Es ist einfach passiert. Erna Messer

Es ist einfach passiert - Erna Messer


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Flur alles mit ansehen konnte. Meine Frau kniete mit geschlossenen Augen im Bett und ließ sich von dem ersten Mann von hinten richtig heftig nageln.

      Er sagte dann zu ihr das sie so ein geiles Stück sei und auch noch einen zweiten Schwanz vertragen würde. In diesem Moment öffnete sie ihre Augen und sah den zweiten Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Ohne etwas sagen zu können nahm der zweite Mann ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz in den Mund.

      Meine Frau sah aus wie ein Spanferkel am Spieß, sie wurde in dieser Stellung bestimmt 10 Minuten von diesen geilen Hengsten durchgezogen und ist dabei zwei mal ganz heftig gekommen, bevor die beiden laut stöhnend ihren Saft in ihre Möse und ihren Mund spritzten.

      Meine Annette ist dann nur noch erschöpft nach vorne aufs Bett gefallen und ihre beiden Hengste haben sich rechts und links von ihr hingelegt. Ich habe mich dann erst einmal leise ins Kinderzimmer zurück gezogen, weil im Schlafzimmer erst einmal eine Pause gemacht werden musste und ich nicht entdeckt werden wollte.

      Nach ca. 30 Minuten ging es dann im Schlafzimmer schon wieder weiter. Der eine Mann dem sie vorhin einen geblasen hatte, lag auf dem Rücken, sie saß auf seinem Schwanz und ritt ihn genüsslich ab. Der andere Mann stand hinter ihr und knetete ihre kleinen süßen Brüste und zwirbelte und zog an ihren langen, sehr empfindlichen Nippeln. Dann beugte sie sich zu dem Mann runter auf dem sie saß und ließ sich ihre Nippel lutschen.

      Der zweite Mann ging dann mit der Zunge und den Händen auf Wanderschaft von ihren kurzen Haaren, über den Hals, die Ohren und den Rücken, bis zu ihrem göttlichen Arsch, welchen er dann auch heftig leckte und

      mit seiner Zunge in ihre Rosette stieß. Als er ihre Rosette mit seinem Speichel so richtig nass gemacht hatte, setzte er einen Finger an und schob ihn langsam hinein. Sie wollte das nicht und versuchte sich dagegen zu wehren, weil sie noch nie etwas in ihrem Po hatte und das auch abartig fand. Ihr Untermann hielt sie aber wie im Schraubstock fest, fickte sie weiter in ihre Möse und saugte an ihren langen Nippeln, sodass sie den Widerstand aufgab und sich wieder entspannte.

      Als das ihr Hintermann merkte, fuhr er mit seinen Analspielchen fort. Er schob den einen Finger immer tiefer und heftiger in ihre Rosette, schon bald schob er erst den zweiten, dann den dritten und dann den vierten Finger hinterher. Annette war offensichtlich völlig entspannt und hatte sich an die Finger in ihrem Arsch gewöhnt und gefallen daran gefunden. Dann zog ihr Hintermann langsam die Finger aus ihrem Hintern und setzte seinen Schwanz an und schob ihn langsam mit kurzen Unterbrechungen bis zum Anschlag in ihre Arschfotze.

      Kurz hielten ihre beiden Hengste inne, damit sie sich an die beiden Schwänze in ihr gewöhnen konnte, alle drei bewegten sich minutenlang nicht. Bis dann meine Frau stöhnend sagte, dass sie nun richtig heftig gefickt werden wolle. Das ließen sich die beiden nicht zwei mal sagen und sie hämmerten mit ihren riesigen Schwänzen in meine Frau.

      Sie schrie vor lauter Extase nur noch und der Orgasmusrausch ließ sie völlig weggetreten als ihr Untermann ihr laut stöhnend ihre Möse besamte. Weil es dem Untermann offensichtlich etwas zu schwer wurde, zog er seinen nunmehr kleinen Schwanz aus der Möse und meine Frau und ihr Obermann rollten sich langsam zur Seite ohne das sein Schwanz aus Ihrer Arschfotze rutschte.

      Da der Schwanz in ihrem Hintern noch nicht gespritzt hatte wurde sie von dem Besitzer dieses Ungetümes nach oben gerollt und er befahl ihr, ihn solange abzureiten bis er in ihrem Arsch spritzt. Annette gab noch mal alles und vollführte einen Wahnsinnsritt auf seinem Schwanz. Schon nach wenigen Minuten zuckte er wie im Rausch und besamte ihren Arsch. Im gleichen Moment zuckte Annettes Körper und sie schrie ihren ersten Analorgasmus raus und es sprudelte nur so raus aus ihrer Möse.

      Ich habe meine Frau noch nie so hemmungslos erlebt. Alle drei sind dann sehr schnell eingeschlafen und ich habe mich dann leise aus der Wohnung geschlichen und bin zur Arbeit gegangen.

