzlich sich nur auf das Gute zu fokussieren und von Verletzendem mich zu distanzieren, zu schützen.

       Ebenso lösen sich alle negativen Empfindungen, Sichtweisen, Muster mit welchen man früher egoistisch agiert hatte.

       Eines ist mir bewusst, es endet nie mit der Aufgabe auf sich aufmerksam und konzentriert zu sein, denn man lebt in einer Welt , wo sehr wohl beide Seiten (Polarität/Dualität) gelebt werden, und es passiert mir immer wieder, dass ich aus dieser Balance/Haltung falle und es freut mich , wenn man mich darauf aufmerksam macht, somit ich mich korrigieren kann, denn meine Beobachter/Kollektiv habe ich bewusst in dieses Spiel mitaufgenommen " Big Brother is watching me"

       Weiters halte ich mich durch dieses Training der Selbstprägung auch FREI von un-nützen, un-sinnigen ,zwecklosen Gedanken, Worten, Gesprächen, Gestiken und Handlungen

       Was bleibt, ist ein weitgehend reines, unberührtes, jedoch weises, reifes SELBST

      IX.

       Mein Sohn als Gut und Böse ?

      Es gibt 2 Sichtweisen, warum Gutes und Böses das sind was sie nicht sind.

      Damit mein Sohn auf der Erde in seinem Dienst nicht missverstanden wird, werde ich hier präventiv wirken und Euch folgendes mitteilen:

      1.Sichtweise - Es ist die Sichtweise aus der Dualität und aus der Sicht der Menschen

      Er besteht für den einen Teil der Bevölkerung aus einem „Guten Teil“ = gebend, und „einem Bösen“ Teil=bestrafend und liebe Menschen ich sage euch, es ist nur eine Sichtweise und daher möchte ich euch sagen , dass er in Wahrheit, das genau nicht ist.

      2. Sichtweise - Es ist die Sichtweise aus der Einheit und aus der Sicht des Geistigen

      Er ist nicht Gut und er ist auch nicht Böse, ...Nein...er ist genau dazwischen...er ist das entpolarisierte Böse = lektions- übungs- erkenntnis- und erfahrungsgebend und dies zeigt sich als Impuls und er ist das entpolarisierte Gute = heilend, hilfegebend und ausgleichend und dies zeigt sich als Auswirkung

      Er ist die Hilfe zur Selbsthilfe

      Er ist der Ausgleich als Solches

      Er ist der lebendige Vorsprung zur "Alten Welt"

      Er ist zwischen Gut und Böse


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