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      Melanie M

      Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 13

      Erotikromane für Erwachsene ab 18 Jahren

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Sex mit einem älteren Mann

       Verbotene Früchte

       ONS im Hotel

       Tief ins Poloch der Exfreundin gespritzt

       (Telefon-)Sex

       Sie hatte uns erwischt

       Partnertausch

       Spermageile Nachbarin

       Reisesekretärin

       Voyeur Sex

       Impressum neobooks

      Sex mit einem älteren Mann

      Besorgs mir – Teil 13

      Melanie M.

      * Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.

      Nur ein paar Häuser weiter wohnte ein Bekannter der Familie, Wolfgang, 57 Jahre alt, hatte einen kleinen Bauch, sonst aber sehr gepflegt. Seit drei Jahren war er geschieden und lebte nun alleine. Schon seit einiger Zeit besuchte ich ihn regelmäßig, um in seinem Pool zu schwimmen, um ihm manchmal im Garten auszuhelfen oder einfach nur um zu reden.

      Ich mochte ihn sehr und wir wurden uns immer vertrauter. Nie jedoch hätte ich gedacht, dass unsere Beziehung so intim werden würde.

      Ich war damals 21, als ich eines Abends bei ihm war und wir über den Alltag sprachen. Ich erzählte ihm, dass ich zu Hause immer mal wieder Ärger hatte, dass es mit meinen Freunden nicht so gut laufe und auch die Schule mühsam war. Er hörte mir geduldig, wie immer, zu und gab mir viele gute Ratschläge. Im Laufe des Abends fragte er mich auch, wieso ich keinen Freund hätte und ob ich vielleicht auch deshalb frustriert sei.

      Je mehr ich sprach und erzählte, desto stärker wurde anscheinend sein verlangen, mich zu berühren und zu streicheln. Er zog mir mein Shirt aus, öffnete geschickt meinen BH, schob seine Hand unter meinen Rock. Ich schloss die Augen und ließ ihn machen. Ich merkte, dass er eine Erektion hatte und auch ich streichelte nun seinen Schritt, fasste seinen Penis und beugte mich zwischen seine Beine, um sein Glied in den Mund zu nehmen. Ich wusste nicht genau, wie ich es machen sollte und doch schien es ihm zu gefallen, wie ich seinen harten Schwanz mit meinen Lippen umfasste und an seiner Eichel saugte.

      Sein Stöhnen wurde lauter und als ich ihn anblickte und ein Zucken in seinem Körper bewegte, öffnete ich meinen Mund über seiner warmen Eichel. Mit einem keuchen kam er zum Orgasmus und spritze mir sein Sperma in den Mund. Es schmeckte sehr speziell, doch es hinderte mich nicht daran, seinen Samen zu schlucken. Ich musste lächeln und er streichelte mir zufrieden über den Kopf. „Kaum zu glauben, dass du noch nie vorher geblasen hast ...“

      Ein wenig stolz betrachtete ich nun seinen Schwanz und wusste, dass ich es immer wieder machen wollte. Nach diesem Erlebnis trafen wir uns immer wieder, sprachen noch manchmal zusammen, jedoch wurde sein Penis immer wichtiger bei unseren Treffen und ich hatte solch eine große Lust dabei, dass auch ich mich gerne dabei befriedigte.

      Schon sehr bald waren wir uns auch in den Rollen einig, er als dominanter Partner und ich als sein unterwürfiges Mädchen. Seine Lust wurde immer größer, er schien wieder sexuell aufzuleben und ich genoss es einfach. Wir kamen auch immer näher an mein Anales Verlangen hin, in dem er mir gerne mal die Rosette streichelte, während ich ihm einen blies, oder er mir auch schon mal ein oder zwei Finger in meinen Anus einführte.

      Irgendwann führte er mich unter die Dusche, wo ich mich, vor seinen Augen, am ganzen Körper rasieren musste. Er schien sichtlich erregt und schon bald half er mir, mich einzuseifen, mich zu rasieren und dabei drang er immer wieder mit seiner Hand zwischen meine Pobacken.

      Er schien zufrieden und ich erwiderte sein lächeln, bis er langsam den Duschkopf über meinen Rücken hinweg zu meinem Arsch wandern ließ, bis ich ihn deutlich an meiner Rosette spürte. Der lauwarme Wasserstrahl drang in mich ein und mich durchschoss sofort eine Geilheit, bückte mich vorne über, entspannte mich und genoss seine Finger und das Wasser, die in mich drangen. Dabei überkam es mich und ich stöhnte lauter und heftiger, massierte dabei meinen Lustknopf, bis ich schließlich kam. Ich dachte, es sei zu Ende und wollte nach dem Handtuch greifen, doch er drückte mich zurück in die gebückte Haltung und befahl mir, das Wasser in mir auszudrücken. Natürlich folgte ich seinen Anweisungen und es war eine wunderbare Erfahrung zu spüren, wie der ganze Druck in mir nach und nach schwächer wurde. Ein Klaps auf meinen Hintern war die Belohnung und ich durfte mich abtrocknen.

      Nach diesem Erlebnis trafen wir uns immer wieder, wo er mich duschte, ich ihm seinen Schwanz aussaugte und wir uns so verwöhnten, bis er auch mal während dem ich duschte, seinen Schwengel auspackte, ein Kondom überstreifte, zu mir ins Bad stieg und statt mir die Finger in die Muschi zu schieben, seinen Schwanz in meinen Anus drückte.

      Es schmerzte zu anfangs sehr, doch es ließ wie beim Wasserspülen nach und erst während dem ich bemerkte, wie er in mich stieß und mich vögelte, ich auch realisierte, dass ich das erste Mal Anal gefickt wurde. Ich könnte jetzt nicht mehr sagen, wie lange es ging, doch ich merkte, dass er in mir gekommen war, seinen Schwanz samt gefülltem Kondom aus mir zog, das Gummi mit aller Vorsicht abstreifte und es mir langsam in meinen Mund steckte, wo ich den Saft aussaugte und schluckte.

      Ab diesem Moment war der Oralsex nur noch das Vorspiel oder das Finish und immer wieder fickte er mich auf der Couch oder auch unter der Dusche. Als wir dann mal auf mein Verlangen auch ins Schlafzimmer gingen, weil er mich darüber aufgeklärt hatte, dass es auch andere Stellungen geben würde als Doggy und es auf dem Bett einfacher sei, wurde ich ins Reiten eingeführt, die Löffelchenstellung, aber auch in den 69er, wo er mit Fingern und auch Spielzeug meinen Anus bearbeitet und ich brav seinen Penis lutschte, saugte und massierte.

      Als er einen Gummi im Bad suchte erkundete ich sein Schlafzimmer, öffnete die Schränke und stellte erstaunt fest, dass noch viele Kleider seiner Exfrau vorhanden waren. Er kam mit dem Kondom in der Hand zurück und ertappte mich beim Durchstöbern der Schränke, war er zunächst ein wenig aufgeregt, beruhigte sich aber schnell wieder, als ich ihn über seinen Unterwäsche-Fetisch ausfragte. Gelassen zeigte er mir, was ihm gefiel, wie halterlose Strümpfe, die passenden Halter, Korsagen, BHs, Strings, Negligés und Highheels.

      Ahnungslos nahm ich


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