Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa
ist es soweit! Genau das ist es, was ich so dringend brauche - ich will dich ganz austrinken!!!" Als sie kaum ausgesprochen hatte und ihren himmlischen Mund gerade wieder über die purpurrote, pulsierende Eichel stülpte, lösten sich die Samenfäden in Svens liebkosten Genitalien und schossen mit Hochdruck aus der heftig pumpenden Schwanzspitze, direkt in Beas dürstende Kehle. In Sekundenbruchteilen wurde ihr Mund von köstlichen, frischen Jungmännersamen überschwemmt und mit gierigen großen Schlucken sog sie davon so viel sie nur konnte tief in ihren bebenden Luxuskörper ein.
Aufgrund ihres saugenden Schlundes und der fordernden Zunge an der empfindlichen Unterseite seiner Eichel, spritzte Sven immer neue Salven seines dickflüssigen Saftes in ihren wundervoll feuchtwarmen
Mund, so dass diese irgendwann mit dem Schlucken nicht mehr nach kam und die weiße Soße aus ihren Mundwinkeln schwappte und in breiten Bächen über ihren Hals bis auf die bebenden Brüste lief. Sven nahm dies alles kaum noch war und hatte Mühe, sich, aufgrund der nicht enden wollenden orgastischen Zuckungen und Eruptionen seiner Geschlechtsteile, auf den Beinen zu halten.
Als nach fast endlosen Minuten hemmungsloser Ekstase beide wieder langsam zu sich fanden und der Samenstrom aus Svens gemolkener Eichel versiegt war, richtete sich Bea aus ihrer gehockten Position auf und sammelte mit den Innenseiten ihrer überlangen Fingernägel das aus ihrem Mund geflossene Sperma von ihrem besudelten Gesicht, dem schlanken Hals und ihren perfekt geformten Brüsten. "Noch keiner hat mich so voll gespritzt wie du, mein junger Hengst. Vielen Dank - ich liebe das!" sagte sie lächelnd und lutschte sich genussvoll die weiße Soße von den Nägeln. "Ich hoffe doch, du kommst nun regelmäßig zum "Haare schneiden" wieder!" säuselte sie liebevoll und ließ sich von dem vollkommen erschöpften und leer gepumpten Jungen die letzten Samenreste von den eleganten Händen lecken. Bea wusste, dass Sven ihren weiblichen Reizen ohne Zweifel vollends verfallen war und sie sich nun so oft sie wollte an seiner jugendlichen Manneskraft würde laben können.
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