Komm mit mir ins Bett. Christina Mois

Komm mit mir ins Bett - Christina Mois


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öfters erzählt, dass sie durch einen jungen schlanken Männerkörper weniger angezogen wird, als von einem unter Umständen auch reifen, auch stärkeren und korpulenten Typ. Wichtig ist für Birgit zu spüren, dass sie begehrt wird, und dabei traf Bill mit seinen Komplimenten genau ins Schwarze.

       Nachdem Birgit durch die Zunge von Bob schon ziemlich aufgegeilt war, drehte sie sich einfach zu ihm, nahm seinen steifen Schwanz so tief wie es möglich war in den Mund und blies leidenschaftlich. Bob bemühte sich mit seiner Hand zwischen die Beine von Birgit zu kommen und steckte ihr zwei Finger in die nun schon sehr feuchte Spalte.

       Ich hatte mich dazugesellt und beobachtete das Treiben der beiden mit Wohlgefallen. So erregt hatte ich Birgit schon lange nicht mehr erlebt. Sie hatte die Augen geschlossen und blies mit Hingebung den harten großen Schwanz von Bob.

       Bob fragte mich höflich, ob das meine Frau sei, was ich bejahte. Danach sagte mir Bob direkt, dass er gerne mit meiner Frau schlafen möchte und ob ich damit einverstanden wäre. Ich fand die Vorstellung schlagartig geil und sagte nach einem vielsagenden Blickkontakt mit Birgit, dass das ok sei, wenn es ihm und vor allem Birgit gefalle.

       Zu meiner Überraschung ergriff Birgit die Initiative und gab Bob ebenfalls ein deutliches Zeichen ihrer Zustimmung, indem Sie Bob plötzlich ein Kondom in die Hand gab. Wo und wann Birgit das Kondom besorgte, hatte ich nicht bemerkt. Bob streifte sich gekonnt das Kondom über seinen dicken steifen Schwanz. Birgit warf mir einen sehnsüchtigen und verschmitzten Blick zu und ich konnte nur ahnen, was in ihrem Kopf vorgeht. Bob drehte Birgit auf den Rücken und war mit seinem mächtigen Körper über ihr. Er spreizte vorsichtig ihre Beine, und öffnete dabei ihre glänzend nassen Schamlippen. Dann setzte er seinen gut gewachsenen Schwanz an den Scheideneingang und teilte behutsam und geschickt die Schamlippen mit seiner mächtigen Eichel. Birgit lag auf dem Rücken und schaute mit verklärt in die Augen, während Bob seinen Schwanz langsam und vorsichtig in ihr versenkte. Diese Situation hatten wir bis dato noch nicht zusammen erlebt und ich sog die geile Szene in mich auf. Zuerst verschwand die Eichel vollständig, danach schob Bob seinen dicken Schwanz Zentimeter für Zentimeter bis zum Anschlag in die Scheide. Das war offensichtlich trotz der beachtlichen Größe von Bobs Schwanz nicht schwierig, da Birgit zu diesem Zeitpunkt hoch erregt und damit sicherlich schon sehr feucht war.

       Birgit schloss die Augen und Bob begann langsam und dann immer heftiger seinen steifen Schwanz hin- und hergleiten zu lassen. Birgit genoss die immer fester werdenden Stöße. Sie atmete immer schneller und ich konnte ihre aufsteigende Erregung fühlen. Bob war noch immer sehr rücksichtsvoll und fragte mich nochmals, ob das für mich wohl wirklich ok sei. Ich bejahte nochmals und beobachtete das geile Treiben der beiden weiter mit Wohlgefallen.

       Nach einiger Zeit zog Bob seinen steifen Schwanz aus Birgits Scheide und die beiden machten einen Stellungswechsel. Bob drehte Birgit so herum, sodass sie nun vor ihm kniete. Er kniete sich hinter Birgit und nahm sie fest mit beiden Händen an den Hüften und schob seinen dicken Schwanz kräftig von hinten in ihre feuchte Muschi, wobei Birgit einen leisen Schrei ausstieß. Ich legte mich vor Birgit und küsste sie ganz innig, während ich spürte, wie meine Frau mit heftigen Stößen von hinten gefickt wurde. Die Bewegungen von Bob wurden immer heftiger und Birgit konnte mich kaum noch küssen und stöhnte gleichzeitig wie vor einem gewaltigen Orgasmus.

       Ich blickte auf und sah, wie Bob hinter meiner Frau kniend leidenschaftlich mit geschlossenen Augen seinen Speer immer wieder bis zu Anschlag in meine Frau schob. Auf einmal gab Birgit an Bob ein Zeichen, still zu halten und begann mit ihrem Becken auf und abzuwippen bzw. von sich aus nach hinten zu stoßen. So geil hatte ich meine Frau seit langem nicht mehr erlebt. Das war genau so, wie ich mich auch gerne von Birgit befriedigen lasse. Zweifelsohne hatte das auch die gleiche Wirkung auf Bob, was Birgit wohl gemerkt hatte. Sie hat mir später erzählt, dass sie den dicken Schwanz von Bob in dieser Stellung ganz intensiv und tief an den empfindlichsten Stellen ihres Körpers in sich spürte und dass Sie die Geilheit von Bob zusätzlich erregte.

       Oft hatten wir solche Situationen schon in der Phantasie durchgespielt - nun war es Realität in einer sehr erregenden und angenehmen Atmosphäre.

