Unersättlich - Einer ist nicht genug. Ruth Broucq

Unersättlich - Einer ist nicht genug - Ruth Broucq


Скачать книгу
Schwall zum Orgasmus.

      „Das habe ich gewusst. Als ich dich im Netz gesehen habe, wusste ich, die Frau ist wirklich naturgeil. Die lässt sich gerne ficken. Ich werde es dir besorgen, du heiße Fotze, dass du mich nie wieder vergisst. Glaube mir.“ Keuchte der Kunde erregt und schob mir seinen dicken Mittelfinger in die Scheide, dabei saugte er sich an meinem Kitzler so fest, dass ich vorsichtshalber ganz still hielt.

      „Schön. Ja, Schatz, das ist sehr gut. Nimm zwei Finger, ja da... oh- es ist mächtig. Oh ja. Mächtig viel aber gut“ stöhnte ich völlig begeistert, denn ich hatte das Gefühl das er mich mit seinen dicken Fingern weitete, was mir dennoch gut tat.

      „Ist das gut? Gefällt es dir oder willst du es so?“ fragte der Mann und ich fühlte plötzlich einen Druck am After, als er mit dem Zeigefinger anal einzudringen versuchte.

      „Oh- oh- das geht nicht, oh nein, lass es, das ist zu viel.“ hatte ich die Befürchtung.

      Der Freier hörte nicht auf meinen Einwand, zog seine Finger aus der Vagina und feuchtete sie mit Spucke an.

      Immer noch in kniender Position suchte sein Mund sich erneut den Weg zu meiner Klitoris während ich den nassen Finger an meinem Anus spürte. Die herrliche Reizung seiner gefühlvollen Zunge bewirkte wohl dass ich erstaunt bemerkte dass sein feuchter Finger langsam in meine anale Öffnung glitt.

      „Oh, vorsichtig, langsam, ja, ach ja, das ist geil, aber nicht bewegen den Finger.“ Hechelte ich verzückt.

      Siegfried schien taube Ohren zu haben, denn er ging auch noch mit seinem Mittelfinger in meine Scheide und begann plötzlich erst ganz langsam und dann immer schneller werdend beide Finger hin und her, rein und raus zu bewegen.

      Der Mann war ein Genie. Seine Bewegungen machten mich so heiß, erregten mich fast bis zum Wahnsinn, dass ich dabei mehrmals zum Höhepunkt kam. Ich zerlief völlig, was er gierig schmatzend aufsaugte.

      Nach endlos langer Zeit zog er sich zurück und hob mich ganz auf das Bett, kroch zu mir, drückte mich eng an sich und während er mich küsste, streichelte und meine Brustwarzen knetete, fühlte ich seinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel. Aber als ich danach greifen wollte, schob er meine Hand beiseite und sagte leise, aber ganz hart und bestimmt: „Nein, jetzt nicht noch mehr erregen sonst kommt der beim ersten Mal zu schnell. Ich will nicht so spritzen. Ich will dich ficken. Deine Fotze ganz ausfüllen und so kräftig durchficken, dass du danach richtig satt bist. Das war es doch, was du in deinem Profil geschrieben hast, oder? Du willst von nem richtig kräftigen Kerl hart gefickt werden.“ Zur Bekräftigung seines Vorhabens biss er leicht in eine Brustwarze und schob mir ruckartig zwei Finger in die Scheide die er auch noch spreizte.

      Ich stöhnte auf, teils vor Geilheit, teils vor Schmerz. „Ja. Komm, fick mich. Besorg es mir richtig.“ stöhnte ich wild.

      Siegfried ließ sich nicht lange bitten, er schwang sich auf mich, drückte mir mit seinem Knie die Beine auseinander, und drang mit einem harten Stoß in mich ein. Ein riesiger, dicker Phallus füllte mich aus und begann sich kräftig hin und her zu bewegen.

      „Nein- nein- doch nicht ohne Gummi. Hör auf.. ich ... ach..oh...“ keuchte ich hin und her gerissen zwischen geilem Wollen und vernünftiger Vorsicht.

      Der Mann verschloss meinen Mund mit einem Kuss, hielt meine Arme fest auf das Bett gepresst und mich mit seinem schwer gewichtigen Körper unter sich gefangen, dabei stieß er seinen mächtigen Schwanz in voller Länge bis zum Anschlag in meine Scheide. Ich keuchte, schnappte nach Luft und fühlte das Blut vor Hitze im ganzen Körper pochen. Der Schweiß kroch mir am Nacken hoch bis in die Haarspitzen und verbreitete sich langsam über den ganzen Körper.

      „Oh- nein- doch – ja- oh . ich weiß nicht, das darfst du nicht. Doch! Nimm mich. Fick mich – ja ist das geil- hast du einen geilen dicken Schwanz- oh tut das gut. Oh mein Gott- ja ich hasse dich und ich liebe deinen Schwanz. Ich komme schon wieder. Jaaaaaaaaaaaa.“ Hechelte, keuchte, stöhnte ich voller Lust, Wonne und Schmerzen, denn sein mächtiges Teil traf mich auch manchmal zu heftig. Aber das war mir inzwischen egal, die Geilheit der häufigen Orgasmen ließen mich den Schmerz vergessen, die Wogen der Lust auf mehr und immer mehr, beherrschten mein denken und fühlen.

