Nass und Feucht - Erotische Kurzgeschichten. Gloria Hole
in Gedanken an einen Pornofilm, gab er ein Küsschen auf Susan und ein Küsschen auf Kathleen. Die schob ihm sehnsüchtig ihre zauberhaften Brüste entgegen. Während er sich festsaugte, waren die beiden Augenpaare hellwach. Susan begeisterte sich einen Moment, wie geschickt der Mann die steifen Warzen verwöhnte. Nicht lange hatte sie zu warten, bis die Freundin nach ihren Kullern angelte und ihnen fleißig das gab, womit der Mann eben nicht gleichzeitig beiden dienen konnte.
Ohne Worte begann ein wildes Rangeln. Der Mann war nicht wenig überrascht, wie gut vorbereitet die süßen Girls bereits waren, mit welcher Wonne und Hingabe die beiden Kätzchen die flinken Wanderer annahmen und sich den Spielfingern behaglich entgegen drängten.
Mit einem Mal schien er das fünfte Rad am Wagen zu sein. Bald bebten zwei Leiber in der neunundsechziger Stellung. Weit streckte Susan über dem Kopf der Freundin den Po heraus. Sie schrie wie am Spieß, als sie von hinten in einem Zug ausgefüllt wurde. Ihr gutes Benehmen vergessend, schrie sie: „Oh ja, stoss...fick mich in den siebten Himmel... Junge hast du einen knochenharten Prügel...ja, ja, ganz tief hinein!“
Kraftvoll drängte sie sich dem überraschenden Glück entgegen, auch wenn sie dabei der Freundin die flinke Zunge an ihrer Klit entbehren musste. Für Kathleen war das baumelnde Gehänge über ihren Augen in diesem Augenblick verlockender. Beinahe hätte sie mit ihrer Knabberei an den Knollen den Mann zu einer Frühzündung gebracht. Rechtzeitig legte er den Schongang ein und fickte die Erste auf Wolke sieben und gleich noch einmal. Den Verlust des himmlischen Reizes an ihrer Klit hatte Susan währenddessen eigenhändig ausgeglichen.
Dem nicht unerfahrenen Mann war es ein ungewohntes Fest, über und über benetzt, aus der einen heraus zu huschen und mit diesem köstlichen Duft in die Überschwemmung der anderen hineinzustoßen. Kathleen musste ähnliche Empfindungen haben. Schon nach wenigen verhaltenen Stößen gab sie alles, schickte dem Mann aus ihrem Reitersitz Kaskaden auf den Bauch, wie er sie noch nicht kennengelernt hatte.
Susan erholte sich rasch aus ihrer Atemnot. Mit dem Kopf auf Matthias Bauch, verfolgte sie lüstern jeden Stoß in den triefenden Leib der Freundin. Spitzbübisch schickte sie einen Finger zum und in den Ort des Geschehens. Sachte bohrte sie sich an dem dicken Schwanz vorbei, in den heißen Schlund, freute sich, wenn es ihr gelang, die dicke Wulst des Lümmels zu streicheln, den harten Kopf zu kitzeln. Die beiden Rackernden nahmen es mit gemischten Gefühlen hin; Kathleen als einen zusätzlichen, wundervollen Reiz und der Mann in Sorge um seine Selbstkontrolle. Susan war erst zufrieden, als die Freundin verzückt wimmerte, der Mann einen plötzlichen Rückzieher machte und sein Bestes im hohen Bogen verschoss.
Das Japsen und Keuchen ebbte langsam ab. Sechs Hände gingen auf Erkundungsreise, setzten sich in Bewegung, um neues Begehren herauf zu kitzeln. Matthias konnte seine Neugier nicht mehr unterdrücken. Um den heißen Brei herum, brachte er sein Erstaunen heraus, mit welcher Intensität er Kathleens Höhepunkt erlebt hatte.
„Sie spritzt wie ein Mann!“, sprudelte Susan heraus und fragte kess, ob er es sehen wollte. Keine Antwort war in diesem Falle auch eine. Die Mädchen wisperten, bis sich Kathleen schließlich mit sehr weiten Beinen über Susans Bauch stellte. Mit geschlossenen Augen empfing sie die stoßenden Finger. Nicht lange, und sie schraubte hektisch ihre Hüften und feuerte damit den Fleiß der Freundin an. Mit festem Griff packte sie ihre Brüste, walkte sie durch, als wollte sie damit die scharfen Kaskaden herauslocken, die zum ehrlichen Erstaunen des Mannes gerade schossen.
Nach diesem Kraftakt drang es Susan, nun selbst auf ihre Kosten zu kommen, sich den Wunsch vom ersten Anblick dieses Mannes zu erfüllen. Mit großen, fragenden Augen, kuschelte sie ihren Kopf auf seinen Bauch und tastete, scheinbar noch immer unsicher und abschätzend, mit spitzer Zunge den strammen Schwanz ab. Kathleen schienen die zwei munteren Sprudler nicht außer Gefecht gesetzt zu haben. Nach einem undefinierbaren Blick auf das Treiben der Freundin, ging sie in die Knie und schnappte nach dem dicken Schwanz, an den sich Susan noch nicht gewagt hatte. Mit genüsslichem Brummeln und Brabbeln kamen sie zu einer wundervollen Arbeitsteilung. Während eine soviel verschlang, wie sie fassen konnte, beknabberte die andere das ganze lockende Umfeld.