       Ich küsste Birgit nochmals innig, während Sie mit leichten Kippbewegungen ihres Beckens den Schwanz von Bill massierte, der sein Becken fest an ihre Pobacken presste, um noch tiefer in Birgit einzudringen. Ich flüsterte Birgit ins Ohr, dass Sie mir eine unserer gemeinsamen Phantasien erfüllen soll. Sie verstand sofort, streichelte Bill nochmals zärtlich über den Po, presste sich nochmals besonders fest an ihn um ihn nochmals tief in sich zu spüren und ließ Bills Schwanz durch eine geschickte Bewegung herausgleiten.

       Bill wusste im Augenblick nicht, was weiter passiert und wurde von Birgit mit einem Zeichen angewiesen, sich auf den Rücken zu legen. Sein Prachtschwanz stand aufrecht in voller Größe und zuckte vor Erregung. Birgit drehte Bill den Rücken zu und hockte nun über seiner aufgerichteten Lanze. Sie umfasste seinen Schwanz mit der Hand und führte ihn an ihren Eingang und ließ sich langsam auf ihn nieder. Bill schloss die Augen, umfasste Birgit fest an den Hüften und genoss offensichtlich und unüberhörbar stöhnend, wie meine Frau seinen Schwanz in ihrer Muschi versenkte. Bill zog Birgit an den Hüften zu sich und schob sie wieder von sich weg, wodurch sein Schwanz die empfindlichsten Stellen in Birgits Scheide zu berühren schien, denn Birgit gurrte vor Vergnügen und kreist mit ihrem Becken um die inneren Berührungen am G-Punkt noch zu verstärken. Ich kniete direkt vor Birgit und beobachtete das Treiben mit höchster Erregung. Ich rückte näher an meine Frau und wir küssten uns innig, während Birgit noch immer mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens den Schwanz von Bill massierte. Mit einer sanften Bewegung drückte ich Birgit nach hinten, wodurch sie nun rücklings auf dem Bauch von Bill zu liegen kam. Die Beine nach hinten abgewinkelt und weit gespreizt, lag Birgit nun am mächtigen Oberkörper von Bill, dessen mächtiger Schwanz nur am Ansatz zu sehen war. Bill fasste von hinten sanft an die Brüste von Birgit, streichelte über ihren Bauch und fasste sanft an ihren hocherregten Kitzler, wodurch ein Zucken durch Birgits Körper ging. Ich beugte mich langsam nach vor und war nun nur noch Zentimeter von Birgits Kitzler entfernt und konnte das leichte Zucken von Bills Schwanz in ihrer Muschi erkennen. Ich näherte mich weiter, und als ich zuerst mit meinen Lippen und dann mit meiner Zunge den Kitzler von Birgit berührte durchfuhr es ihren Körper wie durch einen Blitz. Das war die Stellung, die wir sehr oft in Phantasiespielen alleine im Schlafzimmer durchgespielt hatten. Birgit sitzt rücklings auf einem geilen Hengst und ich besorge ihr einen Orgasmus mit der Zunge. Die Wirkung war offensichtlich gewaltig für Birgit, denn Sie wurde in der Atmung und in den Bewegungen immer heftiger, sodass ich befürchtete, dass sie explodiert. Bill verstand offensichtlich, dass er ruhig bleiben sollte, damit sich Birgit auf die klitorale Erregung durch meine Zunge konzentrieren kann. Ich verwöhnte ihren Kitzler teilweise mit direkter Berührung meiner Lippen und meiner Zunge, um mich dann wieder zurückzuziehen. Dass machte Birgit besonders heiß und zögerte aber ihren Orgasmus hinaus. In unseren Phantasiespielen musste ein Dildo die Rolle übernehmen, die nun Bill haben durfte. Es blieb nicht aus, dass ich mit meiner Zunge auch den Schaft von Bills Schwanz berührte, was dieser mit erregtem Zucken antwortete. Ich bemerkte den immer schneller werdenden Atem von Birgit, was auf den kurz bevorstehenden Ausbruch eines gewaltigen Orgasmus hindeutete. Ich ließ Birgit immer wieder bis kurz vor dem Orgasmus aufsteigen, um mich dann wieder zurückzuziehen. Dann merkte ich, dass Birgit es nicht mehr aushielt und ich ließ meine Zunge mit leichtem Druck auf ihrem Kitzler kreisen ohne mich zurück zu ziehen. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis sich Birgit zu winden begann, ihre Fingernägel in Bills Körper bohrte und sie mit einem lang andauernden Schrei ihrem Höhepunkt freien Lauf lies. Birgits Orgasmus schien nicht enden zu wollen und sie presste mehrmals nach tiefen Atemzügen ihre ganze Kraft in ihr Becken um immer wieder die wollüstige Schwelle zu überschreiten. Dabei kreiste sie mit ihrem Becken, um gleichzeitig Bills Schwanz tief in sich zu spüren während ich ihren Kitzler in meinen Mund saugte und mit der Zunge umkreiste. Die Zeit hatte keine Dimension und so wusste ich auch nicht, wie lange der Höhepunkt von Birgit wirklich gedauert hat. Birgit sank erschöpft zurück und Bill begann langsam seinen mächtigen Schwanz zum Teil zu entziehen, um ihn dann wieder mit einem kräftigen Stoß in vollen Länge zu versenken. Ich weiß, dass Birgit nach einem klitoralen Orgasmus, vor allem wenn er so heftig war, vaginal sehr empfindlich ist und es genießt, heftig


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