      Annette weiß bis heute nicht, das ich davon weiß. An unserem Sexleben hat sich nichts geändert, wir schlafen trotzdem nur alle paar Monate miteinander. Ich kann ihr so einen hemmungslosen Sex nicht bieten, gönne ihr aber diese Ausschweifungen.

      Aber da sie etwas widerspenstig ist

      Familie Müller war eine wohlsituierte Familie in einer kleinen Stadt in Sachsen. Vater Volker (39) hatte seine Frau Katharina (39) bereits zu Schulzeiten kennen gelernt und sie waren seit der 8.Klasse ein Paar.

      Als sie 19 Jahre alt waren gaben sie sich das Ja-Wort und lebten von da an glücklich miteinander. Volker übernahm den Betrieb seines Vaters, der genug abwarf, damit Katharina nicht arbeiten musste und zu Hause bleiben konnte.

      Sie genoss ihr Leben als Hausfrau. Etwa 9 Monate nach der Hochzeit bekam sie dann ihr erstes Kind, es war ihr Sohn Paul, und schon im Jahr darauf erblickte ihre Tochter Miriam das Licht der Welt.

      Danach einigten sich Volker und Katharina darauf, keine weiteren Kinder mehr zu bekommen. Die Vier führten fortan ein erfülltes Leben, bis sich ihr Leben vor einigen Tagen grundlegend ändern sollte.

      Volker hatte einige lokale Größen zu einer Pokerrunde in sein Haus eingeladen. Es war ein geselliger Abend: In der Pokerrunde wurde über die Geschäfte geredet, während Katharina die Spieler regelmäßig mit Drinks versorgte.

      Sie achtete dabei darauf, dass die Gäste schön alkoholisiert blieben, damit ihr Mann gewinnen konnte, denn Volker war ein lausiger Pokerspieler. Dabei zog sie oft die Blicke des Mitspieler auf sich, denn sie war eine hübsche Frau.

      Sie hatte schulterlanges blondes Haar und hatte ihre wunderbare Figur in ein enganliegendes weißes Kleid gezwängt. Als der Abend dann bereit recht weit fortgeschritten war, saß sie selber mit am Tisch, hielt ein Glas mit Rotwein in der Hand und schaute zu, wie ihr Mann mal wieder viel verlor. Um diesen Fakt zu verdrängen hatte sie sich währenddessen mehrfach nach geschenkt.

      Schließlich sagte Peter:

      Mensch Volker. Wenn wir nicht aufpassen, trinkt uns deine Frau noch unter den Tisch.

      Woraufhin alle bis auf Katharina und Volker gröllten. Der Abend nahm seinen Lauf und Volker war dieses Mal nicht so schlecht, wie sonst. Eine Spieler nach dem anderen, war bereits auf dem Spiel ausgeschieden und war nach Hause gegangen, bis letztendlich nur noch Peter und Volker übrig blieben.

      Auch Katharina war bereits ins Bett gegangen. Jeder der beiden Männer wartete nun auf sein letztes Blatt, dass ihm den Sieg bringen würde. Dann war es so weit und Volker verlor mit einem Paar Königen gegen Peters Ass-Paar.

      Peter: Sorry Volker, aber scheinbar hast du einfach kein Talent zum Pokern.

      Volker: Ach Man, warum kann ich nie gewinnen? Immer ziehst du mir mein Geld aus der Tasche. Habe ich denn irgendeine Chance es zurückzugewinnen? Vielleicht kannst du mir ja einen Kredit geben.

      Nach einigem Gebettel gewährte Peter Volker den Kredit, doch erneut konnte Volker nicht gewinnen und war daher noch verschuldeter als zuvor.

      Peter: Siehst du, die hast keine Chance gegen mich und nun möchte ich ganz gerne mein Geld haben.

      Volker: Mensch Peter. So viel Geld habe ich nicht mal auf der Bank, du musst mir ein bisschen Zeit geben, dass ich es beschaffen kann.

      Peter: Du hast eine Woche. Dann komme ich wieder und Gnade dir Gott, wenn du dann mein Geld nicht hast.

      Volker tat alles um das Geld aufzutreiben, doch es gelang ihm nicht das Geld zu beschaffen. Aus Angst vor eine Moralpredigt, hatte er seiner Frau nicht gesagt. Dann kam der Tag der Abrechnung.

      Gegen 8 Uhr klingelte es an der Tür und Volker öffnete. Wie zu erwarten war, stand Peter davor. Doch er war nicht allein. Hinter ihm standen 2 große kräftige Männer, die sehr gefährlich aussahen.

      Peter: Hast du mein Geld?

      Volker: Das ist alles, was ich auf die Schnelle auftreiben konnte. Peter ich bitte dich, gib mir noch etwas mehr Zeit, ich werde dir alle zurückzahlen.

      Peter:


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