Matthias vollbrachte beinahe artistische Leistungen, um sich abwechselnd eines der saftigen Pfläumchen über seinen Kopf zu holen.
Für den Abschluss hatte Susan in den frühen Morgenstunden einen besonderen Einfall. Sie sprang in den ausladenden Sessel, stellte die Beine ganz weit und lockte Kathleen in ihren Schoß. „Hattest du schon mal so niedliche Kätzchen im Doppelpack?“, provozierte sie den Mann. Die mutwillig gespreizten Beine der beiden bescherten dem kleinen Mann den Rest seines Stehvermögens. Überwältigt von dem irrsinnigen Bild der beiden klaffenden Schönheiten, fiel er vor ihnen auf die Knie und wedelte seinen Penis durch den dünnen Flaum ihrer Schamhaare. Eine herrliche Runde ließ er ihn Doppelstockbus fahren. In einer kritischen Situation, bei der ihm die Kraft zu schwinden schien, drohte Michael, ihm für Tage die Fahrerlaubnis zu entziehen. Das half. Der Junge machte sich noch einmal richtig stramm, aber wusste am Ende nicht, wo er kommen sollte. Susan löste das Problem und er spritzte gierig seine Ladung ab, die einfach auf Kathleens Bauch ihr Ende fand.
Eine flotte Nummer in der Küche
Jung verheiratet und in einer ziemlich entfernten Stadt beim Bund, das ist schon eine harte Nuss. Wenn es gut ging, konnte ich an den Wochenenden nach Hause fahren. Aber es klappte nicht immer. In der Woche zwischen Dienstschluss und Dienstbeginn lohnte es nicht. Das war zu weit. Meine Frau hatte schon angefangen, mit mir Telefonsex zu machen. Sie litt unter der Entbehrung ebenso wie ich. Natürlich hatten wir vor der Hochzeit schon wundervollen Sex gehabt und nicht zu knapp. Christina war eine richtig Wilde. Als ich zum Bund einrückte, hatte es vor allem Tränen gegeben, weil sie nicht wusste, wie ihr Unterleib ohne mich auskommen sollte.
Inzwischen schrieben wir uns die verrücktesten Liebesbriefe und wie gesagt, hatten wir eine ganz individuelle Form des Telefonsexes gefunden. Meistens fing sie an und sagte mir, wie ihr die Muschi juckte, wie die Brustwarzen schon steif wurden, wenn sie allein meine Stimme hörte. Fragte sie, wie es mir ging, hatte ich meinen Schwanz meistes schon in der Hand. Verriet ich es ihr, fragte sie prompt: "Was denkst du, wo ich meine Finger habe?"
Manchmal erzählte sie mir auch im Detail, was sie mit ihrem Kitzler machte, wie der Vibrator wirkte, den ich ihr mal gekauft hatte oder die Kette mit den vielen kleinen Perlen, die sie sich liebend gern aus dem Po zog, wenn sie abhob. Es waren manchmal ziemlich teure Gespräche, weil wir mitunter nicht aufhören konnten, uns aufzureizen, bis wir beide kommen konnten.
Nun war mal endlich wieder Wochenende und ich konnte nach Hause fahren. Obwohl ich ein ziemlich geselliger Mensch bin, schwoll mir der Kamm, als mir Christina gleich nach der stürmischen Begrüßung ihre Freundin vorstellte, die überraschend zu Besuch gekommen war. Besuch über Nacht! Meine Frau musste mir ansehen, wie entsetzt ich war. Ich sah es in ihren Augen auch, wonach ihr war. Rasch lenkte sie ab: "Wasch dir die Hände und setz dich schon mal. Das Abendessen ist gleich fertig."
Ziemlich einsilbig nahmen wir unser Essen ein. Dann entschuldigte sich Christina, weil sie in der Küche den Nachtisch bereiten wollte. Sie war kaum raus, da ließ ich doch tatsächlich unseren Gast allein am Tisch sitzen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. In der Küche flog mir meine Frau in die Arme. Sie riss ihren Mund auf, als wollte sie meine Zunge verschlingen und ihre Hand rutschte sofort unter meinen Hosenbund. So kannte ich meine Frau. Natürlich hatte ich schon einen ausgewachsenen Ständer, den sie sofort übermütig rieb. Als ich meine Lippen endlich von ihren lösen konnte, beugte ich sie über den Küchentisch und schlug ihr den Rock auf den Rücken. Ich brauchte mich nicht wundern, dass ihr Slip schon völlig durchfeuchtet war. Wer weiß, wie lange sie diese Stunde gedanklich vorweggenommen hatte. Ich murmelte: "Hast du die kleine Bettlerin schon ein bisschen versorgt?" Christina konnte gar nicht antworten. Als ich meine Lippen auf die Pussy drückte, musste sie auf ihre Fingerknöchel beißen, um nicht laut herauszuschreien. Als sich meine Zunge erst mal in Bewegung gesetzt hatte, gab es bei mir keinen Gedanken mehr an die Freundin, die drinnen ganz allein am Tisch saß. Meiner Frau schien es nicht anders zu gehen, denn sie drängte mir ihren Po zum Zeichen