      Der Kerl hatte eine enorme Ausdauer und ich schon das Gefühl gleich in der Mitte durchzubrechen, aber ich ergoss mich immer und immer wieder, so dass unter mir alles schon pitschnass war, ich im eigenen Saft lag.

      „Komm, ich will dich von hinten ficken.“ Befahl er plötzlich, zog sich aus mir zurück, stand auf und zog mich vom Bett runter.

      „Oh Gott, das geht bestimmt nicht, dein Schwanz ist zu lang.“ Erhob ich schwachen Einspruch.

      „Quatsch, du bist geil genug, komm mach die Beine breit und bück dich!“ befahl er rücksichtslos und drückte meinen Oberkörper nach unten, trat hinter mich und schob mir langsam seinen Schwanz rein. „Ja so will ich dich haben du geile Fotze. Ich fick dich wund, so lange bis du nicht mehr kannst. Erst wenn dir die Beine wegknicken und du mich anbettelst aufzuhören, dann spritze ich. Ich werde dich ausfüllen mit meinem Sperma. Keine Widerrede, ich weiß dass du das genau so willst wie ich. Komm, du süße Sau, komm lass es raus. Ich brauche das. Lass deinen Saft auf meinen Schwanz laufen. Ja so ist es gut, das brauchen wir beide.“ Keuchte er mit tiefer Überzeugung.

      Jetzt war mir schon alles egal, ob mit oder ohne Kondom. Was hätte das jetzt noch bringen sollen? Und ich musste mir eingestehen, dass ich jetzt auch nichts anderes mehr wollte als von diesem Mann mit dem Riesen –Schwanz richtig gefickt zu werden. Endlich mal ein richtiger standhafter Kerl mit einem richtig guten dicken strammen Männerschwanz. Ich stöhnte, keuchte, hechelte, jammerte, aber feuerte ihn auch immer wieder an: „Ja- du bist der Beste! Das habe ich endlich mal gebraucht. Einen richtigen Kerl der mich richtig fertig macht. Oh ich komme schon wieder, ja Schatz, ja! Spritz mich voll, mir ist alles egal, nimm mich so wie du mich brauchst!“

      Als er kurz darauf lautlos abspritzte, fühlte ich das nur durch die viele Feuchtigkeit, die an meinen Beinen runterlief, weil er sich kurz vor seinem Höhepunkt aus mir zurück gezogen hatte. Der Saft hing an meinen Beinen und bildete eine kleine Pfütze auf dem Boden.

      „ Oh Schreck, mächtig viel.“ Sagte ich mehr aus Verlegenheit und nahm Papier von der Rolle, die er mir griffbereit hin hielt.

      Siegfried tupfte den Rest Sperma von seinem Schwanz, dann wischte er den Boden auf und warf den Müll in das kleine Eimerchen neben dem Nachtschrank.

      „Danke, aber das brauchst du doch nicht, das kann ich doch selbst, ich mache eh gleich sauber.“ Honorierte ich seine Fürsorge und ließ mich ermattet bäuchlings auf das Bett fallen.

      „Bist du zufrieden, oder willst du noch mehr?“ fragte der Mann und sah grinsend auf mich hinab.

      „Noch mehr? Nee, jetzt muss das nicht sein, meine Muschi fühlt sich jetzt noch an, als wäre dein Schwanz noch drin. Für heute reicht es!“ stöhnte ich und versuchte den Scheidenmuskel zusammen zu ziehen, was sich als schwierig und schmerzhaft erwies.

      „Ich habe es dir doch versprochen, dass du den Fick nie wieder vergessen wirst. So oft wie du gekommen bist, hab ich doch alles richtig gemacht, oder?“ sagte der Freier selbstgefällig.

      Ich konnte nur zustimmend nicken, sein Versprechen hatte er 100prozentig gehalten, seine dominante Ader lag mir trotzdem nicht. Aber vergessen, dessen war ich mir insgeheim sicher, würde ich diesen Macho-Kerl mit dem Riesen-Schwanz und der endlosen Ausdauer ganz bestimmt nicht, selbst wenn sich mein Körper von der Anstrengung wieder erholt hatte. „Nächste Woche muss ich meine Tante wieder bei ihren Freunden abholen, dann komm ich wieder und fick dich noch mal richtig durch.“ Versicherte er mir zum Abschied.

      Völlig fertig, mit zitternden Knien und wunder Spalte, aber in totaler Zufriedenheit, kuschelte ich mich aufs Bett und schnurrte wie eine satte Katze. Die Gedanken an das Risiko schob ich einfach beiseite.

      Das Versprechen mich wieder zu besuchen hielt er nicht.

      Henrik

      Eigentlich war er ein Junge vom Land, denn der 41 jährige Bäcker stammte aus einem kleinen


Скачать книгу